Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

am Mittelmeer, von dem benachbarten Kleinasien oder Aegypten auf religiösem Gebiete sich angeeignet haben, um das Fremde gleichsam in das Griechische zu übersetzen, das wird augenscheinlich nicht eher möglich sein, als bis das Buch der Mythologie ein weltumfassendes geworden ist durch die Sammlung und Vergleichung aller Sagen, von den frühsten Ueberlieferungen bis zu den spätesten; nur dadurch würde es dem Forscher gelingen, seinen Blick mit Klarheit auch auf die letzte Götterlehre, die griechische, zu richten.

Die Betrachtung, auf blosse Bruchstücke beschränkt, wie sie seither war, schliesst einen Ueberblick des Ganzen aus, und ein solcher ist vonnöthen, wenn wir die gesammte religiöse Bewegung des Menschengeschlechts mit gutem Erfolge erklären wollen bezüglich ihrer Anfänge, ihrer successiven Weiterverbreitung, ihrer Nachahmung, Umbildung, Verwandtschaft. Das Gespinnst dieses ungeheuern Gedankennetzes zu zerlegen und zu ergründen, ist die Aufgabe der vergleichenden Mythologie, einer Wissenschaft, welche die Schöpfung deutschen Geistes ist, indem sie ihre Grundlage vornehmlich durch Adalbert Kuhn erlangt hat. Christian Lassen, der das hohe Verdienst dieses Gelehrten anerkennt, bemerkt ausserdem, dass diese Wissenschaft erst seit der Bekanntschaft mit dem Rigveda, dem ältesten literarischen Denkmale der Indokelten, möglich geworden sei; durch dieses inhaltreiche Werk nämlich wären wir in den Stand gesetzt worden, in mehreren Fällen die Götter der stammverwandten Völker und die Mythen von ihnen auf ihre ursprüngliche Bedeutung zurückzuführen. Darauf zieht Lassen ein vorläufiges Ergebniss, dessen wir, seiner Wichtigkeit wegen, wörtlich gedenken wollen. "Die mehr oder weniger diesen Völkern gemeinschaftlichen Gottheiten sind mit ihren indischen Namen die folgenden: Indra oder Djupati oder Divaspati, Sarameja, Parganja, Saranjau, Varuna, Saurja oder Savitar, Ushas, Ida oder Ila, Gandharva und Ribhu. Mitra und Soma wurden nur von den Indern und den Iraniern verehrt, dagegen lässt sich die Vorstellung von einem Stammvater, Namens Manu, bei vielen Indogermanen nachweisen. Von den übrigen Uebereinstimmungen mögen hier nur zwei hervorgehoben werden, weil sie zu den am weitesten verbreiteten gehören. Die erste ist der Mythos von der Herabkunft des Feuers und des Göttertranks. Bei den verschiedenen Völkern treten dabei andere Personen auf; auch sind die Vögel verschieden, welche das Feuer vom Himmel herab bringen. Da es zu weit führen würde, wenn ich dieses im Einzelnen nachweisen wollte, will ich mich auf die Bemerkung beschränken, dass der Name Prometheus aus dem Sanskritworte pramatha, an sich reissen, zu erklären ist; die Deutung dieses Namens durch voraussehend ist auf griechischem Boden entstanden. Die zweite Sage ist die des Kampfes des Gottes der Lufterscheinungen mit den bösen Geistern, welche die Kühe, d. h. die Wolken gefangen halten. Bei den Griechen erscheint Apollon in dieser Eigenschaft, wenn er die entführten Kühe aufsucht. Weiter ist der griechische Mythos von Herakles und Geryones und der römische von Herkules und Cacus auf Indras Kampf mit Vritra zurückzuführen; den letzten nennen die Griechen Orthros und dachten sich ihn als zweiköpfig. Der Glaube des deutschen Volks an den wilden Jäger und das wüthende Heer ist eine Entstellung der Vorstellung, dass Wodan auf einem weissen Rosse reitend und von Hunden begleitet durch die Luft stürmt, um die bösen Geister zu bekämpfen. Hiermit stimmt überein, dass Indra von dem Götterhunde Sarameja begleitet wird und auf dem weissen Rosse Ukkaihcravas reitet; mit diesem Rosse lässt sich das Blitz- und Donnerross Pegasos des Zeus vergleichen. In der deutschen Heldensage tritt endlich Siegfried an die Stelle des Siegmund, welches ein Beiname des Odin ist

am Mittelmeer, von dem benachbarten Kleinasien oder Aegypten auf religiösem Gebiete sich angeeignet haben, um das Fremde gleichsam in das Griechische zu übersetzen, das wird augenscheinlich nicht eher möglich sein, als bis das Buch der Mythologie ein weltumfassendes geworden ist durch die Sammlung und Vergleichung aller Sagen, von den frühsten Ueberlieferungen bis zu den spätesten; nur dadurch würde es dem Forscher gelingen, seinen Blick mit Klarheit auch auf die letzte Götterlehre, die griechische, zu richten.

