Dem ritterlich-höfischen Epos der ausgebildeten Romantik fehlen pvi_1296.003 im Jnhalt wesentliche Züge, die das Gesetz der Dicht-Art fordert, wogegen pvi_1296.004 andere eintreten, die ein Vorwalten des Subjectiven, Lyrischen offenbaren, namentlich pvi_1296.005 im Pathos der Liebe, dessen Einführung als Hauptmotiv in ein pvi_1296.006 episches Ganzes auf den Roman hinzeigt; die Form ist nicht mehr naiv im pvi_1296.007 2.hohen Sinne des Worts und doch nicht wahrhaft kunstmäßig. Neben dem pvi_1296.008 größern Epos, worin der weltliche und religiöse Sagenkreis vereinigt ist, tritt pvi_1296.009 die gesonderte Behandlung des religiösen als biographischer Mythus, als mysti- pvi_1296.010 3.sche Erzählung in der Legende auf. Dem Mittelalter vorzüglich eignet das pvi_1296.011 phantastische Spiel des Mährchens, das in der Weise der traumhaften Einbildungskraft pvi_1296.012 dichtend dem Menschen das Gefühl der Lösung seiner Uaturschranken pvi_1296.013 bereitet.
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1. Wir dürfen über den Jnhalt der ritterlich höfischen Epopöe auf die pvi_1296.015 umfassende Darstellung der wirklichen (§. 355 ff.) und der idealen Welt pvi_1296.016 des Mittelalters (§. 447 ff.) verweisen. Es sind im letzteren Abschnitt pvi_1296.017 auch bereits die Sagenkreise unterschieden und es ist ausgesprochen, daß pvi_1296.018 diese bunt gebrochene Welt unendlich abliegt von der Gediegenheit der objectiven pvi_1296.019 Lebensform, welche der Geist des wahren Epos erfordert (§. 462 pvi_1296.020 Anm.). Gewisse Züge des Epischen sind allerdings erhalten: der Weltzustand pvi_1296.021 ist noch nicht prosaisch geordnet, der Ritter, wohl zu unterscheiden pvi_1296.022 vom Helden oder Recken, hat doch den letzteren noch nicht ganz abgelegt, pvi_1296.023 die Sitte ist in allem Glanze, selbst in der Manirirtheit der Ausländerei, pvi_1296.024 noch naiv, die Culturformen ergiebig, reich und gediegen genug für das pvi_1296.025 Bedürfniß epischer Entfaltung. Der Charakter des national Geschlossenen pvi_1296.026 dagegen, der ein Grundmerkmal des ächt Epischen bildet, ist nach zwei pvi_1296.027 Extremen auseinandergegangen: das höchste Ziel ist, obwohl in mystischer pvi_1296.028 Fassung, ein universelles, weltbürgerliches, die Jdee der christlichen Religion, pvi_1296.029 das nähere Jnteresse aber ist individuell, es gilt der Person des Ritters in pvi_1296.030 seinen Abentheuern, seinen Kämpfen mit wirklichen und imaginativen Feinden. pvi_1296.031 Tritt nun so der Einzelne, Jsolirte in den Vordergrund, so ist es zugleich pvi_1296.032 der Jnnerliche mit seinem subjectiven Leben, dem sich das Jnteresse zuwendet. pvi_1296.033 Eine unendliche, mystische Gefühlswelt schließt sich auf, ihr Mittelpunct pvi_1296.034 ist, unbeschadet des mystischen Zieles, die Liebe. Dieß ist nun offenbar pvi_1296.035 ein Eintritt lyrischer Motive in das Epos; damit ist nicht (vergl. §. 874 pvi_1296.036 Anm. 1.) gesagt, daß solcher Jnhalt dem Epischen überhaupt widerspreche, pvi_1296.037 wohl aber, daß er bei spezifischer Ausbildung auflösend und zersprengend pvi_1296.038 wirke in derjenigen Form, die nach der andern Seite in ihren Grundlagen, pvi_1296.039 in der Naivetät der dargestellten Culturformen sich noch unter den
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§. 877.
