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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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und welchem die Tödtung eines Drachen zugeschrieben wird, wie dem Indra die der Schlange Ahi."

So weit Lassen. Die zuletzt von ihm erwähnte Siegfriedsage, im nordisch-germanischen Alterthum die berühmteste und weitverzweigteste, die häufig sogar auf verworrene Weise, plump und widerspruchsvoll ausgesponnen worden ist, hat bekanntlich im Nibelungenliede ihren besten Abschluss gefunden. Den Gang derselben sehen wir durch eine fleissige Schrift von Karl Steiger, die so eben erschienen ist, sorgfältig erörtert; der talentvolle junge Gelehrte führt den Ursprung der Sage von Siegmund oder Siegfried, anscheinend ohne die obige Stelle Lassens zu kennen, auf den Mythus von dem obgedachten Sonnengotte Freyr unter beachtunggwerthen Gründen zurück.

Der Bedeutsamkeit der vergleichenden Mythologie entzieht sich auch Schelling nicht. Wir dürfen geradezu sagen, dass seine "Philosophie der Mythologie" im Grunde nichts anderes ist als eine Vergleichung der vornehmsten Richtungen, welche im gesammten mythologischen Prozesse hervorgetreten sind. Die Grundlage seines Systems war freilich, wie wir uns oben nicht verhehlen konnten, eine willkürliche und desshalb verfehlte; das von ihm gegebene Beispiel aber wird fortwirken und neue Versuche zur Aufhellung der Art und Weise, wie die Menschheit in ihrem Kindesalter sich geistig entwickelt hat, hervorrufen. Denn der vergleichenden Mythologie steht ein endloses Feld offen.

Erstens liegt dem Forscher ob, die Hauptzüge zu untersuchen, welche nicht blos den Indokelten gemeinschaftlich sind, sondern auch bei den Bewohnern fast aller Himmelsstriche sich wiederfinden, namentlich die Vorstellung des Göttlichen oder eines göttlichen Urwesens, mit welchem die Existenz des Weltalls verknüpft sei. Zweitens sind jene Hauptzüge in das Auge zu fassen, die bei einer Reihe von Völkern, meist nachgeahmt oder umgebildet, wiederkehren: die Vorstellung eines guten und bösen Prinzips, eines Götterwohnorts, eines Paradieses, eines unsterblichen Fortlebens nach dem Tode, eines Elysiums und Straforts, eines Untergangs der Welt oder der Schöpfung. Drittens kommt es darauf an, diejenigen Göttergestalten aus den Vielgöttersystemen herauszunehmen, die unter sich verwandt zu sein scheinen, den Charakter, die Wirksamkeit und die Züge, die von ihnen berichtet werden, nach ihrer Besonderheit oder Aehnlichkeit zu erwägen und vor allem die bekanntesten Götterwesen zu beleuchten, die man in der Vorstellung der meisten Völker antrifft: den Liebesgott, die Liebesgöttin, den Gott des Himmels, den Sonnengott, den Donnergott, den Schlachtengott, den Siegesgott, gewisse gute und böse Dämonen. Viertens müssen die Heldensagen in ihren Ursprüngen, Uebertragungen und Veränderungen ermittelt werden, soweit sie irgend einen Zusammenhang mit einander zu haben scheinen. Denn Recken von gutem und schlechtem Charakter, Riesen und Kämpfer von ungewöhnlicher Stärke, gewaltige Wunderthiere der verschiedensten Gattung und Art, die uns als Phantome erscheinen, gehen durch die Mythologien des Orients und Occidents. Wir hatten keinen Raum, jener Figuren im Obigen besonders zu gedenken; aber die vergleichende Mythologie wird nicht umhin können, auf diese Erscheinungen eine entschiedene Rücksicht zu nehmen. Es will uns bedünken, dass viele mächtige Wesen, die wir für Geburten der Fabel anzusehen pflegen, einen realen Hintergrund haben dürften; wir vermuthen nämlich, dass den fernen und späten Nachkommen der Menschengeschlechter eine dunkle Zurückerinnerung an so mancherlei ausserordentliche Gestalten geblieben ist, welche von Auge zu Auge in urgrauen Epochen ihre Vorfahren begleitet und umgeben haben. Berichte der letztern von ihren ehemaligen Gefahren, Kämpfen und Thaten

und welchem die Tödtung eines Drachen zugeschrieben wird, wie dem Indra die der Schlange Ahi