Die Betrachtung, auf blosse Bruchstücke beschränkt, wie sie seither war, schliesst einen Ueberblick des Ganzen aus, und ein solcher ist vonnöthen, wenn wir die gesammte religiöse Bewegung des Menschengeschlechts mit gutem Erfolge erklären wollen bezüglich ihrer Anfänge, ihrer successiven Weiterverbreitung, ihrer Nachahmung, Umbildung, Verwandtschaft. Das Gespinnst dieses ungeheuern Gedankennetzes zu zerlegen und zu ergründen, ist die Aufgabe der vergleichenden Mythologie, einer Wissenschaft, welche die Schöpfung deutschen Geistes ist, indem sie ihre Grundlage vornehmlich durch Adalbert Kuhn erlangt hat. Christian Lassen, der das hohe Verdienst dieses Gelehrten anerkennt, bemerkt ausserdem, dass diese Wissenschaft erst seit der Bekanntschaft mit dem Rigveda, dem ältesten literarischen Denkmale der Indokelten, möglich geworden sei; durch dieses inhaltreiche Werk nämlich wären wir in den Stand gesetzt worden, in mehreren Fällen die Götter der stammverwandten Völker und die Mythen von ihnen auf ihre ursprüngliche Bedeutung zurückzuführen. Darauf zieht Lassen ein vorläufiges Ergebniss, dessen wir, seiner Wichtigkeit wegen, wörtlich gedenken wollen. »Die mehr oder weniger diesen Völkern gemeinschaftlichen Gottheiten sind mit ihren indischen Namen die folgenden: Indra oder Djupati oder Divaspati, Sarameja, Parganja, Saranjû, Varuna, Sûrja oder Savitar, Ushas, Idâ oder Ilâ, Gandharva und Ribhu. Mitra und Soma wurden nur von den Indern und den Iraniern verehrt, dagegen lässt sich die Vorstellung von einem Stammvater, Namens Manu, bei vielen Indogermanen nachweisen. Von den übrigen Uebereinstimmungen mögen hier nur zwei hervorgehoben werden, weil sie zu den am weitesten verbreiteten gehören. Die erste ist der Mythos von der Herabkunft des Feuers und des Göttertranks. Bei den verschiedenen Völkern treten dabei andere Personen auf; auch sind die Vögel verschieden, welche das Feuer vom Himmel herab bringen. Da es zu weit führen würde, wenn ich dieses im Einzelnen nachweisen wollte, will ich mich auf die Bemerkung beschränken, dass der Name Prometheus aus dem Sanskritworte pramâtha, an sich reissen, zu erklären ist; die Deutung dieses Namens durch voraussehend ist auf griechischem Boden entstanden. Die zweite Sage ist die des Kampfes des Gottes der Lufterscheinungen mit den bösen Geistern, welche die Kühe, d. h. die Wolken gefangen halten. Bei den Griechen erscheint Apollon in dieser Eigenschaft, wenn er die entführten Kühe aufsucht. Weiter ist der griechische Mythos von Herakles und Geryones und der römische von Herkules und Cacus auf Indras Kampf mit Vritra zurückzuführen; den letzten nennen die Griechen Orthros und dachten sich ihn als zweiköpfig. Der Glaube des deutschen Volks an den wilden Jäger und das wüthende Heer ist eine Entstellung der Vorstellung, dass Wodan auf einem weissen Rosse reitend und von Hunden begleitet durch die Luft stürmt, um die bösen Geister zu bekämpfen. Hiermit stimmt überein, dass Indra von dem Götterhunde Sarameja begleitet wird und auf dem weissen Rosse Ukkaihçravas reitet; mit diesem Rosse lässt sich das Blitz- und Donnerross Pegasos des Zeus vergleichen. In der deutschen Heldensage tritt endlich Siegfried an die Stelle des Siegmund, welches ein Beiname des Odin ist

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0058" n="LVIII"/>
am Mittelmeer, von dem benachbarten Kleinasien oder Aegypten auf religiösem Gebiete sich angeeignet haben, um das Fremde gleichsam in das Griechische zu übersetzen, das wird augenscheinlich nicht eher möglich sein, als bis das Buch der Mythologie ein weltumfassendes geworden ist durch die Sammlung und Vergleichung aller Sagen, von den frühsten Ueberlieferungen bis zu den spätesten; nur dadurch würde es dem Forscher gelingen, seinen Blick mit Klarheit auch auf die letzte Götterlehre, die griechische, zu richten.</p><lb/>
