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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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aufhören. Das menschliche Zusammenleben erhob sich anfänglich kaum über die Vergesellschaftung der Thiere im rohen Naturzustande.

Die Phantasie der Menschen indessen war und ist unerschöpflich. Daher möchten wir nicht behaupten, dass nicht zu den eben erwähnten wirklichen Erscheinungen viel hinzugefabelt worden sei. Ausserdem wollen wir gerne zugestehen, dass man ohne eine weitere thatsächliche Veranlassung auch dahin geschritten ist, die Welt mit einer Art von wunderbaren Geschöpfen zu bevölkern, welche an Gestalt den Riesen und Giganten, ja, ihrem eigenen Körpermasse schnurstracks entgegengesetzt waren, nämlich mit Zwergen, Gnomen, Elfen, Blumengeistern und wie sie sonst in den verschiedenen Mythologien heissen. Der Gegensatz gegen jene hat sie wahrscheinlich hervorgerufen, wie man auch Feen, gute und böse Geister sich schuf und gesehen haben wollte; sonst wäre wohl ihre Erfindung nicht erklärbar. Auch bis in die neuere Zeit und selbst bis in die Gegenwart fährt die Phantasie fort, dergleichen Träumereien theils zu erzeugen, theils festzuhalten und weiter zu tragen.

Wir kommen hier auf den allgemeinen Volksglauben zu sprechen. Der stille Gedanke an Zauberei und übernatürliche Wirkungen dauert bekanntlich noch immer fort. Der europäische Matrose achtet auf sogenannte "Katharinen-Hühnchen", die einem Schiffe nachfolgen; wie er glaubt, deuten sie an, dass ein Mörder an Bord sei, oder dass ein Mord im Schiffe stattfinden werde. Ebenso wenig sind in Deutschland die Sagen von den Hexen des Harzes und von dem Rübezahl des Riesengebürgs, von Elfen und Elfenköniginnen, Nixen, Kobolden der Berge, Heinzelmännchen und andern wunderthätigen guten und bösen Wesen aus dem Gedächtniss der Menge verschwunden. Die Erinnerungen an die traumhaften Vorstellungen der alten germanisch-nordischen Völker tauchen unverlöschbar bis in unsere Tage hinein. So phantasirt der Dichter, dass es Sommernächte giebt, wie sie einst über altschwedische Seen sich gelegt haben sollen, von Göttergestalten heimlich belebt und durchwallt, von wunderbarem Dämmerlichte erhellt. Monddurchglänzte Nebelfahnen treiben dann, weiss und licht, in einzelne Streifen zerreissend, gleich einem Elfenschwarm der Edda, über einen See hin und umschweben den Kahn des Schiffers im sanften Spiele der Wellen. Die Sagen von Wasserfrauen und Nixen, noch heutzutag gäng und gäbe, knüpfen sich wahrscheinlich mehr an die Ueberlieferung von antiken Nymphen und an den Glauben von der Allbelebtheit der materiellen Natur an; ein Glaube, der oben geschildert worden ist.

Die wilden Völker sind von dergleichen Vorstellungen nicht frei. Die Hottentotten hängen an uralten Täuschungen. Schlaue Gesellen aus ihrer Mitte rühmen sich, mit Zauberkräften begabt zu sein, theils wissentliche, theils selbstüberzeugte Betrüger, die eine oberflächliche Kenntniss von Natur und Arznei zu ihrem persönlichen Vortheile verwenden. Man erwähnt von ihnen, sie hätten die Macht, Blitz, Donner, Regen, Sturm sowohl hervorzurufen als abzuhalten. Glückt die Beschwörung zufällig, desto besser; schlägt sie fehl, so hat man Entschuldigungen bei der Hand und fängt die Sache gelegentlich von vorn an. Sie verfahren, mit Einem Worte, in derselben Weise wie so viele Pfaffen in Europa seit dem Mittelalter zu verfahren pflegen, die sich auf Wundergesichte, Erscheinungen der heiligen Jungfrau, Orakel und Prophezeiungen stützen, um den grossen Haufen für ihre menschenfeindlichen Zwecke zu beherrschen.

Die durchgreifendste Rolle behauptet noch überall das böse Prinzip, der Teufel. Nur ein einziges Beispiel davon. Die Wotjaken, die ein Theil des grossen finnischen Volksstammes sind, behalten ihre Gebräuche wie ihre Trachten seit undenklicher Zeit unverändert bei, ebenso ihren krassen Aberglauben, der einen unsäglichen

aufhören. Das menschliche Zusammenleben erhob sich anfänglich kaum über die Vergesellschaftung der Thiere im rohen Naturzustande.