So weit Lassen. Die zuletzt von ihm erwähnte Siegfriedsage, im nordisch-germanischen Alterthum die berühmteste und weitverzweigteste, die häufig sogar auf verworrene Weise, plump und widerspruchsvoll ausgesponnen worden ist, hat bekanntlich im Nibelungenliede ihren besten Abschluss gefunden. Den Gang derselben sehen wir durch eine fleissige Schrift von Karl Steiger, die so eben erschienen ist, sorgfältig erörtert; der talentvolle junge Gelehrte führt den Ursprung der Sage von Siegmund oder Siegfried, anscheinend ohne die obige Stelle Lassens zu kennen, auf den Mythus von dem obgedachten Sonnengotte Freyr unter beachtunggwerthen Gründen zurück.

Der Bedeutsamkeit der vergleichenden Mythologie entzieht sich auch Schelling nicht. Wir dürfen geradezu sagen, dass seine »Philosophie der Mythologie« im Grunde nichts anderes ist als eine Vergleichung der vornehmsten Richtungen, welche im gesammten mythologischen Prozesse hervorgetreten sind. Die Grundlage seines Systems war freilich, wie wir uns oben nicht verhehlen konnten, eine willkürliche und desshalb verfehlte; das von ihm gegebene Beispiel aber wird fortwirken und neue Versuche zur Aufhellung der Art und Weise, wie die Menschheit in ihrem Kindesalter sich geistig entwickelt hat, hervorrufen. Denn der vergleichenden Mythologie steht ein endloses Feld offen.

Erstens liegt dem Forscher ob, die Hauptzüge zu untersuchen, welche nicht blos den Indokelten gemeinschaftlich sind, sondern auch bei den Bewohnern fast aller Himmelsstriche sich wiederfinden, namentlich die Vorstellung des Göttlichen oder eines göttlichen Urwesens, mit welchem die Existenz des Weltalls verknüpft sei. Zweitens sind jene Hauptzüge in das Auge zu fassen, die bei einer Reihe von Völkern, meist nachgeahmt oder umgebildet, wiederkehren: die Vorstellung eines guten und bösen Prinzips, eines Götterwohnorts, eines Paradieses, eines unsterblichen Fortlebens nach dem Tode, eines Elysiums und Straforts, eines Untergangs der Welt oder der Schöpfung. Drittens kommt es darauf an, diejenigen Göttergestalten aus den Vielgöttersystemen herauszunehmen, die unter sich verwandt zu sein scheinen, den Charakter, die Wirksamkeit und die Züge, die von ihnen berichtet werden, nach ihrer Besonderheit oder Aehnlichkeit zu erwägen und vor allem die bekanntesten Götterwesen zu beleuchten, die man in der Vorstellung der meisten Völker antrifft: den Liebesgott, die Liebesgöttin, den Gott des Himmels, den Sonnengott, den Donnergott, den Schlachtengott, den Siegesgott, gewisse gute und böse Dämonen. Viertens müssen die Heldensagen in ihren Ursprüngen, Uebertragungen und Veränderungen ermittelt werden, soweit sie irgend einen Zusammenhang mit einander zu haben scheinen. Denn Recken von gutem und schlechtem Charakter, Riesen und Kämpfer von ungewöhnlicher Stärke, gewaltige Wunderthiere der verschiedensten Gattung und Art, die uns als Phantome erscheinen, gehen durch die Mythologien des Orients und Occidents. Wir hatten keinen Raum, jener Figuren im Obigen besonders zu gedenken; aber die vergleichende Mythologie wird nicht umhin können, auf diese Erscheinungen eine entschiedene Rücksicht zu nehmen. Es will uns bedünken, dass viele mächtige Wesen, die wir für Geburten der Fabel anzusehen pflegen, einen realen Hintergrund haben dürften; wir vermuthen nämlich, dass den fernen und späten Nachkommen der Menschengeschlechter eine dunkle Zurückerinnerung an so mancherlei ausserordentliche Gestalten geblieben ist, welche von Auge zu Auge in urgrauen Epochen ihre Vorfahren begleitet und umgeben haben. Berichte der letztern von ihren ehemaligen Gefahren, Kämpfen und Thaten

