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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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Vorstellung etlicher Kunst- und Naturalien-Kammern/ in America und Asia.

Dem Hoch-Edlen/ Vest- und Hochgelahrten

Herrn D. Georgio Hieronymo Velsch /

Fürnehmen Patricio und weitberühmten

Medico zu Augspurg;

wie auch

Dem Edlen/ Ehrenvesten und Wolgelahrten

Herrn [unleserliches Material]Lornelio Langermann /

Wolfürnehmen Materialisten und meritirten Ober-Alten der Stadt Hamburg.

Meinen sonders Großgeneigt-respective, Vielgeehrt- und Schwägerlich-geliebten/ sehr wehrten Gönnern und Freunden:

EBen gegen dieselbige Zeit/ da meinem Hoch-Geehrten Herrn Doctori Ich die Dedicirung gegenwärtigen ersten Special-Tractätleins von Kunst- und Naturalsen-Kammern zugedacht/ habe Desselben mir sehr angenehmes anderes Antwort-Schreiben vom 15. Octobris, und das dabeygefügte Titularische Verzeichnüß dero Ihmbekanten Raritäten-Gemächer/ so vieler Er Sich fürnehmlich aus Italien und Franckreich erinnert/ empfangen; und dannenher so viel minder mein freund-ergebenstes Gemüth/ nebst schuldigen Danck für diese seine so liebe Affection, verbergen sollen: Ihn warlich versicherende/ daß gleich wie seine gantzungemeine Lehr- und Sinnreiche Erfahrenheit/ sein unabläßicher Fleiß/ und mehr und mehr sich häuffende Meriten bey gelehrter Welt/ ihm vorlängst den Weg zur Nahmens-Unsterblichkeit bereitet: Also meines theils nichts mehr verlange/ als durch solch gantz billiches Bekäntnuß meiner Ergebenheit / Ihm nechst-künfftig zu so viel umbständlicher Nachricht mehrer/ zu meinem zweck dienender / Dinge/ freundlich zu locken; der ich zwar von 20. Jahren hero/ eine unveränderte Beliebung zu dergleichen Dingen gehabt/ und deßwegen manchen hoch- und geringern Orth/ und Gaben der Natur / mit einiger Attention betrachtet/ zu geschweigen/ was ausser dem/ in so wol gedruckt-als geschriebenen Reise- und Länder-Beschreibungen/ oder andern guten Büchern/ nebst münd und schrifftlicher Correspondenz, mit bey müssiger Zeit noriret: jedennoch aber in der Menge dero so manigfaltigen Landschafften und Gaben der Natur/ ober und unter der Erden/ und täglich sich häuffenden mehr und mehr Anmerckungen curiöser Leute/ mich nicht mässigen kan noch sol/ bey guten Gönnern und Freunden/ bißweilen ferner noch aus dero Erfahrung/ einen so viel grössern Zusatz zu gegenwärtigem von allen andern fast-unversuchtem Werck/ zu schöpffen. Als derohalben an geneigtem Annehmen dieses itzigen Special-Tractätleins/ von Seiten des Herrn Doctoris, Ich keinen Zweiffel trage; so verlanget mich täglich nach Versolg mehrerer Nachricht / aus Seinen Gemüths-Schätzen desto vollständigern Reichthum zu erlange/ als der mit mir offentlich/ und vielleicht/ nicht ohne eine billiche kleine Indignation, bekennen muß / welcher gestalt in Curriculo Studii Naturae heutiges Tages/ absonderlich die Doctrina de Cameris Naturalium dispositis hucusque, &amp; accuratius disponendis, in die Anzahl derjenigen Wissenschafften zu rechnen sey/ die noch zur Zeit meist-unberührt geblieben.

Gleich wie aber zu glücklicher Anlage/ Vermehr- und Completirung eines Naturalien- oder Raritäten-Gemachs/ gar schwerlich zulangen wil/ das jenige/ was ein curiös Gemüthe etwa durch vielen Fleiß da und dort mit eignen Händen/ aus der Seel/ oder oben und unter der Erden colligiret/ und/ einen gleichsam-kurtzen Begrieff der Natur/ in gewachsenen Originalen selbst/ seiner und anderer Gemüths Belustigung vorzustellen; sondern/ nach Erträglichkeit eines jedweden Vermögens/ vonnöthen ist/ so wol durch fleissige Correspondenz, als würcklichen Einkauff unterschiedener selecter Dienge/ frembde Hülffe zu suchen/ hiemit/ so zu reden sein Hauß nach und nach voll werde; also pfleget/ zu diesem letzteren/ die löbliche Kauffman-

Vorstellung etlicher Kunst- und Naturalien-Kammern/ in America und Asia.

