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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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ausführlicher satirischer Schilderung der Habsucht und des Geizes. pwa_108.002
Bis so weit wäre Alles ganz Horazisch: aber was nun noch bei Horaz pwa_108.003
kommen würde, das fehlt: die einlenkende Rückkehr zu dem allgemeinen pwa_108.004
Thema, die allein dem Gedichte eine abgeschlossene Einheit pwa_108.005
geben konnte: Juvenal bricht ab, so wie er den Geiz zu Ende geschildert pwa_108.006
hat. Und diese Satire ist unter allen noch diejenige, welche am pwa_108.007
meisten durch geschickt angebrachte epische Situationen belebt wird. pwa_108.008
Anderswo fehlt auch diess: denn das ist ein zweiter wesentlicher pwa_108.009
Unterschied, der zwischen Persius, Juvenal und Horaz besteht, dass, pwa_108.010
während Horaz aus der Wirklichkeit der Gegenwart heraus erzählt pwa_108.011
und an derselben lachend und spottend lehrt, jene beiden die gegenwärtige pwa_108.012
Wirklichkeit nur beschreiben, um an dem so Beschriebenen pwa_108.013
strafend zu lehren. Während also bei Horaz die Satire noch didactische pwa_108.014
Epik ist, wird sie bei ihnen volle Didactik. Und damit tritt pwa_108.015
dann die Juvenalische Satire, die schon, indem sie sich gegen das pwa_108.016
Laster wendete, nur noch an den Grenzen der Poesie stand, ganz pwa_108.017
und gar über diese Grenzen hinaus in das Reich der Prosa.

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Als abgeschlossene Dichtungsart findet sich die Satire seit dem pwa_108.019
17. Jahrhundert auch bei den Deutschen. Johann Lauremberg dichtete pwa_108.020
seine vier Scherzgedichte (1650) in niederdeutscher Sprache, und pwa_108.021
von Joachim Rachel besitzen wir acht Teutsche satirische Gedichte pwa_108.022
(1664), welche ganz im Geiste Juvenals verfasst sind; insbesondere pwa_108.023
ist das Gedicht von der Kinderzucht (LB. 2, 445) eine Nachbildung pwa_108.024
der 14. Satire des römischen Dichters. Als der vorzüglichste deutsche pwa_108.025
Satiriker aber ist Gottl. Wilh. Rabener (1714-71) zu betrachten, der pwa_108.026
seine satirischen Schriften mit richtigem Gefühle in Prosa verfasste und pwa_108.027
sich dabei jeder Anlehnung an die Fremde enthielt (LB. 3, 2, 47).

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Beim Idyll und bei der Satire ist die Wirklichkeit, auf welche pwa_108.029
sich die beschreibende oder die spottende Lehre gründet, immer eine pwa_108.030
gegebene, oder sie erscheint doch als eine solche: wenn auch die pwa_108.031
epischen Anschauungen gänzlich aus der erfindenden Kraft des Dichters pwa_108.032
sollten hervorgegangen sein, so verlangt er doch für sie den pwa_108.033
gleichen Glauben und die gleiche Art der Reproduction, wie sie auch pwa_108.034
sonst epischen Anschauungen zu Theil wird; und er selbst hat diese pwa_108.035
Wirklichkeit ganz objectiv vor sich liegen, nicht als Mittel, sondern pwa_108.036
als Gegenstand der Lehre; sie ist nicht um der Lehre willen da, sondern pwa_108.037
sie ist eben da als epische Wirklichkeit, und der Dichter tritt pwa_108.038
nur hinzu und lässt in Spott oder Beschreibung seine Didaxis an ihr pwa_108.039
aus. Anders bei derjenigen didactischen Epik, von welcher wir nun pwa_108.040
zu reden haben, bei der Fabel und beim Sprichwort. Hier ist die pwa_108.041
Wirklichkeit nur angenommen, nur gesetzt; die epische Anschauung

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ausführlicher satirischer Schilderung der Habsucht und des Geizes. pwa_108.002
Bis so weit wäre Alles ganz Horazisch: aber was nun noch bei Horaz pwa_108.003
kommen würde, das fehlt: die einlenkende Rückkehr zu dem allgemeinen pwa_108.004
Thema, die allein dem Gedichte eine abgeschlossene Einheit pwa_108.005
geben konnte: Juvenal bricht ab, so wie er den Geiz zu Ende geschildert pwa_108.006
hat. Und diese Satire ist unter allen noch diejenige, welche am pwa_108.007
meisten durch geschickt angebrachte epische Situationen belebt wird. pwa_108.008
Anderswo fehlt auch diess: denn das ist ein zweiter wesentlicher pwa_108.009
Unterschied, der zwischen Persius, Juvenal und Horaz besteht, dass, pwa_108.010
während Horaz aus der Wirklichkeit der Gegenwart heraus erzählt pwa_108.011
und an derselben lachend und spottend lehrt, jene beiden die gegenwärtige pwa_108.012
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strafend zu lehren. Während also bei Horaz die Satire noch didactische pwa_108.014
Epik ist, wird sie bei ihnen volle Didactik. Und damit tritt pwa_108.015
dann die Juvenalische Satire, die schon, indem sie sich gegen das pwa_108.016
Laster wendete, nur noch an den Grenzen der Poesie stand, ganz pwa_108.017
und gar über diese Grenzen hinaus in das Reich der Prosa.

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Als abgeschlossene Dichtungsart findet sich die Satire seit dem pwa_108.019
17. Jahrhundert auch bei den Deutschen. Johann Lauremberg dichtete pwa_108.020
seine vier Scherzgedichte (1650) in niederdeutscher Sprache, und pwa_108.021
von Joachim Rachel besitzen wir acht Teutsche satirische Gedichte pwa_108.022
(1664), welche ganz im Geiste Juvenals verfasst sind; insbesondere pwa_108.023
ist das Gedicht von der Kinderzucht (LB. 2, 445) eine Nachbildung pwa_108.024
der 14. Satire des römischen Dichters. Als der vorzüglichste deutsche pwa_108.025
Satiriker aber ist Gottl. Wilh. Rabener (1714–71) zu betrachten, der pwa_108.026
seine satirischen Schriften mit richtigem Gefühle in Prosa verfasste und pwa_108.027
sich dabei jeder Anlehnung an die Fremde enthielt (LB. 3, 2, 47).

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Beim Idyll und bei der Satire ist die Wirklichkeit, auf welche pwa_108.029
sich die beschreibende oder die spottende Lehre gründet, immer eine pwa_108.030
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sollten hervorgegangen sein, so verlangt er doch für sie den pwa_108.033
gleichen Glauben und die gleiche Art der Reproduction, wie sie auch pwa_108.034
sonst epischen Anschauungen zu Theil wird; und er selbst hat diese pwa_108.035
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/126>, abgerufen am 02.05.2024.