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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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a wird hierbei kräftiger wirken als c wegen der bedeutend größeren Windungsanzahl. Da
nun die Inductionswirkungen von a jenen von b entgegengesetzt sind, so werden sie sich
gegenseitig schwächen müssen, und zwar desto mehr, je näher die Spule b an c (mit wenig
Drahtwindungen) gebracht wird. Die Inductionswirkungen in b reproduciren im Telephone
den Uhrschlag, welchen man also im allgemeinen hören wird. Hingegen ist es einleuchtend,
daß man durch Verschieben der Spule b auf eine Stellung kommen muß, wo sich die von
a und c her ausgeübten Inductionswirkungen das Gleichgewicht halten und daher das Telephon
stumm wird. Diese Stellung der Spule b ist dann die Nullstellung auf dem getheilten
Stabe. Diese wird offenbar desto näher an der Spule c gefunden werden, je feiner das
Gehör jener Person ist, welche das Telephon benützt. Auch wird der Nullpunkt desto sicherer
immer auf demselben Theilstriche des Stabes gefunden werden, je empfindlicher das Ohr
der betreffenden Person ist.

Untersucht man in dieser Weise eine größere Anzahl von verschiedenen Personen, z. B.
50, so bekommt man eine Scala, deren Nullpunkt ein außergewöhnlich feines Gehör und
deren Endpunkt nahezu vollständige Taubheit anzeigt. Hughes und Richardson haben in
dieser Weise zahlreiche, sehr interessante Untersuchungen durchgeführt und dabei gefunden,
daß z. B. durch Einhalten des Athems die Empfindlichkeit des Gehöres vorübergehend erhöht
wird, daß Krankheiten auch anderer Organe als des Gehöres die Empfindlichkeit bedeutend

[Abbildung] Fig. 733.

Inductionswage.

vermindern, das letztere sinkt, wenn der Luftdruck abnimmt u. s. w; das Instrument gestattet,
das Ohr ebenso zu untersuchen, wie man durch Pulsfühlen den Pulsgang beobachten kann.

Das Sonometer kann auch zu Widerstandsmessungen verwendet werden. Zu diesem
Behufe macht man die beiden Spulen a und c einander vollkommen gleich, läßt den von
der Batterie kommenden Strom sich theilen, so daß der eine Zweigstrom durch a, der andere
durch c fließt, und sucht dann jene Stellung der Spule b, bei welcher das Telephon stumm
wird. Man findet sie beiläufig in der Mitte zwischen den Spulen a und c. Es ist nun
klar, daß jede Veränderung des Widerstandes in dem einen oder andern Stromzweige
sofort wieder ein Geräusch im Telephone hören läßt, welches erst dann abermals verschwindet,
wenn man die Stellung der Spule b entsprechend verändert. Sind es nun bekannte Wider-
stände, die man der Reihe nach einander einführt, so kann man durch Markiren der jedes-
maligen Stellung der Spule b, für welche das Telephon stumm wird, eine ganze Widerstands-
Scala erhalten. Bringt man hierauf einen unbekannten Widerstand an derselben Stelle in
den Schließungsbogen, so wird die Einstellung der Spule b auf Stummwerden des Telephones
durch ihre Stellung auf der Scala die Größe des zu messenden Widerstandes anzeigen.

Das Sonometer kann auch benützt werden, um die Bedingungen einer guten Construc-
tion des Telephones zu untersuchen. Wird dies beabsichtigt, so schaltet man das Telephon in
die bewegliche Spule ein und sucht für letztere die Nullstellung. Dann verändert man die
Dispositionen im Telephone, also z. B. die Stellung und Größe des Magnetes, die Dicke der

a wird hierbei kräftiger wirken als c wegen der bedeutend größeren Windungsanzahl. Da
nun die Inductionswirkungen von a jenen von b entgegengeſetzt ſind, ſo werden ſie ſich
gegenſeitig ſchwächen müſſen, und zwar deſto mehr, je näher die Spule b an c (mit wenig
Drahtwindungen) gebracht wird. Die Inductionswirkungen in b reproduciren im Telephone
den Uhrſchlag, welchen man alſo im allgemeinen hören wird. Hingegen iſt es einleuchtend,
daß man durch Verſchieben der Spule b auf eine Stellung kommen muß, wo ſich die von
a und c her ausgeübten Inductionswirkungen das Gleichgewicht halten und daher das Telephon
ſtumm wird. Dieſe Stellung der Spule b iſt dann die Nullſtellung auf dem getheilten
Stabe. Dieſe wird offenbar deſto näher an der Spule c gefunden werden, je feiner das
Gehör jener Perſon iſt, welche das Telephon benützt. Auch wird der Nullpunkt deſto ſicherer
immer auf demſelben Theilſtriche des Stabes gefunden werden, je empfindlicher das Ohr
der betreffenden Perſon iſt.

Unterſucht man in dieſer Weiſe eine größere Anzahl von verſchiedenen Perſonen, z. B.
50, ſo bekommt man eine Scala, deren Nullpunkt ein außergewöhnlich feines Gehör und
deren Endpunkt nahezu vollſtändige Taubheit anzeigt. Hughes und Richardſon haben in
dieſer Weiſe zahlreiche, ſehr intereſſante Unterſuchungen durchgeführt und dabei gefunden,
daß z. B. durch Einhalten des Athems die Empfindlichkeit des Gehöres vorübergehend erhöht
wird, daß Krankheiten auch anderer Organe als des Gehöres die Empfindlichkeit bedeutend

[Abbildung] Fig. 733.