Die Phantasie der Menschen indessen war und ist unerschöpflich. Daher möchten wir nicht behaupten, dass nicht zu den eben erwähnten wirklichen Erscheinungen viel hinzugefabelt worden sei. Ausserdem wollen wir gerne zugestehen, dass man ohne eine weitere thatsächliche Veranlassung auch dahin geschritten ist, die Welt mit einer Art von wunderbaren Geschöpfen zu bevölkern, welche an Gestalt den Riesen und Giganten, ja, ihrem eigenen Körpermasse schnurstracks entgegengesetzt waren, nämlich mit Zwergen, Gnomen, Elfen, Blumengeistern und wie sie sonst in den verschiedenen Mythologien heissen. Der Gegensatz gegen jene hat sie wahrscheinlich hervorgerufen, wie man auch Feen, gute und böse Geister sich schuf und gesehen haben wollte; sonst wäre wohl ihre Erfindung nicht erklärbar. Auch bis in die neuere Zeit und selbst bis in die Gegenwart fährt die Phantasie fort, dergleichen Träumereien theils zu erzeugen, theils festzuhalten und weiter zu tragen.

Wir kommen hier auf den allgemeinen Volksglauben zu sprechen. Der stille Gedanke an Zauberei und übernatürliche Wirkungen dauert bekanntlich noch immer fort. Der europäische Matrose achtet auf sogenannte »Katharinen-Hühnchen«, die einem Schiffe nachfolgen; wie er glaubt, deuten sie an, dass ein Mörder an Bord sei, oder dass ein Mord im Schiffe stattfinden werde. Ebenso wenig sind in Deutschland die Sagen von den Hexen des Harzes und von dem Rübezahl des Riesengebürgs, von Elfen und Elfenköniginnen, Nixen, Kobolden der Berge, Heinzelmännchen und andern wunderthätigen guten und bösen Wesen aus dem Gedächtniss der Menge verschwunden. Die Erinnerungen an die traumhaften Vorstellungen der alten germanisch-nordischen Völker tauchen unverlöschbar bis in unsere Tage hinein. So phantasirt der Dichter, dass es Sommernächte giebt, wie sie einst über altschwedische Seen sich gelegt haben sollen, von Göttergestalten heimlich belebt und durchwallt, von wunderbarem Dämmerlichte erhellt. Monddurchglänzte Nebelfahnen treiben dann, weiss und licht, in einzelne Streifen zerreissend, gleich einem Elfenschwarm der Edda, über einen See hin und umschweben den Kahn des Schiffers im sanften Spiele der Wellen. Die Sagen von Wasserfrauen und Nixen, noch heutzutag gäng und gäbe, knüpfen sich wahrscheinlich mehr an die Ueberlieferung von antiken Nymphen und an den Glauben von der Allbelebtheit der materiellen Natur an; ein Glaube, der oben geschildert worden ist.

Die wilden Völker sind von dergleichen Vorstellungen nicht frei. Die Hottentotten hängen an uralten Täuschungen. Schlaue Gesellen aus ihrer Mitte rühmen sich, mit Zauberkräften begabt zu sein, theils wissentliche, theils selbstüberzeugte Betrüger, die eine oberflächliche Kenntniss von Natur und Arznei zu ihrem persönlichen Vortheile verwenden. Man erwähnt von ihnen, sie hätten die Macht, Blitz, Donner, Regen, Sturm sowohl hervorzurufen als abzuhalten. Glückt die Beschwörung zufällig, desto besser; schlägt sie fehl, so hat man Entschuldigungen bei der Hand und fängt die Sache gelegentlich von vorn an. Sie verfahren, mit Einem Worte, in derselben Weise wie so viele Pfaffen in Europa seit dem Mittelalter zu verfahren pflegen, die sich auf Wundergesichte, Erscheinungen der heiligen Jungfrau, Orakel und Prophezeiungen stützen, um den grossen Haufen für ihre menschenfeindlichen Zwecke zu beherrschen.

Die durchgreifendste Rolle behauptet noch überall das böse Prinzip, der Teufel. Nur ein einziges Beispiel davon. Die Wotjaken, die ein Theil des grossen finnischen Volksstammes sind, behalten ihre Gebräuche wie ihre Trachten seit undenklicher Zeit unverändert bei, ebenso ihren krassen Aberglauben, der einen unsäglichen

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/61>, abgerufen am 16.07.2024.