Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

und diese Vorrichtung dann als Lampe zu gebrauchen. Im Jahre 1841 ließ sich
F. Moleyns in Cheltenham ein Patent auf eine Lampe geben, welche darauf
beruhte, daß auf eine durch den Strom zum Glühen gebrachte Platinspirale feines
Kohlenpulver fiel. Jobart's Schüler de Changy nahm die Idee seines Lehrers
im Jahre 1844 wieder auf und construirte eine Lampe mit einem Stäbchen aus
Retortenkohle. Ebenso benützte Starr (Patent King) im Jahre 1845 ein glühendes
Kohlenstäbchen im Vacuum. In dem betreffenden Patente heißt es: "Die Erfindung
beruht auf der Anwendung metallischer Leiter oder Kohlenstäbe, die durch den
Durchgang eines elektrischen Stromes zum Weißglühen gebracht werden." Ferner:
"Wenn man Kohle anwendet, ist es zweckmäßig,
selbe, wegen ihrer Verwandtschaft zum Sauerstoff
der Luft, von der Luft und Feuchtigkeit abzu-
schließen." Nach Starr's Angabe wird dies am
besten erreicht durch Herstellung einer Baro-
meterleere in dem Lampengefäße. Im Jahre 1846
construirten Greener und Staite eine der
King'schen ähnliche Lampe und gaben an, daß
es zweckmäßig sei, die Kohlen vor ihrem Ge-
brauche durch Salpetersäure zu reinigen.

Im Jahre 1849 schlug Petrie vor, an
Stelle des Platins Irridium zu verwenden,
und im Jahre 1858 nahm Changy sein erstes
Patent auf eine Glühlichtlampe mit Platindraht
und die Theilung des elektrischen Lichtes in der
auf Seite 605 bereits angedeuteten Weise. Du
Moncel
erhielt bei seinen Versuchen mit dem
Ruhmkorff'schen Inductionsapparate im Jahre
1859 die schönsten Glüheffecte mit Kohlen-
filamenten aus Kork, Schafleder u. s. w.

Der russiche Physiker Lodyguine benützte
im Jahre 1873 zu seiner Lampe Kohlenstäbe,
welchen er an jenen Stellen, an welchen sie
glühen sollten, einen geringen Querschnitt gab.
Je zwei solcher Kohlenstäbe wurden in ein
hermetisch verschließbares Glas gebracht und
mit einem Stromwechsler so verbunden, daß
nach Zerstörung eines Stabes der zweite ein-
geschaltet werden konnte.

[Abbildung] Fig. 425.

Lampe von Konn.

Konn ließ sich im Jahre 1875 die in Fig. 425 dargestellte Lampe patentiren.
Auf dem kupfernen Sockel A ist eine oben erweiterte Glasröhre durch die Schraube L
und einige zwischengelegte Kautschukringe luftdicht aufgesetzt. Auf A sind zwei
Kupferröhren befestigt, deren eine D an ihrem oberen Ende die Platte G trägt,
während in der zweiten sich der Stab C verschieben läßt; letzterer trägt die
Scheibe F und den federnden Deckel J und ist vom Sockel der Lampe nicht isolirt.
Die Röhre D ist hingegen isolirt und steht mit der gleichfalls isolirten Klemm-
schraube N in leitender Verbindung. Bei K befindet sich ein Ventil, welches sich
nur nach außen öffnen kann. Zwischen den kreisförmigen Platten F und G sind
5 Hülsenpaare O befestigt, von welchen jedes einen Kohlenstab E trägt. Die oberen

Urbanitzky: Elektricität. 39

und dieſe Vorrichtung dann als Lampe zu gebrauchen. Im Jahre 1841 ließ ſich
F. Moleyns in Cheltenham ein Patent auf eine Lampe geben, welche darauf
beruhte, daß auf eine durch den Strom zum Glühen gebrachte Platinſpirale feines
Kohlenpulver fiel. Jobart’s Schüler de Changy nahm die Idee ſeines Lehrers
im Jahre 1844 wieder auf und conſtruirte eine Lampe mit einem Stäbchen aus
Retortenkohle. Ebenſo benützte Starr (Patent King) im Jahre 1845 ein glühendes
Kohlenſtäbchen im Vacuum. In dem betreffenden Patente heißt es: „Die Erfindung
beruht auf der Anwendung metalliſcher Leiter oder Kohlenſtäbe, die durch den
Durchgang eines elektriſchen Stromes zum Weißglühen gebracht werden.“ Ferner:
„Wenn man Kohle anwendet, iſt es zweckmäßig,
ſelbe, wegen ihrer Verwandtſchaft zum Sauerſtoff
der Luft, von der Luft und Feuchtigkeit abzu-
ſchließen.“ Nach Starr’s Angabe wird dies am
beſten erreicht durch Herſtellung einer Baro-
meterleere in dem Lampengefäße. Im Jahre 1846
conſtruirten Greener und Staite eine der
King’ſchen ähnliche Lampe und gaben an, daß
es zweckmäßig ſei, die Kohlen vor ihrem Ge-
brauche durch Salpeterſäure zu reinigen.

