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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857.

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Für die Tragödie bildet den nächsten Eintheilungsgrund der Unterschied pvi_1421.003
des Stoffes. Derselbe ist entweder sagenhaft heroisch oder historisch pvi_1421.004
politisch,
wo denn prinzipielle Umwälzungen des Bestehenden durch gewaltige pvi_1421.005
Charaktere den der Dichtungsart entsprechendsten Jnhalt darbieten, oder er pvi_1421.006
gehört dem bürgerlichen und Privat-Leben an. Historisch politischer pvi_1421.007
Hintergrund hebt die letztere Sphäre in die Nähe der ersteren.

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ist; die Eintheilungsgründe sind nacheinander aufzustellen und dann ihre pvi_1421.010
Convergenzen und Divergenzen aufzuzeigen. - Wir haben schon in §. 907 pvi_1421.011
gesagt und in der Anm. weiter ausgeführt, daß das moderne Drama pvi_1421.012
die sagenhaft heroischen Stoffe mit dem oft von uns hervorgehobenen großen pvi_1421.013
Vortheile, den sie bringen, nicht aufzugeben hat. Es bedarf also keines pvi_1421.014
weiteren Wortes, um zu rechtfertigen, daß wir diese Sphäre als Glied pvi_1421.015
einer bleibenden Eintheilung aufführen. Der eigentliche, heimische Boden pvi_1421.016
des modernen Drama's sind aber natürlich die hellen Epochen der Geschichte; pvi_1421.017
die Arbeit ist unendlich schwerer, der Fehlgriff der Stoffwahl, die Ueberwältigung pvi_1421.018
durch den massenhaften, von der Sage nicht vereinfachten Gegenstand, pvi_1421.019
daher die Verirrung in die Breite des Epischen liegt nahe genug, allein pvi_1421.020
alle moderne Kunst hat die Aufgabe, zur ursprünglichen Stoffwelt sich pvi_1421.021
zurückzuwenden und den schweren Kampf ohne die hülfreiche Vorarbeit der pvi_1421.022
allgemeinen Phantasie auf sich zu nehmen. Von der einen Seite betrachtet pvi_1421.023
sind Stoffe aus der alten Geschichte günstiger. Die Welt ist eine pvi_1421.024
einfachere, klarere, schon durch die größere Ferne der Zeit mehr idealisirte. pvi_1421.025
Der alte Orient enthält noch manchen ungehobenen Schatz, namentlich ist pvi_1421.026
Herodot noch zu wenig benützt. Ganz modernes Bewußtsein, tiefe und pvi_1421.027
raffinirte Conflicte des Herzens und Weltschmerz in alttestamentliche Stoffe pvi_1421.028
zwängen ist eine der Verkehrtheiten unserer Zeit. Einen größeren Reichthum pvi_1421.029
ächt dramatischer Stoffe bringt natürlich die classische, die griechische pvi_1421.030
und römische Geschichte dem Dichter entgegen. Er findet hier neben pvi_1421.031
solchen Zuständen, Begebenheiten, Charakteren, die unzweifelhaft mehr epischer pvi_1421.032
Stoff sind, die prinzipiellen Kämpfe, die das Drama verlangt, die radicalen pvi_1421.033
Charaktere, welche mit hellem Bewußtsein eine bestehende Ordnung pvi_1421.034
stürzen und tragisch untergehen. Wie glücklich hat Shakespeare im pvi_1421.035
Coriolan, im Cäsar gegriffen! Dagegen haben die antiken Stoffe den Nachtheil, pvi_1421.036
daß die Charaktere und Culturformen für das Drama zu typisch pvi_1421.037
einfach sind. Jm Mittelalter ist es umgekehrt; diese sind colorirt, aber die pvi_1421.038
sittlichen Kräfte handeln zu dunkel und unbewußt. Dieß ist besonders der pvi_1421.039
Fall in dem wilden und blutigen Auflösungskampfe des Feudalstaats, wie er

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Für die Tragödie bildet den nächsten Eintheilungsgrund der Unterschied pvi_1421.003
des Stoffes. Derselbe ist entweder sagenhaft heroisch oder historisch pvi_1421.004
politisch,
wo denn prinzipielle Umwälzungen des Bestehenden durch gewaltige pvi_1421.005
Charaktere den der Dichtungsart entsprechendsten Jnhalt darbieten, oder er pvi_1421.006
gehört dem bürgerlichen und Privat-Leben an. Historisch politischer pvi_1421.007
Hintergrund hebt die letztere Sphäre in die Nähe der ersteren.

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Es versteht sich, daß die Eintheilung nach dem Stoffe nicht erschöpfend pvi_1421.009
ist; die Eintheilungsgründe sind nacheinander aufzustellen und dann ihre pvi_1421.010
Convergenzen und Divergenzen aufzuzeigen. – Wir haben schon in §. 907 pvi_1421.011
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Vortheile, den sie bringen, nicht aufzugeben hat. Es bedarf also keines pvi_1421.014
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einer bleibenden Eintheilung aufführen. Der eigentliche, heimische Boden pvi_1421.016
des modernen Drama's sind aber natürlich die hellen Epochen der Geschichte; pvi_1421.017
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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1421. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/283>, abgerufen am 22.11.2024.