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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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pflanzten sich ohnstreitig von Geschlecht zu Geschlecht und von Land zu Land durch unendliche Zeiträume fort. Wenn erwiesenermassen jene Riesenthiere existirt haben, Mammuth, Mastodon, Plesiosaurus, Megalosaurus, Iguanodon und vielerlei andere Arten, wovon Elephant, Krokodil, Wallfisch und afrikanische Waldschlangen die letzten Beispiele sind: warum sollte es thöricht sein, an die urzeitliche Existenz eines Greif, eines Vogel Rock, eines Einhorn zu glauben? Die heutige Naturforschung nimmt die seither bestandenen Zweifel augenscheinlich weg; die Sphinx war ehedem ein Räthsel, jetzt ist sie lebendig geworden! Wir dürfen zugleich auf diesem Standpunkte schliessen, dass es vormals auch Männer und Frauen von gigantenhaftem Leibe gegeben hat, die befähigt waren, den Streit mit jenen zeitgenossischen Ungeheuern siegreich aufzunehmen und im Kampfe um das Dasein sich und ihre Kinder zu beschützen. Was also weiter? Aus solcher uralter Kunde hatte sich die fortlaufende Vorstellung von Riesen mit sowohl gutem als bösem Charakter entwickelt; denn unter diesen mächtigen Individuen wird es neben den edleren schwerlich an rohen Unholden gemangelt haben, die selbst ihres Gleichen nicht schonten, da sie an Wildheit den thierischen Ungeheuern in keiner Weise nachstanden, sobald sie die schwächeren Mitmenschen verschlingen konnten. Erkannten sich doch damals die Menschen unstreitig noch nicht für ein Geschlecht an, das eine eigene und mehr als thierische Berechtigung habe. Ja, wir gehen nur einen Schritt weiter, wenn wir den alten Mythus von Wassernymphen, Nereiden, Tritonen, Flussgöttern aus der Wirklichkeit geschöpft wähnen, indem wir vermuthen, dass es in der frühesten Urzeit menschliche Organismen gegeben hat, die amphibisch gebildet waren, also sowohl im Wasser als auf dem Lande zu leben vermochten; späterhin konnten sich ja die Organe der Menschen allmälig anders, in Folge anderer Lebensweise, ausbilden. Die Naturwissenschaft, wenn sie ihre jetzt aufgestellte Entwicklungstheorie festhält, möchte diese Annahme wohl kaum zurückweisen. Ebenso wagen wir mit nichten zu viel, wenn wir in der Sage von den Dryaden, den Nymphen der Bäume und Wälder, eine Erinnerung an die Wirklichkeit sehen: einst, wie nicht zu zweifeln steht, haben sich die von thierischen Mitgeschöpfen gefährdeten Menschen auf die hohen Stämme der Bäume und unter die Decke laubiger Aeste zurückgezogen, wo sie ihre Wohnstatt, gleich den Affen, entfernt von dem platten Boden aufschlugen. So mochten vorzugsweise die schwächeren Frauen sich und ihre junge Familie vor den Krallen feindlicher Geschöpfe sichern wollen: die Bäume und Wälder deuchten noch lange nachher belebt. Ferner, das einst geglaubte Vorhandensein von Riesen in Höhlen und Bergklüften bietet seine Erklärung aus einer ähnlichen Erinnerung dar; denn die Urmenschen wählten häufig auch, was ganz natürlich war, ihr Lager in dergleichen festen und geschützten Schlupfwinkeln, wie die Schlangen und andere wilde Thiere, um vor Angriffen besser geschützt zu sein. Es war leicht, in den Bewohnern solcher Verstecke eine Sorte Berggeister zu erblicken, die eine wunderbare Kraft und Gestaltung hatten. Endlich fühlen wir uns versucht, auch in den Seilenen und Bocksfüsslern keine blosse Schöpfung einer überspannten Einbildungskraft zu wittern, sondern sind der Meinung, dass ihre Gestalten in das urzeitliche Hirtenleben wilder Gemeinschaften zurückreichen, in der Kulturzeit aber nicht ganz vergessen waren, sondern unter einer phantastischen Ausschmückung ihr Andenken forterhielten. Namentlich die geschlechtliche Sinnenlust, die man ihnen als einen nicht vortheilhaften Charakterzug nachsagte, weis't auf eine Epoche hin, wo noch an keine ehliche Ordnung gedacht wurde, sondern die Willkür des Stärkern über das schwächere Geschlecht leidenschaftlich herfiel; lange mochte dies dauern und nicht einmal in besseren Zuständen