Im Jahre 1849 ſchlug Petrie vor, an
Stelle des Platins Irridium zu verwenden,
und im Jahre 1858 nahm Changy ſein erſtes
Patent auf eine Glühlichtlampe mit Platindraht
und die Theilung des elektriſchen Lichtes in der
auf Seite 605 bereits angedeuteten Weiſe. Du
Moncel
erhielt bei ſeinen Verſuchen mit dem
Ruhmkorff’ſchen Inductionsapparate im Jahre
1859 die ſchönſten Glüheffecte mit Kohlen-
filamenten aus Kork, Schafleder u. ſ. w.

Der ruſſiche Phyſiker Lodyguine benützte
im Jahre 1873 zu ſeiner Lampe Kohlenſtäbe,
welchen er an jenen Stellen, an welchen ſie
glühen ſollten, einen geringen Querſchnitt gab.
Je zwei ſolcher Kohlenſtäbe wurden in ein
hermetiſch verſchließbares Glas gebracht und
mit einem Stromwechsler ſo verbunden, daß
nach Zerſtörung eines Stabes der zweite ein-
geſchaltet werden konnte.

[Abbildung] Fig. 425.

Lampe von Konn.

Konn ließ ſich im Jahre 1875 die in Fig. 425 dargeſtellte Lampe patentiren.
Auf dem kupfernen Sockel A iſt eine oben erweiterte Glasröhre durch die Schraube L
und einige zwiſchengelegte Kautſchukringe luftdicht aufgeſetzt. Auf A ſind zwei
Kupferröhren befeſtigt, deren eine D an ihrem oberen Ende die Platte G trägt,
während in der zweiten ſich der Stab C verſchieben läßt; letzterer trägt die
Scheibe F und den federnden Deckel J und iſt vom Sockel der Lampe nicht iſolirt.
Die Röhre D iſt hingegen iſolirt und ſteht mit der gleichfalls iſolirten Klemm-
ſchraube N in leitender Verbindung. Bei K befindet ſich ein Ventil, welches ſich
nur nach außen öffnen kann. Zwiſchen den kreisförmigen Platten F und G ſind
5 Hülſenpaare O befeſtigt, von welchen jedes einen Kohlenſtab E trägt. Die oberen