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[LIX/0059] und welchem die Tödtung eines Drachen zugeschrieben wird, wie dem Indra die der Schlange Ahi.« So weit Lassen. Die zuletzt von ihm erwähnte Siegfriedsage, im nordisch-germanischen Alterthum die berühmteste und weitverzweigteste, die häufig sogar auf verworrene Weise, plump und widerspruchsvoll ausgesponnen worden ist, hat bekanntlich im Nibelungenliede ihren besten Abschluss gefunden. Den Gang derselben sehen wir durch eine fleissige Schrift von Karl Steiger, die so eben erschienen ist, sorgfältig erörtert; der talentvolle junge Gelehrte führt den Ursprung der Sage von Siegmund oder Siegfried, anscheinend ohne die obige Stelle Lassens zu kennen, auf den Mythus von dem obgedachten Sonnengotte Freyr unter beachtunggwerthen Gründen zurück. Der Bedeutsamkeit der vergleichenden Mythologie entzieht sich auch Schelling nicht. Wir dürfen geradezu sagen, dass seine »Philosophie der Mythologie« im Grunde nichts anderes ist als eine Vergleichung der vornehmsten Richtungen, welche im gesammten mythologischen Prozesse hervorgetreten sind. Die Grundlage seines Systems war freilich, wie wir uns oben nicht verhehlen konnten, eine willkürliche und desshalb verfehlte; das von ihm gegebene Beispiel aber wird fortwirken und neue Versuche zur Aufhellung der Art und Weise, wie die Menschheit in ihrem Kindesalter sich geistig entwickelt hat, hervorrufen. Denn der vergleichenden Mythologie steht ein endloses Feld offen. Erstens liegt dem Forscher ob, die Hauptzüge zu untersuchen, welche nicht blos den Indokelten gemeinschaftlich sind, sondern auch bei den Bewohnern fast aller Himmelsstriche sich wiederfinden, namentlich die Vorstellung des Göttlichen oder eines göttlichen Urwesens, mit welchem die Existenz des Weltalls verknüpft sei. Zweitens sind jene Hauptzüge in das Auge zu fassen, die bei einer Reihe von Völkern, meist nachgeahmt oder umgebildet, wiederkehren: die Vorstellung eines guten und bösen Prinzips, eines Götterwohnorts, eines Paradieses, eines unsterblichen Fortlebens nach dem Tode, eines Elysiums und Straforts, eines Untergangs der Welt oder der Schöpfung. Drittens kommt es darauf an, diejenigen Göttergestalten aus den Vielgöttersystemen herauszunehmen, die unter sich verwandt zu sein scheinen, den Charakter, die Wirksamkeit und die Züge, die von ihnen berichtet werden, nach ihrer Besonderheit oder Aehnlichkeit zu erwägen und vor allem die bekanntesten Götterwesen zu beleuchten, die man in der Vorstellung der meisten Völker antrifft: den Liebesgott, die Liebesgöttin, den Gott des Himmels, den Sonnengott, den Donnergott, den Schlachtengott, den Siegesgott, gewisse gute und böse Dämonen. Viertens müssen die Heldensagen in ihren Ursprüngen, Uebertragungen und Veränderungen ermittelt werden, soweit sie irgend einen Zusammenhang mit einander zu haben scheinen. Denn Recken von gutem und schlechtem Charakter, Riesen und Kämpfer von ungewöhnlicher Stärke, gewaltige Wunderthiere der verschiedensten Gattung und Art, die uns als Phantome erscheinen, gehen durch die Mythologien des Orients und Occidents. Wir hatten keinen Raum, jener Figuren im Obigen besonders zu gedenken; aber die vergleichende Mythologie wird nicht umhin können, auf diese Erscheinungen eine entschiedene Rücksicht zu nehmen. Es will uns bedünken, dass viele mächtige Wesen, die wir für Geburten der Fabel anzusehen pflegen, einen realen Hintergrund haben dürften; wir vermuthen nämlich, dass den fernen und späten Nachkommen der Menschengeschlechter eine dunkle Zurückerinnerung an so mancherlei ausserordentliche Gestalten geblieben ist, welche von Auge zu Auge in urgrauen Epochen ihre Vorfahren begleitet und umgeben haben. Berichte der letztern von ihren ehemaligen Gefahren, Kämpfen und Thaten

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/59>, abgerufen am 26.06.2024.