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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Bäume und Blumen, die schmückend am Ufer des Flusses stehn. pwa_103.002
Und darin liegt der eine Hauptgrund, weshalb das Idyll seine epischen pwa_103.003
Anschauungen erstlich aus der Gegenwart nimmt, in der sich pwa_103.004
ja von vorn herein jeder mit der meisten Vertraulichkeit zu Hause pwa_103.005
fühlt, in der ihm Alles bekannt und verständlich ist; und zweitens pwa_103.006
aus dem niederen Leben, aus der gemächlichen Alltäglichkeit zu Stadt pwa_103.007
und Land, aus einer Welt, in der eben nichts Grosses geschehen pwa_103.008
kann, deren Geschichte langsam und ohne Geräusch dahin fliesst. pwa_103.009
Auf der andern Seite muss die Beschreibung, damit sie auch diesen pwa_103.010
langsamen Fluss nicht dennoch hemme, gleichfalls sich zu historischer pwa_103.011
Beweglichkeit verstehn, und, wenn es auch nur ein Anschein ist, pwa_103.012
gleichfalls einen Anschein von epischem Fortschritte gewinnen; was pwa_103.013
ihr natürlich um so leichter wird, da der Fortschritt des epischen pwa_103.014
Theiles, welchem sie sich bequemt, selbst kein sonderlich vorwärts pwa_103.015
eilender ist. Es will aber die Beschreibung, indem sie auf solche pwa_103.016
Weise die Zeit durch den Raum begleitet und die historische Wirklichkeit pwa_103.017
mit der handgreiflichen verschmelzt, sie will da nicht bloss pwa_103.018
für den Verstand thätig sein, sondern sie hat es auf Anregung des pwa_103.019
Gefühles abgesehen. Sie wird diesem also durch ihre verweilende pwa_103.020
Ausführlichkeit Wohlgefallen zu erregen suchen, sie wird ihm die pwa_103.021
Anschauungen anmuthig erscheinen lassen. Auch deshalb bewegt sich pwa_103.022
das Idyll am liebsten in jenen tiefer liegenden Regionen, wo noch pwa_103.023
am ehesten ein unverfälschtes, natürlicheres Leben herrscht, wie es pwa_103.024
geeignet ist, das Gefühl durch Anmuth zu befriedigen. Aber je näher pwa_103.025
man dem Gefühle eben diese Wirklichkeit rückt, und je genauer pwa_103.026
schildernd man sie vor ihm ausbreitet, desto eher wird es grade pwa_103.027
unbefriedigt sein; desto leichter wird es eines Widerspruches inne werden pwa_103.028
zwischen sich und der Wirklichkeit, in den es sich entweder pwa_103.029
schmerzlich vertieft, oder über den es leichtsinnig weg hüpft: es pwa_103.030
liegen mithin Wehmuth und Laune auch im Bereich des Idylls.

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Dass einzelne idyllische Stellen in die eigentlich epische Dichtung pwa_103.032
eingemischt werden, das kommt schon frühzeitig vor und kann auch pwa_103.033
nicht wohl ausbleiben, sobald erst die Epopöie ihrer selbst mehr pwa_103.034
Meister geworden ist, und das dichtende Individuum angefangen hat, pwa_103.035
sich in der epischen Breite behaglich zu fühlen. In jenem Homerischen pwa_103.036
Hymnus auf Hermes, da es dem göttlichen Knaben wohl wird pwa_103.037
in der heimlichen Grotte seiner Mutter, singt er nicht bloss von ihrer pwa_103.038
Liebe mit Zeus, sondern auch von ihrem Hausrathe, von ihren Kesseln pwa_103.039
und Dreifüssen. Schon in der Odyssee ist nicht Weniges der pwa_103.040
Art: die Iliade weiss davon noch nichts, obgleich es auch in ihr an pwa_103.041
Anlass zu dergleichen keinesweges gefehlt hätte. Aehnlich verhalten

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Bäume und Blumen, die schmückend am Ufer des Flusses stehn. pwa_103.002
Und darin liegt der eine Hauptgrund, weshalb das Idyll seine epischen pwa_103.003
Anschauungen erstlich aus der Gegenwart nimmt, in der sich pwa_103.004
ja von vorn herein jeder mit der meisten Vertraulichkeit zu Hause pwa_103.005
fühlt, in der ihm Alles bekannt und verständlich ist; und zweitens pwa_103.006
aus dem niederen Leben, aus der gemächlichen Alltäglichkeit zu Stadt pwa_103.007
und Land, aus einer Welt, in der eben nichts Grosses geschehen pwa_103.008
kann, deren Geschichte langsam und ohne Geräusch dahin fliesst. pwa_103.009
Auf der andern Seite muss die Beschreibung, damit sie auch diesen pwa_103.010
langsamen Fluss nicht dennoch hemme, gleichfalls sich zu historischer pwa_103.011
Beweglichkeit verstehn, und, wenn es auch nur ein Anschein ist, pwa_103.012
gleichfalls einen Anschein von epischem Fortschritte gewinnen; was pwa_103.013
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Theiles, welchem sie sich bequemt, selbst kein sonderlich vorwärts pwa_103.015
eilender ist. Es will aber die Beschreibung, indem sie auf solche pwa_103.016
Weise die Zeit durch den Raum begleitet und die historische Wirklichkeit pwa_103.017
mit der handgreiflichen verschmelzt, sie will da nicht bloss pwa_103.018
für den Verstand thätig sein, sondern sie hat es auf Anregung des pwa_103.019
Gefühles abgesehen. Sie wird diesem also durch ihre verweilende pwa_103.020
Ausführlichkeit Wohlgefallen zu erregen suchen, sie wird ihm die pwa_103.021
Anschauungen anmuthig erscheinen lassen. Auch deshalb bewegt sich pwa_103.022
das Idyll am liebsten in jenen tiefer liegenden Regionen, wo noch pwa_103.023
am ehesten ein unverfälschtes, natürlicheres Leben herrscht, wie es pwa_103.024
geeignet ist, das Gefühl durch Anmuth zu befriedigen. Aber je näher pwa_103.025
man dem Gefühle eben diese Wirklichkeit rückt, und je genauer pwa_103.026
schildernd man sie vor ihm ausbreitet, desto eher wird es grade pwa_103.027
unbefriedigt sein; desto leichter wird es eines Widerspruches inne werden pwa_103.028
zwischen sich und der Wirklichkeit, in den es sich entweder pwa_103.029
schmerzlich vertieft, oder über den es leichtsinnig weg hüpft: es pwa_103.030
liegen mithin Wehmuth und Laune auch im Bereich des Idylls.