pflanzten sich ohnstreitig von Geschlecht zu Geschlecht und von Land zu Land durch unendliche Zeiträume fort. Wenn erwiesenermassen jene Riesenthiere existirt haben, Mammuth, Mastodon, Plesiosaurus, Megalosaurus, Iguanodon und vielerlei andere Arten, wovon Elephant, Krokodil, Wallfisch und afrikanische Waldschlangen die letzten Beispiele sind: warum sollte es thöricht sein, an die urzeitliche Existenz eines Greif, eines Vogel Rock, eines Einhorn zu glauben? Die heutige Naturforschung nimmt die seither bestandenen Zweifel augenscheinlich weg; die Sphinx war ehedem ein Räthsel, jetzt ist sie lebendig geworden! Wir dürfen zugleich auf diesem Standpunkte schliessen, dass es vormals auch Männer und Frauen von gigantenhaftem Leibe gegeben hat, die befähigt waren, den Streit mit jenen zeitgenossischen Ungeheuern siegreich aufzunehmen und im Kampfe um das Dasein sich und ihre Kinder zu beschützen. Was also weiter? Aus solcher uralter Kunde hatte sich die fortlaufende Vorstellung von Riesen mit sowohl gutem als bösem Charakter entwickelt; denn unter diesen mächtigen Individuen wird es neben den edleren schwerlich an rohen Unholden gemangelt haben, die selbst ihres Gleichen nicht schonten, da sie an Wildheit den thierischen Ungeheuern in keiner Weise nachstanden, sobald sie die schwächeren Mitmenschen verschlingen konnten. Erkannten sich doch damals die Menschen unstreitig noch nicht für ein Geschlecht an, das eine eigene und mehr als thierische Berechtigung habe. Ja, wir gehen nur einen Schritt weiter, wenn wir den alten Mythus von Wassernymphen, Nereiden, Tritonen, Flussgöttern aus der Wirklichkeit geschöpft wähnen, indem wir vermuthen, dass es in der frühesten Urzeit menschliche Organismen gegeben hat, die amphibisch gebildet waren, also sowohl im Wasser als auf dem Lande zu leben vermochten; späterhin konnten sich ja die Organe der Menschen allmälig anders, in Folge anderer Lebensweise, ausbilden. Die Naturwissenschaft, wenn sie ihre jetzt aufgestellte Entwicklungstheorie festhält, möchte diese Annahme wohl kaum zurückweisen. Ebenso wagen wir mit nichten zu viel, wenn wir in der Sage von den Dryaden, den Nymphen der Bäume und Wälder, eine Erinnerung an die Wirklichkeit sehen: einst, wie nicht zu zweifeln steht, haben sich die von thierischen Mitgeschöpfen gefährdeten Menschen auf die hohen Stämme der Bäume und unter die Decke laubiger Aeste zurückgezogen, wo sie ihre Wohnstatt, gleich den Affen, entfernt von dem platten Boden aufschlugen. So mochten vorzugsweise die schwächeren Frauen sich und ihre junge Familie vor den Krallen feindlicher Geschöpfe sichern wollen: die Bäume und Wälder deuchten noch lange nachher belebt. Ferner, das einst geglaubte Vorhandensein von Riesen in Höhlen und Bergklüften bietet seine Erklärung aus einer ähnlichen Erinnerung dar; denn die Urmenschen wählten häufig auch, was ganz natürlich war, ihr Lager in dergleichen festen und geschützten Schlupfwinkeln, wie die Schlangen und andere wilde Thiere, um vor Angriffen besser geschützt zu sein. Es war leicht, in den Bewohnern solcher Verstecke eine Sorte Berggeister zu erblicken, die eine wunderbare Kraft und Gestaltung hatten. Endlich fühlen wir uns versucht, auch in den Seilenen und Bocksfüsslern keine blosse Schöpfung einer überspannten Einbildungskraft zu wittern, sondern sind der Meinung, dass ihre Gestalten in das urzeitliche Hirtenleben wilder Gemeinschaften zurückreichen, in der Kulturzeit aber nicht ganz vergessen waren, sondern unter einer phantastischen Ausschmückung ihr Andenken forterhielten. Namentlich die geschlechtliche Sinnenlust, die man ihnen als einen nicht vortheilhaften Charakterzug nachsagte, weis't auf eine Epoche hin, wo noch an keine ehliche Ordnung gedacht wurde, sondern die Willkür des Stärkern über das schwächere Geschlecht leidenschaftlich herfiel; lange mochte dies dauern und nicht einmal in besseren Zuständen