Dem Hoch-Edlen/ Vest- und Hochgelahrten

Herrn D. Georgio Hieronymo Velsch /

Fürnehmen Patricio und weitberühmten

Medico zu Augspurg;

wie auch

Dem Edlen/ Ehrenvesten und Wolgelahrten

Herrn [unleserliches Material]Lornelio Langermann /

Wolfürnehmen Materialisten und meritirten Ober-Alten der Stadt Hamburg.

Meinen sonders Großgeneigt-respectivè, Vielgeehrt- und Schwägerlich-geliebten/ sehr wehrten Gönnern und Freunden:

EBen gegen dieselbige Zeit/ da meinem Hoch-Geehrten Herrn Doctori Ich die Dedicirung gegenwärtigen ersten Special-Tractätleins von Kunst- und Naturalsen-Kammern zugedacht/ habe Desselben mir sehr angenehmes anderes Antwort-Schreiben vom 15. Octobris, und das dabeygefügte Titularische Verzeichnüß dero Ihmbekanten Raritäten-Gemächer/ so vieler Er Sich fürnehmlich aus Italien und Franckreich erinnert/ empfangen; und dannenher so viel minder mein freund-ergebenstes Gemüth/ nebst schuldigen Danck für diese seine so liebe Affection, verbergen sollen: Ihn warlich versicherende/ daß gleich wie seine gantzungemeine Lehr- und Sinnreiche Erfahrenheit/ sein unabläßicher Fleiß/ und mehr und mehr sich häuffende Meriten bey gelehrter Welt/ ihm vorlängst den Weg zur Nahmens-Unsterblichkeit bereitet: Also meines theils nichts mehr verlange/ als durch solch gantz billiches Bekäntnuß meiner Ergebenheit / Ihm nechst-künfftig zu so viel umbständlicher Nachricht mehrer/ zu meinem zweck dienender / Dinge/ freundlich zu locken; der ich zwar von 20. Jahren hero/ eine unveränderte Beliebung zu dergleichen Dingen gehabt/ und deßwegen manchen hoch- und geringern Orth/ und Gaben der Natur / mit einiger Attention betrachtet/ zu geschweigen/ was ausser dem/ in so wol gedruckt-als geschriebenen Reise- und Länder-Beschreibungen/ oder andern guten Büchern/ nebst münd und schrifftlicher Correspondenz, mit bey müssiger Zeit noriret: jedeñoch aber in der Menge dero so manigfaltigen Landschafften und Gaben der Natur/ ober und unter der Erden/ und täglich sich häuffenden mehr und mehr Anmerckungen curiöser Leute/ mich nicht mässigen kan noch sol/ bey guten Gönnern und Freunden/ bißweilen ferner noch aus dero Erfahrung/ einen so viel grössern Zusatz zu gegenwärtigem von allen andern fast-unversuchtem Werck/ zu schöpffen. Als derohalben an geneigtem Annehmen dieses itzigen Special-Tractätleins/ von Seiten des Herrn Doctoris, Ich keinen Zweiffel trage; so verlanget mich täglich nach Versolg mehrerer Nachricht / aus Seinen Gemüths-Schätzen desto vollständigern Reichthum zu erlangë/ als der mit mir offentlich/ und vielleicht/ nicht ohne eine billiche kleine Indignation, bekennen muß / welcher gestalt in Curriculo Studii Naturae heutiges Tages/ absonderlich die Doctrina de Cameris Naturalium dispositis hucusque, &amp; accuratiús disponendis, in die Anzahl derjenigen Wissenschafften zu rechnen sey/ die noch zur Zeit meist-unberührt geblieben.

Gleich wie aber zu glücklicher Anlage/ Vermehr- und Completirung eines Naturalien- oder Raritäten-Gemachs/ gar schwerlich zulangen wil/ das jenige/ was ein curiös Gemüthe etwa durch vielen Fleiß da und dort mit eignen Händen/ aus der Seel/ oder oben und unter der Erden colligiret/ und/ einen gleichsam-kurtzen Begrieff der Natur/ in gewachsenen Originalen selbst/ seiner und anderer Gemüths Belustigung vorzustellen; sondern/ nach Erträglichkeit eines jedweden Vermögens/ vonnöthen ist/ so wol durch fleissige Correspondenz, als würcklichen Einkauff unterschiedener selecter Dienge/ frembde Hülffe zu suchen/ hiemit/ so zu reden sein Hauß nach und nach voll werde; also pfleget/ zu diesem letzteren/ die löbliche Kauffman-

