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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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das rechte Mass gefunden, das sowohl den allgemeinen Anforderungen pwa_145.002
der Kunst als der besonderen Eigenthümlichkeit eines Dichters Rechnung pwa_145.003
zu tragen weiss. Schon das Alterthum, schon die Zeitgenossen pwa_145.004
Pindars haben sich zuweilen daran gestossen. So wird erzählt, als pwa_145.005
er einmal einen Hymnus auf die Thebaner gedichtet und gleich zu pwa_145.006
Anfange in sechs Versen fast ein Dutzend verschiedenartiger sagenhafter pwa_145.007
Beziehungen angehäuft habe, habe die thebanische Dichterin Korinna pwa_145.008
lächelnd gesagt: "Mit der Hand muss man säen, nicht mit dem Sack" pwa_145.009
(Plut. de glor. Athen. 347 E). Ja er selbst wird sich mitunter dessen pwa_145.010
bewusst, wie er in dem weiten Erguss des Gesanges den rechten pwa_145.011
Weg verliere: so ruft er in der elften pythischen Ode (V. 38 fgg.): pwa_145.012
"Wie weit, Freunde, bin ich in meiner Bahn auf Dreizackwege verirrt! pwa_145.013
und gieng erst richtig einher. Oder hat meinen Gesang auf seinem pwa_145.014
Wege der Sturm verschlagen wie ein Fahrzeug des Meeres?"1 Im pwa_145.015
Grunde fallen beide Eigenthümlichkeiten, die Fülle des Inhalts und pwa_145.016
die schnellen Sprünge, durchaus zusammen: die eine besteht nur durch pwa_145.017
die andre: nur indem er unvermuthet von Diesem zu Jenem übergeht, pwa_145.018
kann er so nach allen Seiten hin in den Schatz von Sagen und Mythen pwa_145.019
greifen, und wiederum führt ihn diess Letztere so oft seitwärts und pwa_145.020
über das Ziel hinaus, dass er nur durch einen kühnen Sprung sich pwa_145.021
noch zurückschwingen kann auf die rechte Bahn und den alten Weg. pwa_145.022
Es wäre angenehm und lehrreich, diese Bemerkungen weiter auszuführen, pwa_145.023
indem wir einige seiner Dichtungen zergliederten und daran pwa_145.024
nachzuweisen suchten, wie da überall der epische Stoff nur der Lyrik pwa_145.025
diene, nicht aber umgekehrt, und wie der leiseste Anlass genug sei, pwa_145.026
um sein Gemüth zu solch einem stürmenden Gange über das Gebiet pwa_145.027
der Sage und des Mythos hin anzufeuern. Indessen würde uns das pwa_145.028
für unsre Zwecke zu weit führen und zu lange aufhalten. Ueberhaupt pwa_145.029
können wir uns jetzt von Pindar abwenden und nur noch diess Eine pwa_145.030
bemerken, dass, indem er die Mythen eben als Lyriker, nicht als pwa_145.031
Epiker in sich aufnimmt, indem sein Geist sie ergreift, nicht aber pwa_145.032
sie seinen Geist, dass er da nicht selten auf das Gebiet der Didactik, pwa_145.033
der lehrhaften Betrachtung überspringt. Denn, wie bereits vorher pwa_145.034
erwähnt, er hält sich, wo er Mythen und Sagen erzählt, nicht mit pwa_145.035
der Treue eines Epikers an das, was überliefert ist, sondern er verfährt pwa_145.036
mit der Sage und dem Mythus ungefähr so, wie die Sage selbst pwa_145.037
mit der Geschichte verfährt; er ändert, lässt weg, setzt hinzu, wenn

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E R', o philoi, kat' ameusiporous triodous edinathen, orthan keleuthon ion pwa_145.039
toprin? e me tis anemos exo ploou ebalen, os ot' akaton einalian.

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das rechte Mass gefunden, das sowohl den allgemeinen Anforderungen pwa_145.002
der Kunst als der besonderen Eigenthümlichkeit eines Dichters Rechnung pwa_145.003
zu tragen weiss. Schon das Alterthum, schon die Zeitgenossen pwa_145.004
Pindars haben sich zuweilen daran gestossen. So wird erzählt, als pwa_145.005
er einmal einen Hymnus auf die Thebaner gedichtet und gleich zu pwa_145.006
Anfange in sechs Versen fast ein Dutzend verschiedenartiger sagenhafter pwa_145.007
Beziehungen angehäuft habe, habe die thebanische Dichterin Korinna pwa_145.008
lächelnd gesagt: „Mit der Hand muss man säen, nicht mit dem Sack“ pwa_145.009
(Plut. de glor. Athen. 347 E). Ja er selbst wird sich mitunter dessen pwa_145.010
bewusst, wie er in dem weiten Erguss des Gesanges den rechten pwa_145.011
Weg verliere: so ruft er in der elften pythischen Ode (V. 38 fgg.): pwa_145.012
„Wie weit, Freunde, bin ich in meiner Bahn auf Dreizackwege verirrt! pwa_145.013
und gieng erst richtig einher. Oder hat meinen Gesang auf seinem pwa_145.014
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Grunde fallen beide Eigenthümlichkeiten, die Fülle des Inhalts und pwa_145.016
die schnellen Sprünge, durchaus zusammen: die eine besteht nur durch pwa_145.017
die andre: nur indem er unvermuthet von Diesem zu Jenem übergeht, pwa_145.018
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greifen, und wiederum führt ihn diess Letztere so oft seitwärts und pwa_145.020
über das Ziel hinaus, dass er nur durch einen kühnen Sprung sich pwa_145.021
noch zurückschwingen kann auf die rechte Bahn und den alten Weg. pwa_145.022
Es wäre angenehm und lehrreich, diese Bemerkungen weiter auszuführen, pwa_145.023
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Epiker in sich aufnimmt, indem sein Geist sie ergreift, nicht aber pwa_145.032
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der lehrhaften Betrachtung überspringt. Denn, wie bereits vorher pwa_145.034
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mit der Geschichte verfährt; er ändert, lässt weg, setzt hinzu, wenn

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Ἤ ῥ', ὦ φίλοι, κατ' ἀμευσιπόρους τριόδους ἐδινάθην, ὀρθὰν κέλευθον ἰὼν pwa_145.039
τοπρίν; ἤ μέ τις ἄνεμος ἔξω πλόου ἔβαλεν, ὡς ὅτ' ἄκατον εἰναλίαν.
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/163>, abgerufen am 01.05.2024.