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pflanzten sich ohnstreitig von Geschlecht zu Geschlecht und von Land zu Land durch unendliche Zeiträume fort. Wenn erwiesenermassen jene Riesenthiere existirt haben, Mammuth, Mastodon, Plesiosaurus, Megalosaurus, Iguanodon und vielerlei andere Arten, wovon Elephant, Krokodil, Wallfisch und afrikanische Waldschlangen die letzten Beispiele sind: warum sollte es thöricht sein, an die urzeitliche Existenz eines <hi rendition="#g">Greif</hi>, eines Vogel <hi rendition="#g">Rock</hi>, eines <hi rendition="#g">Einhorn</hi> zu glauben? Die heutige Naturforschung nimmt die seither bestandenen Zweifel augenscheinlich weg; <hi rendition="#g">die Sphinx war ehedem ein Räthsel, jetzt ist sie lebendig geworden</hi>! Wir dürfen zugleich auf diesem Standpunkte schliessen, dass es vormals auch Männer und Frauen von gigantenhaftem Leibe gegeben hat, die befähigt waren, den Streit mit jenen zeitgenossischen Ungeheuern siegreich aufzunehmen und im Kampfe um das Dasein sich und ihre Kinder zu beschützen. Was also weiter? Aus solcher uralter Kunde hatte sich die fortlaufende Vorstellung von Riesen mit sowohl gutem als bösem Charakter entwickelt; denn unter diesen mächtigen Individuen wird es neben den edleren schwerlich an rohen Unholden gemangelt haben, die selbst ihres Gleichen nicht schonten, da sie an Wildheit den thierischen Ungeheuern in keiner Weise nachstanden, sobald sie die schwächeren Mitmenschen verschlingen konnten. Erkannten sich doch damals die Menschen unstreitig noch nicht für ein Geschlecht an, das eine eigene und mehr als thierische Berechtigung habe. Ja, wir gehen nur einen Schritt weiter, wenn wir den alten Mythus von Wassernymphen, Nereiden, Tritonen, Flussgöttern aus der Wirklichkeit geschöpft wähnen, indem wir vermuthen, dass es in der frühesten Urzeit menschliche Organismen gegeben hat, die amphibisch gebildet waren, also sowohl im Wasser als auf dem Lande zu leben vermochten; späterhin konnten sich ja die Organe der Menschen allmälig anders, in Folge anderer Lebensweise, ausbilden. Die Naturwissenschaft, wenn sie ihre jetzt aufgestellte Entwicklungstheorie festhält, möchte diese Annahme wohl kaum zurückweisen. Ebenso wagen wir mit nichten zu viel, wenn wir in der Sage von den Dryaden, den Nymphen der Bäume und Wälder, eine Erinnerung an die Wirklichkeit sehen: einst, wie nicht zu zweifeln steht, haben sich die von thierischen Mitgeschöpfen gefährdeten Menschen auf die hohen Stämme der Bäume und unter die Decke laubiger Aeste zurückgezogen, wo sie ihre Wohnstatt, gleich den Affen, entfernt von dem platten Boden aufschlugen. So mochten vorzugsweise die schwächeren Frauen sich und ihre junge Familie vor den Krallen feindlicher Geschöpfe sichern wollen: die Bäume und Wälder deuchten noch lange nachher belebt. Ferner, das einst geglaubte Vorhandensein von Riesen in Höhlen und Bergklüften bietet seine Erklärung aus einer ähnlichen Erinnerung dar; denn die Urmenschen wählten häufig auch, was ganz natürlich war, ihr Lager in dergleichen festen und geschützten Schlupfwinkeln, wie die Schlangen und andere wilde Thiere, um vor Angriffen besser geschützt zu sein. Es war leicht, in den Bewohnern solcher Verstecke eine Sorte Berggeister zu erblicken, die eine wunderbare Kraft und Gestaltung hatten. Endlich fühlen wir uns versucht, auch in den Seilenen und Bocksfüsslern keine blosse Schöpfung einer überspannten Einbildungskraft zu wittern, sondern sind der Meinung, dass ihre Gestalten in das urzeitliche Hirtenleben wilder Gemeinschaften zurückreichen, in der Kulturzeit aber nicht ganz vergessen waren, sondern unter einer phantastischen Ausschmückung ihr Andenken forterhielten. Namentlich die geschlechtliche Sinnenlust, die man ihnen als einen nicht vortheilhaften Charakterzug nachsagte, weis't auf eine Epoche hin, wo noch an keine ehliche Ordnung gedacht wurde, sondern die Willkür des Stärkern über das schwächere Geschlecht leidenschaftlich herfiel; lange mochte dies dauern und nicht einmal in besseren Zuständen
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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/60>, abgerufen am 26.06.2024.