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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Seite beginnt die historische Prosa mit Schriften, die wieder mehr pwa_081.002
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Geschichtsschreibung in ihren Anfängen kennt so wenig als vorher die pwa_081.004
epische Poesie einen Unterschied zwischen Geschichte und Sage, und pwa_081.005
es haben an ihren Productionen Phantasie und Gemüth noch beinahe pwa_081.006
eben so viel Antheil als der Verstand. Gleichzeitig entwickelt sich pwa_081.007
neben der eigentlichen Geschichtsschreibung noch eine andre Art von pwa_081.008
historischer Prosa, in der gradezu und absichtlich Phantasie und Gemüth pwa_081.009
denselben Rang einnehmen als im Epos, so dass man hier die unkünstlerische pwa_081.010
Form der Rede wohl eine Ungehörigkeit nennen darf: die pwa_081.011
Prosa des Romans. Der Roman ist im Grunde nichts als ein prosaisches pwa_081.012
Epos, wie denn auch die ersten Bücher dieser Art sowohl bei pwa_081.013
den Deutschen als bei andern Völkern des Mittelalters entstanden sind pwa_081.014
durch prosaische Auflösung älterer Heldengedichte. Insofern bezeichnet pwa_081.015
er noch viel mehr den Untergang des Epos als den Beginn der historischen pwa_081.016
Prosa, und nur dieselbe Bequemlichkeit, die zu dergleichen Auflösungen pwa_081.017
veranlasste, hat ihm über jene Vermittlungszeit hinaus bis pwa_081.018
auf die unsrige seinen Bestand sichern können. Bei den Griechen pwa_081.019
lässt sich eben ein solches Vorahnen der Geschichtsschreibung innerhalb pwa_081.020
der Poesie und ein solches nachhaltiges Uebergreifen des Epos pwa_081.021
in die historische Prosa minder deutlich nachweisen. So viel indessen pwa_081.022
weiss man doch, dass Herodots Vorgänger in ihrer leichtgläubigen pwa_081.023
Freude an Mythen und Sagen noch nicht sonderlich weit hinaus waren pwa_081.024
über das metrische Epos. Die Anfänge aber des griechischen Romans pwa_081.025
fallen in viel spätere Zeiten. Wir enthalten uns einer ausführlicheren pwa_081.026
Parallele zwischen Sage und Geschichte, zwischen Epos und Historiographie, pwa_081.027
zu der hier wohl der Anlass gegeben wäre, und beschränken pwa_081.028
uns auf Einen Punkt, den wesentlichsten von allen, die verschiedene pwa_081.029
Stellung beider gegenüber der Idee.

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Idee aus: aber sie rückt dieselbe in das Gebiet der Einbildungskraft pwa_081.032
und lässt die gemeine Wahrheit der Thatsachen aufgehn in die pwa_081.033
Schönheit: da muss denn fortfallen, was zu viel ist und die einheitliche pwa_081.034
Anschauung der Idee behindert; auf der andern Seite fügt die pwa_081.035
Phantasie wieder hinzu, um der lebendigen Mannigfaltigkeit willen; pwa_081.036
und was geschehen muss, damit es möglich werde wegzulassen und pwa_081.037
zuzusetzen, selbst die verbliebenen und nicht erfundenen Thatsachen pwa_081.038
werden oft mit kühnster Freiheit umgebildet. Anders die Geschichtsschreibung. pwa_081.039
Allerdings wird sich auch der rechte Historiker niemals pwa_081.040
der idealen Richtung entschlagen: auch er wird in dem geschichtlichen pwa_081.041
Verlaufe, der ihm vorliegt, die leitende und belebende göttliche Idee

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Geschichtsschreibung in ihren Anfängen kennt so wenig als vorher die pwa_081.004
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eben so viel Antheil als der Verstand. Gleichzeitig entwickelt sich pwa_081.007
neben der eigentlichen Geschichtsschreibung noch eine andre Art von pwa_081.008
historischer Prosa, in der gradezu und absichtlich Phantasie und Gemüth pwa_081.009
denselben Rang einnehmen als im Epos, so dass man hier die unkünstlerische pwa_081.010
Form der Rede wohl eine Ungehörigkeit nennen darf: die pwa_081.011
Prosa des Romans. Der Roman ist im Grunde nichts als ein prosaisches pwa_081.012
Epos, wie denn auch die ersten Bücher dieser Art sowohl bei pwa_081.013
den Deutschen als bei andern Völkern des Mittelalters entstanden sind pwa_081.014
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er noch viel mehr den Untergang des Epos als den Beginn der historischen pwa_081.016
Prosa, und nur dieselbe Bequemlichkeit, die zu dergleichen Auflösungen pwa_081.017
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auf die unsrige seinen Bestand sichern können. Bei den Griechen pwa_081.019
lässt sich eben ein solches Vorahnen der Geschichtsschreibung innerhalb pwa_081.020
der Poesie und ein solches nachhaltiges Uebergreifen des Epos pwa_081.021
in die historische Prosa minder deutlich nachweisen. So viel indessen pwa_081.022
weiss man doch, dass Herodots Vorgänger in ihrer leichtgläubigen pwa_081.023
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Parallele zwischen Sage und Geschichte, zwischen Epos und Historiographie, pwa_081.027
zu der hier wohl der Anlass gegeben wäre, und beschränken pwa_081.028
uns auf Einen Punkt, den wesentlichsten von allen, die verschiedene pwa_081.029
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Jede Sagendichtung drückt irgend eine in der Geschichte offenbarte pwa_081.031
Idee aus: aber sie rückt dieselbe in das Gebiet der Einbildungskraft pwa_081.032
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Anschauung der Idee behindert; auf der andern Seite fügt die pwa_081.035
Phantasie wieder hinzu, um der lebendigen Mannigfaltigkeit willen; pwa_081.036
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Allerdings wird sich auch der rechte Historiker niemals pwa_081.040
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/99>, abgerufen am 28.04.2024.