sich befindet. Nun gehen die Kohlen auseinander und es bildet sich der Lichtbogen; dadurch wird der Widerstand in S1 vergrößert und erreicht durch das fortgesetzte Abbrennen der Kohlen endlich eine Höhe, die jene in der Spirale des Regulirungs- mechanismus überragt. Es wird daher jetzt in S4 der stärkere, in S1 der schwächere Stromantheil durchfließen und ersterer Umstand bewirken, daß der Regulirungs- mechanismus in Thätigkeit kommt, d. h. es werden die Kohlen wieder einander genähert werden.
Wie aus dieser Betrachtung ersichtlich, erfolgt die Regulirung der Lampe innerhalb der Punkte a und b und die Stromstärken wechseln auch nur in den Zweigen zwischen diesen Punkten. Die Stromstärke in der ungetheilten Leitung bleibt aber unverändert; wenn deshalb zwischen c und d eine zweite Lampe ein- geschaltet wird, ist dieselbe von den Regulirungen und damit verbundenen Strom- schwankungen in der ersten Lampe vollkommen unabhängig.
Eine, und zwar die erste, unter Anwendung dieses Principes construirte Lampe haben wir bereits kennen gelernt; es ist dies die Lampe von Lacassagne und Thiers. Da jedoch diese Lampe von ihren Erfindern weder als Lampe für Theilungslicht construirt, noch als solche angewandt wurde, gebührt Tschikoleff
[Abbildung]
Fig. 424.
Parallelschaltung.
die Priorität in Bezug auf die Lösung des Problems der Lichttheilung durch entsprechende Construction einer weiter unten zu beschrei- benden Regulatorlampe. Tschikoleff's Lampe stand bereits im Jahre 1877 in Verwendung. Siemens zeigte schon auf der Wiener Weltausstellung im Jahre 1873 eine Lampe mit Nebenschluß und ihm gelang es auch zuerst, Lampen für Theilungslicht, nämlich die durch v. Hefner-Alteneck construirten Differentiallampen, in ausgedehntem Maße zur praktischen Verwendung zu bringen; das diesbezügliche Patent wurde im Jahre 1879 genommen. Die Beschreibung dieser und nachher erfundener Lampen wird einen nachfolgenden Abschnitt bilden.
Die oben angegebene Stromführung und Verzweigung ist die gegenwärtig fast bei allen Theilungslichtern mit Voltabogen in Gebrauch stehende. Bei Glüh- lichtern bedient man sich jedoch der Parallelschaltung, wie diese durch das Schema, Fig. 424 (oder Fig. 112, 113, Seite 200) angedeutet ist. Diese Schaltungsweise unterscheidet sich von der Hintereinanderschaltung im Wesentlichen dadurch, daß bei letzterer der Strom die verschiedenen Lampen stets zeitlich nacheinander durchlauft, während bei der Parallelschaltung sämmtliche Zweige, beziehungsweise Lampen gleichzeitig passirt werden. In welcher Weise bei parallel geschalteten Glüh- lichtern die Stromtheilung erreicht wurde, haben wir bereits gesehen und als beste Methode die der Anwendung von Compound-Maschinen erkannt. Es erübrigt uns noch, einige Worte über die Erfindung der Glühlichtlampe beizufügen.
Wenngleich es erst in jüngster Zeit gelungen ist, Glühlichter in solcher Form und mit solchen Eigenschaften herzustellen, daß eine praktische Verwerthung in aus- gedehntem Maße rationell erscheint, so reichen doch die diesbezüglichen Versuche ziemlich weit zurück. Schon im Jahre 1838 machte Jobart in Brüssel den Vorschlag, eine kleine Kohle in einem luftleeren Gefäße als Leiter für den Strom zu benützen
ſich befindet. Nun gehen die Kohlen auseinander und es bildet ſich der Lichtbogen; dadurch wird der Widerſtand in S1 vergrößert und erreicht durch das fortgeſetzte Abbrennen der Kohlen endlich eine Höhe, die jene in der Spirale des Regulirungs- mechanismus überragt. Es wird daher jetzt in S4 der ſtärkere, in S1 der ſchwächere Stromantheil durchfließen und erſterer Umſtand bewirken, daß der Regulirungs- mechanismus in Thätigkeit kommt, d. h. es werden die Kohlen wieder einander genähert werden.