Urbanitzky: Elektricität. 39
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0623" n="609"/>
und die&#x017F;e Vorrichtung dann als Lampe zu gebrauchen. Im Jahre 1841 ließ &#x017F;ich<lb/>
F. <hi rendition="#g">Moleyns</hi> in Cheltenham ein Patent auf eine Lampe geben, welche darauf<lb/>
beruhte, daß auf eine durch den Strom zum Glühen gebrachte Platin&#x017F;pirale feines<lb/>
Kohlenpulver fiel. Jobart&#x2019;s Schüler <hi rendition="#g">de Changy</hi> nahm die Idee &#x017F;eines Lehrers<lb/>
im Jahre 1844 wieder auf und con&#x017F;truirte eine Lampe mit einem Stäbchen aus<lb/>
Retortenkohle. Eben&#x017F;o benützte <hi rendition="#g">Starr</hi> (Patent King) im Jahre 1845 ein glühendes<lb/>
Kohlen&#x017F;täbchen im Vacuum. In dem betreffenden Patente heißt es: &#x201E;Die Erfindung<lb/>
beruht auf der Anwendung metalli&#x017F;cher Leiter oder Kohlen&#x017F;täbe, die durch den<lb/>
Durchgang eines elektri&#x017F;chen Stromes zum Weißglühen gebracht werden.&#x201C; Ferner:<lb/>
&#x201E;Wenn man Kohle anwendet, i&#x017F;t es zweckmäßig,<lb/>
&#x017F;elbe, wegen ihrer Verwandt&#x017F;chaft zum Sauer&#x017F;toff<lb/>
der Luft, von der Luft und Feuchtigkeit abzu-<lb/>
&#x017F;chließen.&#x201C; Nach Starr&#x2019;s Angabe wird dies am<lb/>
be&#x017F;ten erreicht durch Her&#x017F;tellung einer Baro-<lb/>
meterleere in dem Lampengefäße. Im Jahre 1846<lb/>
con&#x017F;truirten <hi rendition="#g">Greener</hi> und <hi rendition="#g">Staite</hi> eine der<lb/>
King&#x2019;&#x017F;chen ähnliche Lampe und gaben an, daß<lb/>
es zweckmäßig &#x017F;ei, die Kohlen vor ihrem Ge-<lb/>
brauche durch Salpeter&#x017F;äure zu reinigen.</p><lb/>
              <p>Im Jahre 1849 &#x017F;chlug <hi rendition="#g">Petrie</hi> vor, an<lb/>
Stelle des Platins Irridium zu verwenden,<lb/>
und im Jahre 1858 nahm <hi rendition="#g">Changy</hi> &#x017F;ein er&#x017F;tes<lb/>
Patent auf eine Glühlichtlampe mit Platindraht<lb/>
und die Theilung des elektri&#x017F;chen Lichtes in der<lb/>
auf Seite 605 bereits angedeuteten Wei&#x017F;e. <hi rendition="#g">Du<lb/>
Moncel</hi> erhielt bei &#x017F;einen Ver&#x017F;uchen mit dem<lb/>
Ruhmkorff&#x2019;&#x017F;chen Inductionsapparate im Jahre<lb/>
1859 die &#x017F;chön&#x017F;ten Glüheffecte mit Kohlen-<lb/>
filamenten aus Kork, Schafleder u. &#x017F;. w.</p><lb/>
              <p>Der ru&#x017F;&#x017F;iche Phy&#x017F;iker <hi rendition="#g">Lodyguine</hi> benützte<lb/>
im Jahre 1873 zu &#x017F;einer Lampe Kohlen&#x017F;täbe,<lb/>
welchen er an jenen Stellen, an welchen &#x017F;ie<lb/>
glühen &#x017F;ollten, einen geringen Quer&#x017F;chnitt gab.<lb/>
Je zwei &#x017F;olcher Kohlen&#x017F;täbe wurden in ein<lb/>
hermeti&#x017F;ch ver&#x017F;chließbares Glas gebracht und<lb/>
mit einem Stromwechsler &#x017F;o verbunden, daß<lb/>
nach Zer&#x017F;törung eines Stabes der zweite ein-<lb/>
ge&#x017F;chaltet werden konnte.</p><lb/>
              <figure>
                <head>Fig. 425.</head><lb/>
                <p>Lampe von Konn.</p>
              </figure><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Konn</hi> ließ &#x017F;ich im Jahre 1875 die in Fig. 425 darge&#x017F;tellte Lampe patentiren.<lb/>
Auf dem kupfernen Sockel <hi rendition="#aq">A</hi> i&#x017F;t eine oben erweiterte Glasröhre durch die Schraube <hi rendition="#aq">L</hi><lb/>
und einige zwi&#x017F;chengelegte Kaut&#x017F;chukringe luftdicht aufge&#x017F;etzt. Auf <hi rendition="#aq">A</hi> &#x017F;ind zwei<lb/>
Kupferröhren befe&#x017F;tigt, deren eine <hi rendition="#aq">D</hi> an ihrem oberen Ende die Platte <hi rendition="#aq">G</hi> trägt,<lb/>
während in der zweiten &#x017F;ich der Stab <hi rendition="#aq">C</hi> ver&#x017F;chieben läßt; letzterer trägt die<lb/>
