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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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altepischen Weise näher -- noch in die Seele der angeschauten Individualität pwa_099.002
versetzt. Bald auch so, wie jenes schottische Lied: die ganze pwa_099.003
Anschauung objectiviert in Form eines Gespräches oder Selbstgespräches, pwa_099.004
das sich erzählend vor die causalen Thatsachen hinstellt1. Man sieht, pwa_099.005
dass zwischen Romanzen und Balladen kaum ein weiterer Unterschied pwa_099.006
besteht als der des Namens; ausserdem noch ein Unterschied der pwa_099.007
metrischen Form. Bekanntlich pflegen Romanzen in trochäischen Tetrametern pwa_099.008
abgefasst zu sein, die fortlaufend alle zusammen assonieren; die pwa_099.009
Balladen in Strophen, meistens vierzeiligen.

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Seit mehreren Menschenaltern giebt es nun auch deutsche Romanzen pwa_099.011
und Balladen: Romanzen, seitdem zuerst Gleim französische, pwa_099.012
Balladen, seitdem Bürger englisch-schottische Dichtungen dieses pwa_099.013
Namens theils durch Uebersetzung, theils durch freie Nachbildung auch pwa_099.014
nach Deutschland verpflanzt hat; bald darauf ward durch die romantischen pwa_099.015
Dichter, die sich unmittelbar an die Spanier wendeten, der pwa_099.016
Name der Romanze noch einheimischer gemacht, und zugleich auch pwa_099.017
die ursprüngliche Form derselben, die assonierenden trochäischen pwa_099.018
Tetrameter, eingeführt. Dichter und Theoretiker befinden sich bei pwa_099.019
dieser Doppelbenennung in fortwährender Verlegenheit. Göthe selbst pwa_099.020
nennt seine lyrisch-epischen Dichtungen nur Balladen; manche jedoch, pwa_099.021
die diesen Namen oder den der Romanze gleichfalls tragen könnte, pwa_099.022
steht unter den Liedern. Auch Schiller bedient sich eben jenes Ausdruckes; pwa_099.023
bei zwei Gedichten zieht er, ohne dass ein Grund der pwa_099.024
Abweichung nur zu ahnen wäre, den Titel Romanze vor, beim Kampf pwa_099.025
mit den Drachen und bei der Bürgschaft (LB. 2, 1178. 1186). Genau pwa_099.026
besehen, passt freilich keiner von beiden Namen, da all diese Dichtungen pwa_099.027
so weitläuftig sind und so ausführlich bis in die geringste thatsächliche pwa_099.028
Einzelheit hinein, dass sie der Epopöie näher liegen als pwa_099.029
der Ballade oder Romanze; und doch wieder so einfach im eigentlichen pwa_099.030
Inhalt und so lyrisch in der Anschauungsweise, dass sie auch pwa_099.031
den Epopöien nicht wohl könnten beigezählt werden. Sie bilden eben pwa_099.032
eine neue Misch- und Mittelgattung, wie sich dergleichen immer in pwa_099.033
Zeiten finden wird, wo die Poesie in keinem recht organischen Zusammenhange pwa_099.034
mehr mit dem Volksleben steht. Uhland endlich, dessen pwa_099.035
lyrisch-epische Dichtungen das ganze Wechselspiel aller hier nur pwa_099.036
möglichen Farben durchlaufen, glaubt am sichersten zu gehn, wenn pwa_099.037
er ihnen allen den gemeinschaftlichen Doppeltitel giebt "Balladen und pwa_099.038
Romanzen"; vielleicht aber hat er bei dem letzteren Namen nur die

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Vgl. Grimm, Silva de romances 242. 261. 312. Geibel und Schack, Romanzero pwa_099.040
der Spanier und Portugiesen 106. 154. 156.

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altepischen Weise näher — noch in die Seele der angeschauten Individualität pwa_099.002
versetzt. Bald auch so, wie jenes schottische Lied: die ganze pwa_099.003
Anschauung objectiviert in Form eines Gespräches oder Selbstgespräches, pwa_099.004
das sich erzählend vor die causalen Thatsachen hinstellt1. Man sieht, pwa_099.005
dass zwischen Romanzen und Balladen kaum ein weiterer Unterschied pwa_099.006
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abgefasst zu sein, die fortlaufend alle zusammen assonieren; die pwa_099.009
Balladen in Strophen, meistens vierzeiligen.

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Seit mehreren Menschenaltern giebt es nun auch deutsche Romanzen pwa_099.011
und Balladen: Romanzen, seitdem zuerst Gleim französische, pwa_099.012
Balladen, seitdem Bürger englisch-schottische Dichtungen dieses pwa_099.013
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nach Deutschland verpflanzt hat; bald darauf ward durch die romantischen pwa_099.015
Dichter, die sich unmittelbar an die Spanier wendeten, der pwa_099.016
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Tetrameter, eingeführt. Dichter und Theoretiker befinden sich bei pwa_099.019
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nennt seine lyrisch-epischen Dichtungen nur Balladen; manche jedoch, pwa_099.021
die diesen Namen oder den der Romanze gleichfalls tragen könnte, pwa_099.022
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bei zwei Gedichten zieht er, ohne dass ein Grund der pwa_099.024
Abweichung nur zu ahnen wäre, den Titel Romanze vor, beim Kampf pwa_099.025
mit den Drachen und bei der Bürgschaft (LB. 2, 1178. 1186). Genau pwa_099.026
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so weitläuftig sind und so ausführlich bis in die geringste thatsächliche pwa_099.028
Einzelheit hinein, dass sie der Epopöie näher liegen als pwa_099.029
der Ballade oder Romanze; und doch wieder so einfach im eigentlichen pwa_099.030
Inhalt und so lyrisch in der Anschauungsweise, dass sie auch pwa_099.031
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eine neue Misch- und Mittelgattung, wie sich dergleichen immer in pwa_099.033
Zeiten finden wird, wo die Poesie in keinem recht organischen Zusammenhange pwa_099.034
mehr mit dem Volksleben steht. Uhland endlich, dessen pwa_099.035
lyrisch-epische Dichtungen das ganze Wechselspiel aller hier nur pwa_099.036
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Romanzen“; vielleicht aber hat er bei dem letzteren Namen nur die

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/117>, abgerufen am 02.05.2024.