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        <p>Herrn <gap reason="illegible"/>Lornelio Langermann /</p>
        <p>Wolfürnehmen Materialisten und meritirten Ober-Alten der Stadt Hamburg.</p>
        <p>Meinen sonders Großgeneigt-respectivè, Vielgeehrt- und Schwägerlich-geliebten/ sehr wehrten       Gönnern und Freunden:</p>
        <p>EBen gegen dieselbige Zeit/ da meinem Hoch-Geehrten Herrn Doctori Ich die Dedicirung       gegenwärtigen ersten Special-Tractätleins von Kunst- und Naturalsen-Kammern zugedacht/ habe       Desselben mir sehr angenehmes anderes Antwort-Schreiben vom 15. Octobris, und das dabeygefügte       Titularische Verzeichnüß dero Ihmbekanten Raritäten-Gemächer/ so vieler Er Sich fürnehmlich       aus Italien und Franckreich erinnert/ empfangen; und dannenher so viel minder mein       freund-ergebenstes Gemüth/ nebst schuldigen Danck für diese seine so liebe Affection,       verbergen sollen: Ihn warlich versicherende/ daß gleich wie seine gantzungemeine Lehr- und       Sinnreiche Erfahrenheit/ sein unabläßicher Fleiß/ und mehr und mehr sich häuffende Meriten       bey gelehrter Welt/ ihm vorlängst den Weg zur Nahmens-Unsterblichkeit bereitet: Also meines       theils nichts mehr verlange/ als durch solch gantz billiches Bekäntnuß meiner Ergebenheit /       Ihm nechst-künfftig zu so viel umbständlicher Nachricht mehrer/ zu meinem zweck dienender /       Dinge/ freundlich zu locken; der ich zwar von 20. Jahren hero/ eine unveränderte Beliebung zu       dergleichen Dingen gehabt/ und deßwegen manchen hoch- und geringern Orth/ und Gaben der Natur      / mit einiger Attention betrachtet/ zu geschweigen/ was ausser dem/ in so wol gedruckt-als       geschriebenen Reise- und Länder-Beschreibungen/ oder andern guten Büchern/ nebst münd und       schrifftlicher Correspondenz, mit bey müssiger Zeit noriret: jeden&#x0303;och aber in der Menge       dero so manigfaltigen Landschafften und Gaben der Natur/ ober und unter der Erden/ und       täglich sich häuffenden mehr und mehr Anmerckungen curiöser Leute/ mich nicht mässigen kan       noch sol/ bey guten Gönnern und Freunden/ bißweilen ferner noch aus dero Erfahrung/ einen so       viel grössern Zusatz zu gegenwärtigem von allen andern fast-unversuchtem Werck/ zu schöpffen.       Als derohalben an geneigtem Annehmen dieses itzigen Special-Tractätleins/ von Seiten des Herrn       Doctoris, Ich keinen Zweiffel trage; so verlanget mich täglich nach Versolg mehrerer Nachricht      / aus Seinen Gemüths-Schätzen desto vollständigern Reichthum zu erlangë/ als der mit mir       offentlich/ und vielleicht/ nicht ohne eine billiche kleine Indignation, bekennen muß /       welcher gestalt in Curriculo Studii Naturae heutiges Tages/ absonderlich die Doctrina de       Cameris Naturalium dispositis hucusque, &amp;amp; accuratiús disponendis, in die Anzahl       derjenigen Wissenschafften zu rechnen sey/ die noch zur Zeit meist-unberührt geblieben.</p>
        <p>Gleich wie aber zu glücklicher Anlage/ Vermehr- und Completirung eines Naturalien- oder       Raritäten-Gemachs/ gar schwerlich zulangen wil/ das jenige/ was ein curiös Gemüthe etwa       durch vielen Fleiß da und dort mit eignen Händen/ aus der Seel/ oder oben und unter der Erden       colligiret/ und/ einen gleichsam-kurtzen Begrieff der Natur/ in gewachsenen Originalen       selbst/ seiner und anderer Gemüths Belustigung vorzustellen; sondern/ nach Erträglichkeit       eines jedweden Vermögens/ vonnöthen ist/ so wol durch fleissige Correspondenz, als       würcklichen Einkauff unterschiedener selecter Dienge/ frembde Hülffe zu suchen/ hiemit/ so       zu reden sein Hauß nach und nach voll werde; also pfleget/ zu diesem letzteren/ die löbliche       Kauffman-
