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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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zu erkennen suchen; sie wird auch ihm Anfang und Ende sowohl pwa_082.002
seiner eignen Production sein als der Reproduction, die er auf Seiten pwa_082.003
des Lesers bezweckt: aber, und darin beruht nun der grosse Unterschied, pwa_082.004
er sucht und sieht ihre Offenbarung nicht im Schönen, sondern pwa_082.005
im Wahren; er betrachtet die historischen Thatsachen, über pwa_082.006
denen sie schwebt, vom Gebiete des Verstandes her, nicht von dem pwa_082.007
der Einbildung; er verschmäht alles Zuthun der Phantasie und duldet pwa_082.008
nur die Dienste der Erinnerung, die so vereinzelt der verständigen pwa_082.009
Erkenntniss unschädlich ist; er verwirft keine Thatsache, selbst wenn pwa_082.010
sie die Idee verdunkeln sollte, deshalb, weil sie diess thut; er erfindet pwa_082.011
keine, damit sie die Idee in ein helleres Licht setze: da braucht er pwa_082.012
auch nichts umzugestalten, sondern er gestaltet und bildet nur nach, pwa_082.013
was er vorfindet, und eh er es nachbildet, prüft er, ob er auch das pwa_082.014
Wahre vorgefunden habe. Aber wie gesagt, bei all dieser resignierenden pwa_082.015
Treue, all diesem rein verständigen Forschen wird er niemals die pwa_082.016
Idee aus dem Auge verlieren: er wird sich fort und fort wenigstens pwa_082.017
bemühen, sie mit der unverkürzten Wahrheit zu vereinbaren, sie als pwa_082.018
den Keim jeder Thatsache, jede Thatsache als ihre Frucht zu erkennen pwa_082.019
und so die Reihe der Ereignisse, die er vorführt, zu einem pwa_082.020
Organismus zu verketten, der durch die Einheit einer inneren Nothwendigkeit pwa_082.021
zusammengehalten und beseelt sei und erst mit Vollendung pwa_082.022
der Idee selber ende. Ein solches Verfahren ist es allein, das den pwa_082.023
vielfach missbrauchten Namen pragmatischer Geschichtsschreibung in pwa_082.024
Anspruch nehmen darf, insofern pragma nicht jedwedes bezeichnet, pwa_082.025
das geschieht, sondern etwas, das geschieht, weil es geschehen muss, pwa_082.026
und das wirksam ist, weil es geschieht, die volle Wirksamkeit aber pwa_082.027
und die wahre Nothwendigkeit sich immer nur vom Standpuncte der pwa_082.028
Idee aus ergeben können. Der Historiker bemüht sich also, die wirkende pwa_082.029
Idee durch unverkürzte Wahrhaftigkeit der berichteten Thatsachen pwa_082.030
zur Erscheinung zu bringen: aber nur zu oft ist diese Bemühung pwa_082.031
eine fruchtlose; nur zu oft erweist sich ihm, sobald er mit den Erfahrungen pwa_082.032
und Urtheilen des Verstandes sich begnügen will, statt jenes pwa_082.033
organischen, bloss ein mechanischer Zusammenhang; nur zu oft nicht pwa_082.034
einmal dieser. Und dennoch darf er, wenn er gewissenhaft ist, die pwa_082.035
Grenzen nicht überschreiten, innerhalb welcher ihm die Dinge so abgerissen, pwa_082.036
so ohne Leben und Bedeutung erscheinen. Da zeigt sich denn pwa_082.037
am herbsten und schärfsten der Contrast zwischen Geschichte und Sage, pwa_082.038
das Unkünstlerische, das verglichen mit den Anschauungen der erzählenden pwa_082.039
Dichtkunst denen der historisch erzählenden Prosa beiwohnt: pwa_082.040
denn die Sage würde mit der Kühnheit der schöpferischen Phantasie pwa_082.041
jene der Idee widerstreitenden Einzelheiten entweder ganz beseitigen

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zu erkennen suchen; sie wird auch ihm Anfang und Ende sowohl pwa_082.002
seiner eignen Production sein als der Reproduction, die er auf Seiten pwa_082.003
des Lesers bezweckt: aber, und darin beruht nun der grosse Unterschied, pwa_082.004
er sucht und sieht ihre Offenbarung nicht im Schönen, sondern pwa_082.005
im Wahren; er betrachtet die historischen Thatsachen, über pwa_082.006
denen sie schwebt, vom Gebiete des Verstandes her, nicht von dem pwa_082.007
der Einbildung; er verschmäht alles Zuthun der Phantasie und duldet pwa_082.008
nur die Dienste der Erinnerung, die so vereinzelt der verständigen pwa_082.009
Erkenntniss unschädlich ist; er verwirft keine Thatsache, selbst wenn pwa_082.010
sie die Idee verdunkeln sollte, deshalb, weil sie diess thut; er erfindet pwa_082.011
keine, damit sie die Idee in ein helleres Licht setze: da braucht er pwa_082.012
auch nichts umzugestalten, sondern er gestaltet und bildet nur nach, pwa_082.013
was er vorfindet, und eh er es nachbildet, prüft er, ob er auch das pwa_082.014
Wahre vorgefunden habe. Aber wie gesagt, bei all dieser resignierenden pwa_082.015
Treue, all diesem rein verständigen Forschen wird er niemals die pwa_082.016
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den Keim jeder Thatsache, jede Thatsache als ihre Frucht zu erkennen pwa_082.019
und so die Reihe der Ereignisse, die er vorführt, zu einem pwa_082.020
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zusammengehalten und beseelt sei und erst mit Vollendung pwa_082.022
der Idee selber ende. Ein solches Verfahren ist es allein, das den pwa_082.023
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Anspruch nehmen darf, insofern πρᾶγμα nicht jedwedes bezeichnet, pwa_082.025
das geschieht, sondern etwas, das geschieht, weil es geschehen muss, pwa_082.026
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Idee aus ergeben können. Der Historiker bemüht sich also, die wirkende pwa_082.029
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/100>, abgerufen am 28.04.2024.