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Dass einzelne idyllische Stellen in die eigentlich epische Dichtung pwa_103.032
eingemischt werden, das kommt schon frühzeitig vor und kann auch pwa_103.033
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Meister geworden ist, und das dichtende Individuum angefangen hat, pwa_103.035
sich in der epischen Breite behaglich zu fühlen. In jenem Homerischen pwa_103.036
Hymnus auf Hermes, da es dem göttlichen Knaben wohl wird pwa_103.037
in der heimlichen Grotte seiner Mutter, singt er nicht bloss von ihrer pwa_103.038
Liebe mit Zeus, sondern auch von ihrem Hausrathe, von ihren Kesseln pwa_103.039
und Dreifüssen. Schon in der Odyssee ist nicht Weniges der pwa_103.040
Art: die Iliade weiss davon noch nichts, obgleich es auch in ihr an pwa_103.041
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[103/0121] pwa_103.001 Bäume und Blumen, die schmückend am Ufer des Flusses stehn. pwa_103.002 Und darin liegt der eine Hauptgrund, weshalb das Idyll seine epischen pwa_103.003 Anschauungen erstlich aus der Gegenwart nimmt, in der sich pwa_103.004 ja von vorn herein jeder mit der meisten Vertraulichkeit zu Hause pwa_103.005 fühlt, in der ihm Alles bekannt und verständlich ist; und zweitens pwa_103.006 aus dem niederen Leben, aus der gemächlichen Alltäglichkeit zu Stadt pwa_103.007 und Land, aus einer Welt, in der eben nichts Grosses geschehen pwa_103.008 kann, deren Geschichte langsam und ohne Geräusch dahin fliesst. pwa_103.009 Auf der andern Seite muss die Beschreibung, damit sie auch diesen pwa_103.010 langsamen Fluss nicht dennoch hemme, gleichfalls sich zu historischer pwa_103.011 Beweglichkeit verstehn, und, wenn es auch nur ein Anschein ist, pwa_103.012 gleichfalls einen Anschein von epischem Fortschritte gewinnen; was pwa_103.013 ihr natürlich um so leichter wird, da der Fortschritt des epischen pwa_103.014 Theiles, welchem sie sich bequemt, selbst kein sonderlich vorwärts pwa_103.015 eilender ist. Es will aber die Beschreibung, indem sie auf solche pwa_103.016 Weise die Zeit durch den Raum begleitet und die historische Wirklichkeit pwa_103.017 mit der handgreiflichen verschmelzt, sie will da nicht bloss pwa_103.018 für den Verstand thätig sein, sondern sie hat es auf Anregung des pwa_103.019 Gefühles abgesehen. Sie wird diesem also durch ihre verweilende pwa_103.020 Ausführlichkeit Wohlgefallen zu erregen suchen, sie wird ihm die pwa_103.021 Anschauungen anmuthig erscheinen lassen. Auch deshalb bewegt sich pwa_103.022 das Idyll am liebsten in jenen tiefer liegenden Regionen, wo noch pwa_103.023 am ehesten ein unverfälschtes, natürlicheres Leben herrscht, wie es pwa_103.024 geeignet ist, das Gefühl durch Anmuth zu befriedigen. Aber je näher pwa_103.025 man dem Gefühle eben diese Wirklichkeit rückt, und je genauer pwa_103.026 schildernd man sie vor ihm ausbreitet, desto eher wird es grade pwa_103.027 unbefriedigt sein; desto leichter wird es eines Widerspruches inne werden pwa_103.028 zwischen sich und der Wirklichkeit, in den es sich entweder pwa_103.029 schmerzlich vertieft, oder über den es leichtsinnig weg hüpft: es pwa_103.030 liegen mithin Wehmuth und Laune auch im Bereich des Idylls. pwa_103.031 Dass einzelne idyllische Stellen in die eigentlich epische Dichtung pwa_103.032 eingemischt werden, das kommt schon frühzeitig vor und kann auch pwa_103.033 nicht wohl ausbleiben, sobald erst die Epopöie ihrer selbst mehr pwa_103.034 Meister geworden ist, und das dichtende Individuum angefangen hat, pwa_103.035 sich in der epischen Breite behaglich zu fühlen. In jenem Homerischen pwa_103.036 Hymnus auf Hermes, da es dem göttlichen Knaben wohl wird pwa_103.037 in der heimlichen Grotte seiner Mutter, singt er nicht bloss von ihrer pwa_103.038 Liebe mit Zeus, sondern auch von ihrem Hausrathe, von ihren Kesseln pwa_103.039 und Dreifüssen. Schon in der Odyssee ist nicht Weniges der pwa_103.040 Art: die Iliade weiss davon noch nichts, obgleich es auch in ihr an pwa_103.041 Anlass zu dergleichen keinesweges gefehlt hätte. Aehnlich verhalten

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/121>, abgerufen am 02.05.2024.