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[26/0602] Vorstellung etlicher Kunst- und Naturalien-Kammern/ in America und Asia. Dem Hoch-Edlen/ Vest- und Hochgelahrten Herrn D. Georgio Hieronymo Velsch / Fürnehmen Patricio und weitberühmten Medico zu Augspurg; wie auch Dem Edlen/ Ehrenvesten und Wolgelahrten Herrn _ Lornelio Langermann / Wolfürnehmen Materialisten und meritirten Ober-Alten der Stadt Hamburg. Meinen sonders Großgeneigt-respectivè, Vielgeehrt- und Schwägerlich-geliebten/ sehr wehrten Gönnern und Freunden: EBen gegen dieselbige Zeit/ da meinem Hoch-Geehrten Herrn Doctori Ich die Dedicirung gegenwärtigen ersten Special-Tractätleins von Kunst- und Naturalsen-Kammern zugedacht/ habe Desselben mir sehr angenehmes anderes Antwort-Schreiben vom 15. Octobris, und das dabeygefügte Titularische Verzeichnüß dero Ihmbekanten Raritäten-Gemächer/ so vieler Er Sich fürnehmlich aus Italien und Franckreich erinnert/ empfangen; und dannenher so viel minder mein freund-ergebenstes Gemüth/ nebst schuldigen Danck für diese seine so liebe Affection, verbergen sollen: Ihn warlich versicherende/ daß gleich wie seine gantzungemeine Lehr- und Sinnreiche Erfahrenheit/ sein unabläßicher Fleiß/ und mehr und mehr sich häuffende Meriten bey gelehrter Welt/ ihm vorlängst den Weg zur Nahmens-Unsterblichkeit bereitet: Also meines theils nichts mehr verlange/ als durch solch gantz billiches Bekäntnuß meiner Ergebenheit / Ihm nechst-künfftig zu so viel umbständlicher Nachricht mehrer/ zu meinem zweck dienender / Dinge/ freundlich zu locken; der ich zwar von 20. Jahren hero/ eine unveränderte Beliebung zu dergleichen Dingen gehabt/ und deßwegen manchen hoch- und geringern Orth/ und Gaben der Natur / mit einiger Attention betrachtet/ zu geschweigen/ was ausser dem/ in so wol gedruckt-als geschriebenen Reise- und Länder-Beschreibungen/ oder andern guten Büchern/ nebst münd und schrifftlicher Correspondenz, mit bey müssiger Zeit noriret: jedeñoch aber in der Menge dero so manigfaltigen Landschafften und Gaben der Natur/ ober und unter der Erden/ und täglich sich häuffenden mehr und mehr Anmerckungen curiöser Leute/ mich nicht mässigen kan noch sol/ bey guten Gönnern und Freunden/ bißweilen ferner noch aus dero Erfahrung/ einen so viel grössern Zusatz zu gegenwärtigem von allen andern fast-unversuchtem Werck/ zu schöpffen. Als derohalben an geneigtem Annehmen dieses itzigen Special-Tractätleins/ von Seiten des Herrn Doctoris, Ich keinen Zweiffel trage; so verlanget mich täglich nach Versolg mehrerer Nachricht / aus Seinen Gemüths-Schätzen desto vollständigern Reichthum zu erlangë/ als der mit mir offentlich/ und vielleicht/ nicht ohne eine billiche kleine Indignation, bekennen muß / welcher gestalt in Curriculo Studii Naturae heutiges Tages/ absonderlich die Doctrina de Cameris Naturalium dispositis hucusque, &amp; accuratiús disponendis, in die Anzahl derjenigen Wissenschafften zu rechnen sey/ die noch zur Zeit meist-unberührt geblieben. Gleich wie aber zu glücklicher Anlage/ Vermehr- und Completirung eines Naturalien- oder Raritäten-Gemachs/ gar schwerlich zulangen wil/ das jenige/ was ein curiös Gemüthe etwa durch vielen Fleiß da und dort mit eignen Händen/ aus der Seel/ oder oben und unter der Erden colligiret/ und/ einen gleichsam-kurtzen Begrieff der Natur/ in gewachsenen Originalen selbst/ seiner und anderer Gemüths Belustigung vorzustellen; sondern/ nach Erträglichkeit eines jedweden Vermögens/ vonnöthen ist/ so wol durch fleissige Correspondenz, als würcklichen Einkauff unterschiedener selecter Dienge/ frembde Hülffe zu suchen/ hiemit/ so zu reden sein Hauß nach und nach voll werde; also pfleget/ zu diesem letzteren/ die löbliche Kauffman-

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/602>, abgerufen am 14.06.2024.