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Dem ritterlich-höfischen Epos der ausgebildeten Romantik fehlen pvi_1296.003 im Jnhalt wesentliche Züge, die das Gesetz der Dicht-Art fordert, wogegen pvi_1296.004 andere eintreten, die ein Vorwalten des Subjectiven, Lyrischen offenbaren, namentlich pvi_1296.005 im Pathos der Liebe, dessen Einführung als Hauptmotiv in ein pvi_1296.006 episches Ganzes auf den Roman hinzeigt; die Form ist nicht mehr naiv im pvi_1296.007 2.hohen Sinne des Worts und doch nicht wahrhaft kunstmäßig. Neben dem pvi_1296.008 größern Epos, worin der weltliche und religiöse Sagenkreis vereinigt ist, tritt pvi_1296.009 die gesonderte Behandlung des religiösen als biographischer Mythus, als mysti- pvi_1296.010 3.sche Erzählung in der Legende auf. Dem Mittelalter vorzüglich eignet das pvi_1296.011 phantastische Spiel des Mährchens, das in der Weise der traumhaften Einbildungskraft pvi_1296.012 dichtend dem Menschen das Gefühl der Lösung seiner Uaturschranken pvi_1296.013 bereitet.
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1. Wir dürfen über den Jnhalt der ritterlich höfischen Epopöe auf die pvi_1296.015 umfassende Darstellung der wirklichen (§. 355 ff.) und der idealen Welt pvi_1296.016 des Mittelalters (§. 447 ff.) verweisen. Es sind im letzteren Abschnitt pvi_1296.017 auch bereits die Sagenkreise unterschieden und es ist ausgesprochen, daß pvi_1296.018 diese bunt gebrochene Welt unendlich abliegt von der Gediegenheit der objectiven pvi_1296.019 Lebensform, welche der Geist des wahren Epos erfordert (§. 462 pvi_1296.020 Anm.). Gewisse Züge des Epischen sind allerdings erhalten: der Weltzustand pvi_1296.021 ist noch nicht prosaisch geordnet, der Ritter, wohl zu unterscheiden pvi_1296.022 vom Helden oder Recken, hat doch den letzteren noch nicht ganz abgelegt, pvi_1296.023 die Sitte ist in allem Glanze, selbst in der Manirirtheit der Ausländerei, pvi_1296.024 noch naiv, die Culturformen ergiebig, reich und gediegen genug für das pvi_1296.025 Bedürfniß epischer Entfaltung. Der Charakter des national Geschlossenen pvi_1296.026 dagegen, der ein Grundmerkmal des ächt Epischen bildet, ist nach zwei pvi_1296.027 Extremen auseinandergegangen: das höchste Ziel ist, obwohl in mystischer pvi_1296.028 Fassung, ein universelles, weltbürgerliches, die Jdee der christlichen Religion, pvi_1296.029 das nähere Jnteresse aber ist individuell, es gilt der Person des Ritters in pvi_1296.030 seinen Abentheuern, seinen Kämpfen mit wirklichen und imaginativen Feinden. pvi_1296.031 Tritt nun so der Einzelne, Jsolirte in den Vordergrund, so ist es zugleich pvi_1296.032 der Jnnerliche mit seinem subjectiven Leben, dem sich das Jnteresse zuwendet. pvi_1296.033 Eine unendliche, mystische Gefühlswelt schließt sich auf, ihr Mittelpunct pvi_1296.034 ist, unbeschadet des mystischen Zieles, die Liebe. Dieß ist nun offenbar pvi_1296.035 ein Eintritt lyrischer Motive in das Epos; damit ist nicht (vergl. §. 874 pvi_1296.036 Anm. 1.) gesagt, daß solcher Jnhalt dem Epischen überhaupt widerspreche, pvi_1296.037 wohl aber, daß er bei spezifischer Ausbildung auflösend und zersprengend pvi_1296.038 wirke in derjenigen Form, die nach der andern Seite in ihren Grundlagen, pvi_1296.039 in der Naivetät der dargestellten Culturformen sich noch unter den
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Dem ritterlich-höfischen Epos der ausgebildeten Romantik fehlen pvi_1296.003
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hohen Sinne des Worts und doch nicht wahrhaft kunstmäßig. Neben dem pvi_1296.008
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phantastische Spiel des Mährchens, das in der Weise der traumhaften Einbildungskraft pvi_1296.012
dichtend dem Menschen das Gefühl der Lösung seiner Uaturschranken pvi_1296.013
bereitet.
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1. Wir dürfen über den Jnhalt der ritterlich höfischen Epopöe auf die pvi_1296.015
umfassende Darstellung der wirklichen (§. 355 ff.) und der idealen Welt pvi_1296.016
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seinen Abentheuern, seinen Kämpfen mit wirklichen und imaginativen Feinden. pvi_1296.031
Tritt nun so der Einzelne, Jsolirte in den Vordergrund, so ist es zugleich pvi_1296.032
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Anm. 1.) gesagt, daß solcher Jnhalt dem Epischen überhaupt widerspreche, pvi_1296.037
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/158>, abgerufen am 16.02.2025.
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