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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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der Lyrik angemessen, strophische Gliederung und ein Wechsel der pwa_144.002
kühnsten und künstlichsten Strophengebäude, so jedoch, dass jedesmal pwa_144.003
die Strophen und die Antistrophen, die zusammen gehörten, einander pwa_144.004
gleich waren, die Epode ihnen ungleich. So bei Pindar und pwa_144.005
schon vor ihm: ursprünglich aber, als der Chorgesang noch ganz pwa_144.006
innerhalb der Epik lag, kannte auch er noch kein andres Mass als pwa_144.007
eben das epische, den Hexameter.

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So national nach all diesem die chorische Lyrik Pindars ist, so pwa_144.009
viel Episches sie enthält, so nahe sie sich demgemäss an die lyrische pwa_144.010
Epik früherer Zeiten anschliesst, so lyrisch, d. h. so individuell subjectiv pwa_144.011
ist sie dennoch auf der andern Seite, so sehr ist dennoch die pwa_144.012
ganze Entwickelung seiner Dichtungen von beinahe rein lyrischer Art. pwa_144.013
Pindars Genius ist durchaus ein lyrischer und darin eben besteht seine pwa_144.014
gewaltige, stäts bewunderte und noch nie erreichte Kunst, wie er pwa_144.015
vom lyrischen Standpuncte her aus seinem heilig begeisterten Gemüthe pwa_144.016
heraus die Fülle des epischen Stoffes zu bewältigen weiss. Freilich pwa_144.017
will er nur die Stimme des Volkes sein; aber er ist sie nicht wie pwa_144.018
ein gemietheter Bote, sondern wie ein König oder Priester, in dem pwa_144.019
sich das Wissen und Wollen Aller concentriert; er erzählt Sagen der pwa_144.020
Helden und Mythen der Götter: aber er erzählt sie nicht bloss, wie pwa_144.021
sie grade überliefert sind: er gestaltet sie um, er deutet sie aus wie pwa_144.022
Einer, der um den Gang der Geschichte im Himmel und auf Erden pwa_144.023
besser weiss als andre Menschen. Seine Lyrik schliesst sich zwar pwa_144.024
an die politischen Zeitläufte an und an die Sagen und Mythen seines pwa_144.025
Volkes, aber nicht, indem sie davon ausgeht, sondern indem sie darauf pwa_144.026
hinkommt oder berührend daran vorüberstreift. Der Sieg, den irgend pwa_144.027
ein vielleicht sonst namenloser Grieche in diesem oder jenem Festspiele pwa_144.028
errungen hat, giebt ihm Anstoss und Anlass, der ist das epische pwa_144.029
Motiv und ein an und für sich nicht eben sonderlich bedeutendes. pwa_144.030
Alsbald aber, sowie dieser Anstoss ihn berührt hat, entspringen im pwa_144.031
Gemüthe des Dichters aus tausend Quellen zugleich die Ströme lyrischer pwa_144.032
Empfindung; unaufhaltsam rauschen sie vorwärts, nach allen pwa_144.033
Seiten überfliessend, und wo sie auf einen sagenhaften Denkstein pwa_144.034
treffen, nehmen sie ihn in sich auf und mit sich fort. Diess Ungestüm pwa_144.035
in der Entwickelung der inneren Zustände und die Fülle von pwa_144.036
mythischen und sagenhaften Beziehungen, an welchen und in welchen pwa_144.037
sie sich entwickeln, diess beides begründet die Eigenthümlichkeit der pwa_144.038
Pindarischen Lyrik: dass sie nämlich einmal Dinge in sich hereinzieht, pwa_144.039
die weit ab vom Wege zu liegen scheinen, und dann, dass sie alle pwa_144.040
vermittelnden Uebergänge verschmäht. Beides ist an Pindar bewundert, pwa_144.041
beides auch getadelt worden; aber Lob und Tadel haben selten

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der Lyrik angemessen, strophische Gliederung und ein Wechsel der pwa_144.002
kühnsten und künstlichsten Strophengebäude, so jedoch, dass jedesmal pwa_144.003
die Strophen und die Antistrophen, die zusammen gehörten, einander pwa_144.004
gleich waren, die Epode ihnen ungleich. So bei Pindar und pwa_144.005
schon vor ihm: ursprünglich aber, als der Chorgesang noch ganz pwa_144.006
innerhalb der Epik lag, kannte auch er noch kein andres Mass als pwa_144.007
eben das epische, den Hexameter.

