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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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griechische Epopöie anschliesst, so hat sie mit derselben noch etwas pwa_107.002
Andres gemein: den Gebrauch der Episoden. Das Epos liebt es, den pwa_107.003
graden Gang der Erzählung zu unterbrechen und seitwärts ausweichend pwa_107.004
ein episches Object zu berühren, das zwar nicht nothwendig pwa_107.005
an diese Stelle grade dieses Epos, aber doch in den weiteren Sagenkreis pwa_107.006
desselben gehört: ebenso nun auch die Horazische Satire. Sie pwa_107.007
hält bei einem Punkte plötzlich inne und umkreist diesen so lange pwa_107.008
mit Erzählung und Lehre, dass man darüber alles Frühere beinahe pwa_107.009
aus dem Sinne verliert, plötzlich aber biegt sie mit einer leichten pwa_107.010
Wendung wieder ein und führt den alten Weg zu Ende: allerdings pwa_107.011
hat man da zuletzt eine satura im alten Sinne des Wortes, eine Satire pwa_107.012
in der andern gelesen; aber wirklich auch in der andern: sie pwa_107.013
liegt innerhalb des weiteren Gedankenkreises derselben: und indem pwa_107.014
der Dichter auf diesem enger abgegrenzten Raume vorzüglich lange pwa_107.015
verweilt, kann der Leser daraus ungefähr selber abnehmen, zu welchen pwa_107.016
Betrachtungen die übrigen Theile des ganzen Kreises führen pwa_107.017
würden, die entweder nur flüchtig oder gar nicht berührt sind. Gleich pwa_107.018
die erste Satire ist ein Beispiel der Art. Der Dichter spricht zuerst pwa_107.019
von der Unzufriedenheit, womit Jeder sein eigenes, und dem Neide, pwa_107.020
womit er das Loos Andrer zu betrachten pflege; diess führt ihn auf pwa_107.021
den Geiz: hier ergeht er sich in der grössten Ausführlichkeit; endlich pwa_107.022
kehrt er von diesem Besonderen wieder zu dem Allgemeinen zurück: pwa_107.023
"Illuc unde abii redeo", um alsbald das ganze Gedicht zu schliessen. pwa_107.024
Wie sehr gewinnt hier die ganze Anschauung des Dichters an pwa_107.025
Anschaulichkeit für den reproducierenden Leser, um wie vieles näher pwa_107.026
wird die ganze Lehre dem sittlichen Gefühle des letztern gerückt, pwa_107.027
indem der Dichter, was an bewegtem Fortschritte dem Ganzen gebricht, pwa_107.028
auf jenen einen Hauptpunkt concentriert, von dem aus nun die Stralen pwa_107.029
erleuchtend nach allen Seiten laufen.

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Indem wir versucht haben, uns ein Bild von den Eigenthümlichkeiten pwa_107.031
der Horazischen Satire zu entwerfen, sind zugleich, da sich pwa_107.032
Alles darin als löblich und zweckmässig erwiesen hat, wohl auch die pwa_107.033
gesetzlichen Anforderungen ausgesprochen worden, welche die Satire pwa_107.034
überall zu erfüllen hat, wenn sie soll eine gelungene heissen können. pwa_107.035
Persius und Juvenal erfüllen sie zum grössten Theile nicht. Freilich pwa_107.036
Horazens zuletzt besprochenen Kunstgriff hat ihm Juvenal wohl abgesehen pwa_107.037
und nachgeahmt, aber dabei auch gleich gefehlt. Seine vierzehnte pwa_107.038
Satire handelt von der verkehrten und verderbten Kinderzucht pwa_107.039
überhaupt oder geht wenigstens davon aus; indem er nun auch auf pwa_107.040
die Erziehung der Kinder in dem Hause eines habgierigen Geizhalses pwa_107.041
zu sprechen kommt, bildet diess einen unvermerkten Uebergang zu

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griechische Epopöie anschliesst, so hat sie mit derselben noch etwas pwa_107.002
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Anschaulichkeit für den reproducierenden Leser, um wie vieles näher pwa_107.026
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erleuchtend nach allen Seiten laufen.

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Indem wir versucht haben, uns ein Bild von den Eigenthümlichkeiten pwa_107.031
der Horazischen Satire zu entwerfen, sind zugleich, da sich pwa_107.032
Alles darin als löblich und zweckmässig erwiesen hat, wohl auch die pwa_107.033
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/125>, abgerufen am 02.05.2024.