          <p>Die Betrachtung, auf blosse Bruchstücke beschränkt, wie sie seither war, schliesst einen Ueberblick des Ganzen aus, und ein solcher ist vonnöthen, wenn wir die gesammte religiöse Bewegung des Menschengeschlechts mit gutem Erfolge erklären wollen bezüglich ihrer Anfänge, ihrer successiven Weiterverbreitung, ihrer Nachahmung, Umbildung, Verwandtschaft. Das Gespinnst dieses ungeheuern Gedankennetzes zu zerlegen und zu ergründen, ist die Aufgabe der <hi rendition="#g">vergleichenden Mythologie</hi>, einer Wissenschaft, welche die Schöpfung deutschen Geistes ist, indem sie ihre Grundlage vornehmlich durch <hi rendition="#g">Adalbert Kuhn</hi> erlangt hat. Christian Lassen, der das hohe Verdienst dieses Gelehrten anerkennt, bemerkt ausserdem, dass diese Wissenschaft erst seit der Bekanntschaft mit dem Rigveda, dem ältesten literarischen Denkmale der Indokelten, möglich geworden sei; durch dieses inhaltreiche Werk nämlich wären wir in den Stand gesetzt worden, in <hi rendition="#g">mehreren</hi> Fällen die Götter der stammverwandten Völker und die Mythen von ihnen auf ihre ursprüngliche Bedeutung zurückzuführen. Darauf zieht Lassen ein vorläufiges Ergebniss, dessen wir, seiner Wichtigkeit wegen, wörtlich gedenken wollen. »Die mehr oder weniger diesen Völkern gemeinschaftlichen Gottheiten sind mit ihren indischen Namen die folgenden: <hi rendition="#g">Indra</hi> oder Djupati oder Divaspati, <hi rendition="#g">Sarameja, Parganja, Saranjû, Varuna, Sûrja</hi> oder Savitar, <hi rendition="#g">Ushas, Idâ</hi> oder Ilâ, <hi rendition="#g">Gandharva</hi> und <hi rendition="#g">Ribhu. Mitra</hi> und <hi rendition="#g">Soma</hi> wurden nur von den Indern und den Iraniern verehrt, dagegen lässt sich die Vorstellung von einem Stammvater, Namens <hi rendition="#g">Manu</hi>, bei vielen Indogermanen nachweisen. Von den übrigen Uebereinstimmungen mögen hier nur zwei hervorgehoben werden, weil sie zu den am weitesten verbreiteten gehören. Die erste ist der Mythos von der Herabkunft des Feuers und des Göttertranks. Bei den verschiedenen Völkern treten dabei andere Personen auf; auch sind die Vögel verschieden, welche das Feuer vom Himmel herab bringen. Da es zu weit führen würde, wenn ich dieses im Einzelnen nachweisen wollte, will ich mich auf die Bemerkung beschränken, dass der Name Prometheus aus dem Sanskritworte pramâtha, <hi rendition="#g">an sich reissen</hi>, zu erklären ist; die Deutung dieses Namens durch voraussehend ist auf griechischem Boden entstanden. Die zweite Sage ist die des Kampfes des Gottes der Lufterscheinungen mit den bösen Geistern, welche die Kühe, d. h. die Wolken gefangen halten. Bei den Griechen erscheint <hi rendition="#g">Apollon</hi> in dieser Eigenschaft, wenn er die entführten Kühe aufsucht. Weiter ist der griechische Mythos von <hi rendition="#g">Herakles</hi> und <hi rendition="#g">Geryones</hi> und der römische von Herkules und <hi rendition="#g">Cacus</hi> auf <hi rendition="#g">Indras</hi> Kampf mit Vritra zurückzuführen; den letzten nennen die Griechen <hi rendition="#g">Orthros</hi> und dachten sich ihn als zweiköpfig. Der Glaube des deutschen Volks an <hi rendition="#g">den wilden Jäger</hi> und <hi rendition="#g">das wüthende Heer</hi> ist eine Entstellung der Vorstellung, dass <hi rendition="#g">Wodan</hi> auf einem weissen Rosse reitend und von Hunden begleitet durch die Luft stürmt, um die bösen Geister zu bekämpfen. Hiermit stimmt überein, dass <hi rendition="#g">Indra</hi> von dem Götterhunde Sarameja begleitet wird und auf dem weissen Rosse Ukkaihçravas reitet; mit diesem Rosse lässt sich das Blitz- und Donnerross <hi rendition="#g">Pegasos</hi> des <hi rendition="#g">Zeus</hi> vergleichen. In der deutschen Heldensage tritt endlich <hi rendition="#g">Siegfried</hi> an die Stelle des <hi rendition="#g">Siegmund</hi>, welches ein Beiname des Odin ist