Wie aus dieſer Betrachtung erſichtlich, erfolgt die Regulirung der Lampe innerhalb der Punkte a und b und die Stromſtärken wechſeln auch nur in den Zweigen zwiſchen dieſen Punkten. Die Stromſtärke in der ungetheilten Leitung bleibt aber unverändert; wenn deshalb zwiſchen c und d eine zweite Lampe ein- geſchaltet wird, iſt dieſelbe von den Regulirungen und damit verbundenen Strom- ſchwankungen in der erſten Lampe vollkommen unabhängig.
Eine, und zwar die erſte, unter Anwendung dieſes Principes conſtruirte Lampe haben wir bereits kennen gelernt; es iſt dies die Lampe von Lacaſſagne und Thiers. Da jedoch dieſe Lampe von ihren Erfindern weder als Lampe für Theilungslicht conſtruirt, noch als ſolche angewandt wurde, gebührt Tſchikoleff
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Fig. 424.
Parallelſchaltung.
die Priorität in Bezug auf die Löſung des Problems der Lichttheilung durch entſprechende Conſtruction einer weiter unten zu beſchrei- benden Regulatorlampe. Tſchikoleff’s Lampe ſtand bereits im Jahre 1877 in Verwendung. Siemens zeigte ſchon auf der Wiener Weltausſtellung im Jahre 1873 eine Lampe mit Nebenſchluß und ihm gelang es auch zuerſt, Lampen für Theilungslicht, nämlich die durch v. Hefner-Alteneck conſtruirten Differentiallampen, in ausgedehntem Maße zur praktiſchen Verwendung zu bringen; das diesbezügliche Patent wurde im Jahre 1879 genommen. Die Beſchreibung dieſer und nachher erfundener Lampen wird einen nachfolgenden Abſchnitt bilden.
Die oben angegebene Stromführung und Verzweigung iſt die gegenwärtig faſt bei allen Theilungslichtern mit Voltabogen in Gebrauch ſtehende. Bei Glüh- lichtern bedient man ſich jedoch der Parallelſchaltung, wie dieſe durch das Schema, Fig. 424 (oder Fig. 112, 113, Seite 200) angedeutet iſt. Dieſe Schaltungsweiſe unterſcheidet ſich von der Hintereinanderſchaltung im Weſentlichen dadurch, daß bei letzterer der Strom die verſchiedenen Lampen ſtets zeitlich nacheinander durchlauft, während bei der Parallelſchaltung ſämmtliche Zweige, beziehungsweiſe Lampen gleichzeitig paſſirt werden. In welcher Weiſe bei parallel geſchalteten Glüh- lichtern die Stromtheilung erreicht wurde, haben wir bereits geſehen und als beſte Methode die der Anwendung von Compound-Maſchinen erkannt. Es erübrigt uns noch, einige Worte über die Erfindung der Glühlichtlampe beizufügen.
Wenngleich es erſt in jüngſter Zeit gelungen iſt, Glühlichter in ſolcher Form und mit ſolchen Eigenſchaften herzuſtellen, daß eine praktiſche Verwerthung in aus- gedehntem Maße rationell erſcheint, ſo reichen doch die diesbezüglichen Verſuche ziemlich weit zurück. Schon im Jahre 1838 machte Jobart in Brüſſel den Vorſchlag, eine kleine Kohle in einem luftleeren Gefäße als Leiter für den Strom zu benützen
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dadurch wird der Widerſtand in S1 vergrößert und erreicht durch das fortgeſetzte
Abbrennen der Kohlen endlich eine Höhe, die jene in der Spirale des Regulirungs-
mechanismus überragt. Es wird daher jetzt in S4 der ſtärkere, in S1 der ſchwächere
Stromantheil durchfließen und erſterer Umſtand bewirken, daß der Regulirungs-
mechanismus in Thätigkeit kommt, d. h. es werden die Kohlen wieder einander
genähert werden.