Scheibe <hi rendition="#aq">F</hi> und den federnden Deckel <hi rendition="#aq">J</hi> und i&#x017F;t vom Sockel der Lampe nicht i&#x017F;olirt.<lb/>
Die Röhre <hi rendition="#aq">D</hi> i&#x017F;t hingegen i&#x017F;olirt und &#x017F;teht mit der gleichfalls i&#x017F;olirten Klemm-<lb/>
&#x017F;chraube <hi rendition="#aq">N</hi> in leitender Verbindung. Bei <hi rendition="#aq">K</hi> befindet &#x017F;ich ein Ventil, welches &#x017F;ich<lb/>
nur nach außen öffnen kann. Zwi&#x017F;chen den kreisförmigen Platten <hi rendition="#aq">F</hi> und <hi rendition="#aq">G</hi> &#x017F;ind<lb/>
5 Hül&#x017F;enpaare <hi rendition="#aq">O</hi> befe&#x017F;tigt, von welchen jedes einen Kohlen&#x017F;tab <hi rendition="#aq">E</hi> trägt. Die oberen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#g">Urbanitzky</hi>: Elektricität. 39</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[609/0623] und dieſe Vorrichtung dann als Lampe zu gebrauchen. Im Jahre 1841 ließ ſich F. Moleyns in Cheltenham ein Patent auf eine Lampe geben, welche darauf beruhte, daß auf eine durch den Strom zum Glühen gebrachte Platinſpirale feines Kohlenpulver fiel. Jobart’s Schüler de Changy nahm die Idee ſeines Lehrers im Jahre 1844 wieder auf und conſtruirte eine Lampe mit einem Stäbchen aus Retortenkohle. Ebenſo benützte Starr (Patent King) im Jahre 1845 ein glühendes Kohlenſtäbchen im Vacuum. In dem betreffenden Patente heißt es: „Die Erfindung beruht auf der Anwendung metalliſcher Leiter oder Kohlenſtäbe, die durch den Durchgang eines elektriſchen Stromes zum Weißglühen gebracht werden.“ Ferner: „Wenn man Kohle anwendet, iſt es zweckmäßig, ſelbe, wegen ihrer Verwandtſchaft zum Sauerſtoff der Luft, von der Luft und Feuchtigkeit abzu- ſchließen.“ Nach Starr’s Angabe wird dies am beſten erreicht durch Herſtellung einer Baro- meterleere in dem Lampengefäße. Im Jahre 1846 conſtruirten Greener und Staite eine der King’ſchen ähnliche Lampe und gaben an, daß es zweckmäßig ſei, die Kohlen vor ihrem Ge- brauche durch Salpeterſäure zu reinigen. Im Jahre 1849 ſchlug Petrie vor, an Stelle des Platins Irridium zu verwenden, und im Jahre 1858 nahm Changy ſein erſtes Patent auf eine Glühlichtlampe mit Platindraht und die Theilung des elektriſchen Lichtes in der auf Seite 605 bereits angedeuteten Weiſe. Du Moncel erhielt bei ſeinen Verſuchen mit dem Ruhmkorff’ſchen Inductionsapparate im Jahre 1859 die ſchönſten Glüheffecte mit Kohlen- filamenten aus Kork, Schafleder u. ſ. w. Der ruſſiche Phyſiker Lodyguine benützte im Jahre 1873 zu ſeiner Lampe Kohlenſtäbe, welchen er an jenen Stellen, an welchen ſie glühen ſollten, einen geringen Querſchnitt gab. Je zwei ſolcher Kohlenſtäbe wurden in ein hermetiſch verſchließbares Glas gebracht und mit einem Stromwechsler ſo verbunden, daß nach Zerſtörung eines Stabes der zweite ein- geſchaltet werden konnte. [Abbildung Fig. 425. Lampe von Konn.] Konn ließ ſich im Jahre 1875 die in Fig. 425 dargeſtellte Lampe patentiren. Auf dem kupfernen Sockel A iſt eine oben erweiterte Glasröhre durch die Schraube L und einige zwiſchengelegte Kautſchukringe luftdicht aufgeſetzt. Auf A ſind zwei Kupferröhren befeſtigt, deren eine D an ihrem oberen Ende die Platte G trägt, während in der zweiten ſich der Stab C verſchieben läßt; letzterer trägt die Scheibe F und den federnden Deckel J und iſt vom Sockel der Lampe nicht iſolirt. Die Röhre D iſt hingegen iſolirt und ſteht mit der gleichfalls iſolirten Klemm- ſchraube N in leitender Verbindung. Bei K befindet ſich ein Ventil, welches ſich nur nach außen öffnen kann. Zwiſchen den kreisförmigen Platten F und G ſind 5 Hülſenpaare O befeſtigt, von welchen jedes einen Kohlenſtab E trägt. Die oberen Urbanitzky: Elektricität. 39

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/623
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/623>, abgerufen am 16.06.2024.