Inductionswage.

vermindern, das letztere ſinkt, wenn der Luftdruck abnimmt u. ſ. w; das Inſtrument geſtattet,
das Ohr ebenſo zu unterſuchen, wie man durch Pulsfühlen den Pulsgang beobachten kann.

Das Sonometer kann auch zu Widerſtandsmeſſungen verwendet werden. Zu dieſem
Behufe macht man die beiden Spulen a und c einander vollkommen gleich, läßt den von
der Batterie kommenden Strom ſich theilen, ſo daß der eine Zweigſtrom durch a, der andere
durch c fließt, und ſucht dann jene Stellung der Spule b, bei welcher das Telephon ſtumm
wird. Man findet ſie beiläufig in der Mitte zwiſchen den Spulen a und c. Es iſt nun
klar, daß jede Veränderung des Widerſtandes in dem einen oder andern Stromzweige
ſofort wieder ein Geräuſch im Telephone hören läßt, welches erſt dann abermals verſchwindet,
wenn man die Stellung der Spule b entſprechend verändert. Sind es nun bekannte Wider-
ſtände, die man der Reihe nach einander einführt, ſo kann man durch Markiren der jedes-
maligen Stellung der Spule b, für welche das Telephon ſtumm wird, eine ganze Widerſtands-
Scala erhalten. Bringt man hierauf einen unbekannten Widerſtand an derſelben Stelle in
den Schließungsbogen, ſo wird die Einſtellung der Spule b auf Stummwerden des Telephones
durch ihre Stellung auf der Scala die Größe des zu meſſenden Widerſtandes anzeigen.

Das Sonometer kann auch benützt werden, um die Bedingungen einer guten Conſtruc-
tion des Telephones zu unterſuchen. Wird dies beabſichtigt, ſo ſchaltet man das Telephon in
die bewegliche Spule ein und ſucht für letztere die Nullſtellung. Dann verändert man die
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[969/0983] a wird hierbei kräftiger wirken als c wegen der bedeutend größeren Windungsanzahl. Da nun die Inductionswirkungen von a jenen von b entgegengeſetzt ſind, ſo werden ſie ſich gegenſeitig ſchwächen müſſen, und zwar deſto mehr, je näher die Spule b an c (mit wenig Drahtwindungen) gebracht wird. Die Inductionswirkungen in b reproduciren im Telephone den Uhrſchlag, welchen man alſo im allgemeinen hören wird. Hingegen iſt es einleuchtend, daß man durch Verſchieben der Spule b auf eine Stellung kommen muß, wo ſich die von a und c her ausgeübten Inductionswirkungen das Gleichgewicht halten und daher das Telephon ſtumm wird. Dieſe Stellung der Spule b iſt dann die Nullſtellung auf dem getheilten Stabe. Dieſe wird offenbar deſto näher an der Spule c gefunden werden, je feiner das Gehör jener Perſon iſt, welche das Telephon benützt. Auch wird der Nullpunkt deſto ſicherer immer auf demſelben Theilſtriche des Stabes gefunden werden, je empfindlicher das Ohr der betreffenden Perſon iſt. Unterſucht man in dieſer Weiſe eine größere Anzahl von verſchiedenen Perſonen, z. B. 50, ſo bekommt man eine Scala, deren Nullpunkt ein außergewöhnlich feines Gehör und deren Endpunkt nahezu vollſtändige Taubheit anzeigt. Hughes und Richardſon haben in dieſer Weiſe zahlreiche, ſehr intereſſante Unterſuchungen durchgeführt und dabei gefunden, daß z. B. durch Einhalten des Athems die Empfindlichkeit des Gehöres vorübergehend erhöht wird, daß Krankheiten auch anderer Organe als des Gehöres die Empfindlichkeit bedeutend [Abbildung Fig. 733. Inductionswage.] vermindern, das letztere ſinkt, wenn der Luftdruck abnimmt u. ſ. w; das Inſtrument geſtattet, das Ohr ebenſo zu unterſuchen, wie man durch Pulsfühlen den Pulsgang beobachten kann. Das Sonometer kann auch zu Widerſtandsmeſſungen verwendet werden. Zu dieſem Behufe macht man die beiden Spulen a und c einander vollkommen gleich, läßt den von der Batterie kommenden Strom ſich theilen, ſo daß der eine Zweigſtrom durch a, der andere durch c fließt, und ſucht dann jene Stellung der Spule b, bei welcher das Telephon ſtumm wird. Man findet ſie beiläufig in der Mitte zwiſchen den Spulen a und c. Es iſt nun klar, daß jede Veränderung des Widerſtandes in dem einen oder andern Stromzweige ſofort wieder ein Geräuſch im Telephone hören läßt, welches erſt dann abermals verſchwindet, wenn man die Stellung der Spule b entſprechend verändert. Sind es nun bekannte Wider- ſtände, die man der Reihe nach einander einführt, ſo kann man durch Markiren der jedes- maligen Stellung der Spule b, für welche das Telephon ſtumm wird, eine ganze Widerſtands- Scala erhalten. Bringt man hierauf einen unbekannten Widerſtand an derſelben Stelle in den Schließungsbogen, ſo wird die Einſtellung der Spule b auf Stummwerden des Telephones durch ihre Stellung auf der Scala die Größe des zu meſſenden Widerſtandes anzeigen. Das Sonometer kann auch benützt werden, um die Bedingungen einer guten Conſtruc- tion des Telephones zu unterſuchen. Wird dies beabſichtigt, ſo ſchaltet man das Telephon in die bewegliche Spule ein und ſucht für letztere die Nullſtellung. Dann verändert man die Dispoſitionen im Telephone, alſo z. B. die Stellung und Größe des Magnetes, die Dicke der

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 969. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/983>, abgerufen am 23.11.2024.