Wie aus dieſer Betrachtung erſichtlich, erfolgt die Regulirung der Lampe
innerhalb der Punkte a und b und die Stromſtärken wechſeln auch nur in den
Zweigen zwiſchen dieſen Punkten. Die Stromſtärke in der ungetheilten Leitung
bleibt aber unverändert; wenn deshalb zwiſchen c und d eine zweite Lampe ein-
geſchaltet wird, iſt dieſelbe von den Regulirungen und damit verbundenen Strom-
ſchwankungen in der erſten Lampe vollkommen unabhängig.
Eine, und zwar die erſte, unter Anwendung dieſes Principes conſtruirte Lampe
haben wir bereits kennen gelernt; es iſt dies die Lampe von Lacaſſagne und
Thiers. Da jedoch dieſe Lampe von ihren Erfindern weder als Lampe für
Theilungslicht conſtruirt, noch als ſolche angewandt wurde, gebührt Tſchikoleff
[Abbildung Fig. 424.
Parallelſchaltung.]
die Priorität in Bezug auf die Löſung des
Problems der Lichttheilung durch entſprechende
Conſtruction einer weiter unten zu beſchrei-
benden Regulatorlampe. Tſchikoleff’s Lampe
ſtand bereits im Jahre 1877 in Verwendung.
Siemens zeigte ſchon auf der Wiener
Weltausſtellung im Jahre 1873 eine Lampe
mit Nebenſchluß und ihm gelang es auch
zuerſt, Lampen für Theilungslicht, nämlich
die durch v. Hefner-Alteneck conſtruirten
Differentiallampen, in ausgedehntem Maße
zur praktiſchen Verwendung zu bringen; das
diesbezügliche Patent wurde im Jahre 1879
genommen. Die Beſchreibung dieſer und nachher erfundener Lampen wird einen
nachfolgenden Abſchnitt bilden.
Die oben angegebene Stromführung und Verzweigung iſt die gegenwärtig
faſt bei allen Theilungslichtern mit Voltabogen in Gebrauch ſtehende. Bei Glüh-
lichtern bedient man ſich jedoch der Parallelſchaltung, wie dieſe durch das Schema,
Fig. 424 (oder Fig. 112, 113, Seite 200) angedeutet iſt. Dieſe Schaltungsweiſe
unterſcheidet ſich von der Hintereinanderſchaltung im Weſentlichen dadurch, daß bei
letzterer der Strom die verſchiedenen Lampen ſtets zeitlich nacheinander durchlauft,
während bei der Parallelſchaltung ſämmtliche Zweige, beziehungsweiſe Lampen
gleichzeitig paſſirt werden. In welcher Weiſe bei parallel geſchalteten Glüh-
lichtern die Stromtheilung erreicht wurde, haben wir bereits geſehen und als beſte
Methode die der Anwendung von Compound-Maſchinen erkannt. Es erübrigt uns
noch, einige Worte über die Erfindung der Glühlichtlampe beizufügen.
Wenngleich es erſt in jüngſter Zeit gelungen iſt, Glühlichter in ſolcher Form
und mit ſolchen Eigenſchaften herzuſtellen, daß eine praktiſche Verwerthung in aus-
gedehntem Maße rationell erſcheint, ſo reichen doch die diesbezüglichen Verſuche
ziemlich weit zurück. Schon im Jahre 1838 machte Jobart in Brüſſel den Vorſchlag,
eine kleine Kohle in einem luftleeren Gefäße als Leiter für den Strom zu benützen
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 608. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/622>, abgerufen am 22.11.2024.
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