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So national nach all diesem die chorische Lyrik Pindars ist, so pwa_144.009
viel Episches sie enthält, so nahe sie sich demgemäss an die lyrische pwa_144.010
Epik früherer Zeiten anschliesst, so lyrisch, d. h. so individuell subjectiv pwa_144.011
ist sie dennoch auf der andern Seite, so sehr ist dennoch die pwa_144.012
ganze Entwickelung seiner Dichtungen von beinahe rein lyrischer Art. pwa_144.013
Pindars Genius ist durchaus ein lyrischer und darin eben besteht seine pwa_144.014
gewaltige, stäts bewunderte und noch nie erreichte Kunst, wie er pwa_144.015
vom lyrischen Standpuncte her aus seinem heilig begeisterten Gemüthe pwa_144.016
heraus die Fülle des epischen Stoffes zu bewältigen weiss. Freilich pwa_144.017
will er nur die Stimme des Volkes sein; aber er ist sie nicht wie pwa_144.018
ein gemietheter Bote, sondern wie ein König oder Priester, in dem pwa_144.019
sich das Wissen und Wollen Aller concentriert; er erzählt Sagen der pwa_144.020
Helden und Mythen der Götter: aber er erzählt sie nicht bloss, wie pwa_144.021
sie grade überliefert sind: er gestaltet sie um, er deutet sie aus wie pwa_144.022
Einer, der um den Gang der Geschichte im Himmel und auf Erden pwa_144.023
besser weiss als andre Menschen. Seine Lyrik schliesst sich zwar pwa_144.024
an die politischen Zeitläufte an und an die Sagen und Mythen seines pwa_144.025
Volkes, aber nicht, indem sie davon ausgeht, sondern indem sie darauf pwa_144.026
hinkommt oder berührend daran vorüberstreift. Der Sieg, den irgend pwa_144.027
ein vielleicht sonst namenloser Grieche in diesem oder jenem Festspiele pwa_144.028
errungen hat, giebt ihm Anstoss und Anlass, der ist das epische pwa_144.029
Motiv und ein an und für sich nicht eben sonderlich bedeutendes. pwa_144.030
Alsbald aber, sowie dieser Anstoss ihn berührt hat, entspringen im pwa_144.031
Gemüthe des Dichters aus tausend Quellen zugleich die Ströme lyrischer pwa_144.032
Empfindung; unaufhaltsam rauschen sie vorwärts, nach allen pwa_144.033
Seiten überfliessend, und wo sie auf einen sagenhaften Denkstein pwa_144.034
treffen, nehmen sie ihn in sich auf und mit sich fort. Diess Ungestüm pwa_144.035
in der Entwickelung der inneren Zustände und die Fülle von pwa_144.036
mythischen und sagenhaften Beziehungen, an welchen und in welchen pwa_144.037
sie sich entwickeln, diess beides begründet die Eigenthümlichkeit der pwa_144.038
Pindarischen Lyrik: dass sie nämlich einmal Dinge in sich hereinzieht, pwa_144.039
die weit ab vom Wege zu liegen scheinen, und dann, dass sie alle pwa_144.040
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[144/0162] pwa_144.001 der Lyrik angemessen, strophische Gliederung und ein Wechsel der pwa_144.002 kühnsten und künstlichsten Strophengebäude, so jedoch, dass jedesmal pwa_144.003 die Strophen und die Antistrophen, die zusammen gehörten, einander pwa_144.004 gleich waren, die Epode ihnen ungleich. So bei Pindar und pwa_144.005 schon vor ihm: ursprünglich aber, als der Chorgesang noch ganz pwa_144.006 innerhalb der Epik lag, kannte auch er noch kein andres Mass als pwa_144.007 eben das epische, den Hexameter. pwa_144.008 So national nach all diesem die chorische Lyrik Pindars ist, so pwa_144.009 viel Episches sie enthält, so nahe sie sich demgemäss an die lyrische pwa_144.010 Epik früherer Zeiten anschliesst, so lyrisch, d. h. so individuell subjectiv pwa_144.011 ist sie dennoch auf der andern Seite, so sehr ist dennoch die pwa_144.012 ganze Entwickelung seiner Dichtungen von beinahe rein lyrischer Art. pwa_144.013 Pindars Genius ist durchaus ein lyrischer und darin eben besteht seine pwa_144.014 gewaltige, stäts bewunderte und noch nie erreichte Kunst, wie er pwa_144.015 vom lyrischen Standpuncte her aus seinem heilig begeisterten Gemüthe pwa_144.016 heraus die Fülle des epischen Stoffes zu bewältigen weiss. Freilich pwa_144.017 will er nur die Stimme des Volkes sein; aber er ist sie nicht wie pwa_144.018 ein gemietheter Bote, sondern wie ein König oder Priester, in dem pwa_144.019 sich das Wissen und Wollen Aller concentriert; er erzählt Sagen der pwa_144.020 Helden und Mythen der Götter: aber er erzählt sie nicht bloss, wie pwa_144.021 sie grade überliefert sind: er gestaltet sie um, er deutet sie aus wie pwa_144.022 Einer, der um den Gang der Geschichte im Himmel und auf Erden pwa_144.023 besser weiss als andre Menschen. Seine Lyrik schliesst sich zwar pwa_144.024 an die politischen Zeitläufte an und an die Sagen und Mythen seines pwa_144.025 Volkes, aber nicht, indem sie davon ausgeht, sondern indem sie darauf pwa_144.026 hinkommt oder berührend daran vorüberstreift. Der Sieg, den irgend pwa_144.027 ein vielleicht sonst namenloser Grieche in diesem oder jenem Festspiele pwa_144.028 errungen hat, giebt ihm Anstoss und Anlass, der ist das epische pwa_144.029 Motiv und ein an und für sich nicht eben sonderlich bedeutendes. pwa_144.030 Alsbald aber, sowie dieser Anstoss ihn berührt hat, entspringen im pwa_144.031 Gemüthe des Dichters aus tausend Quellen zugleich die Ströme lyrischer pwa_144.032 Empfindung; unaufhaltsam rauschen sie vorwärts, nach allen pwa_144.033 Seiten überfliessend, und wo sie auf einen sagenhaften Denkstein pwa_144.034 treffen, nehmen sie ihn in sich auf und mit sich fort. Diess Ungestüm pwa_144.035 in der Entwickelung der inneren Zustände und die Fülle von pwa_144.036 mythischen und sagenhaften Beziehungen, an welchen und in welchen pwa_144.037 sie sich entwickeln, diess beides begründet die Eigenthümlichkeit der pwa_144.038 Pindarischen Lyrik: dass sie nämlich einmal Dinge in sich hereinzieht, pwa_144.039 die weit ab vom Wege zu liegen scheinen, und dann, dass sie alle pwa_144.040 vermittelnden Uebergänge verschmäht. Beides ist an Pindar bewundert, pwa_144.041 beides auch getadelt worden; aber Lob und Tadel haben selten

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/162>, abgerufen am 01.05.2024.