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[LVIII/0058] am Mittelmeer, von dem benachbarten Kleinasien oder Aegypten auf religiösem Gebiete sich angeeignet haben, um das Fremde gleichsam in das Griechische zu übersetzen, das wird augenscheinlich nicht eher möglich sein, als bis das Buch der Mythologie ein weltumfassendes geworden ist durch die Sammlung und Vergleichung aller Sagen, von den frühsten Ueberlieferungen bis zu den spätesten; nur dadurch würde es dem Forscher gelingen, seinen Blick mit Klarheit auch auf die letzte Götterlehre, die griechische, zu richten. Die Betrachtung, auf blosse Bruchstücke beschränkt, wie sie seither war, schliesst einen Ueberblick des Ganzen aus, und ein solcher ist vonnöthen, wenn wir die gesammte religiöse Bewegung des Menschengeschlechts mit gutem Erfolge erklären wollen bezüglich ihrer Anfänge, ihrer successiven Weiterverbreitung, ihrer Nachahmung, Umbildung, Verwandtschaft. Das Gespinnst dieses ungeheuern Gedankennetzes zu zerlegen und zu ergründen, ist die Aufgabe der vergleichenden Mythologie, einer Wissenschaft, welche die Schöpfung deutschen Geistes ist, indem sie ihre Grundlage vornehmlich durch Adalbert Kuhn erlangt hat. Christian Lassen, der das hohe Verdienst dieses Gelehrten anerkennt, bemerkt ausserdem, dass diese Wissenschaft erst seit der Bekanntschaft mit dem Rigveda, dem ältesten literarischen Denkmale der Indokelten, möglich geworden sei; durch dieses inhaltreiche Werk nämlich wären wir in den Stand gesetzt worden, in mehreren Fällen die Götter der stammverwandten Völker und die Mythen von ihnen auf ihre ursprüngliche Bedeutung zurückzuführen. Darauf zieht Lassen ein vorläufiges Ergebniss, dessen wir, seiner Wichtigkeit wegen, wörtlich gedenken wollen. »Die mehr oder weniger diesen Völkern gemeinschaftlichen Gottheiten sind mit ihren indischen Namen die folgenden: Indra oder Djupati oder Divaspati, Sarameja, Parganja, Saranjû, Varuna, Sûrja oder Savitar, Ushas, Idâ oder Ilâ, Gandharva und Ribhu. Mitra und Soma wurden nur von den Indern und den Iraniern verehrt, dagegen lässt sich die Vorstellung von einem Stammvater, Namens Manu, bei vielen Indogermanen nachweisen. Von den übrigen Uebereinstimmungen mögen hier nur zwei hervorgehoben werden, weil sie zu den am weitesten verbreiteten gehören. Die erste ist der Mythos von der Herabkunft des Feuers und des Göttertranks. Bei den verschiedenen Völkern treten dabei andere Personen auf; auch sind die Vögel verschieden, welche das Feuer vom Himmel herab bringen. Da es zu weit führen würde, wenn ich dieses im Einzelnen nachweisen wollte, will ich mich auf die Bemerkung beschränken, dass der Name Prometheus aus dem Sanskritworte pramâtha, an sich reissen, zu erklären ist; die Deutung dieses Namens durch voraussehend ist auf griechischem Boden entstanden. Die zweite Sage ist die des Kampfes des Gottes der Lufterscheinungen mit den bösen Geistern, welche die Kühe, d. h. die Wolken gefangen halten. Bei den Griechen erscheint Apollon in dieser Eigenschaft, wenn er die entführten Kühe aufsucht. Weiter ist der griechische Mythos von Herakles und Geryones und der römische von Herkules und Cacus auf Indras Kampf mit Vritra zurückzuführen; den letzten nennen die Griechen Orthros und dachten sich ihn als zweiköpfig. Der Glaube des deutschen Volks an den wilden Jäger und das wüthende Heer ist eine Entstellung der Vorstellung, dass Wodan auf einem weissen Rosse reitend und von Hunden begleitet durch die Luft stürmt, um die bösen Geister zu bekämpfen. Hiermit stimmt überein, dass Indra von dem Götterhunde Sarameja begleitet wird und auf dem weissen Rosse Ukkaihçravas reitet; mit diesem Rosse lässt sich das Blitz- und Donnerross Pegasos des Zeus vergleichen. In der deutschen Heldensage tritt endlich Siegfried an die Stelle des Siegmund, welches ein Beiname des Odin ist

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/58
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LVIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/58>, abgerufen am 26.06.2024.