Die Füllung der Zellen geschieht mit der anfangs erwähnten Flüssigkeit. Für die zum Transport bestimmte Batterie genügt es vollständig, in jede Zelle 10 Kubikcentimeter dieser Flüssigkeit zu gießen. Nach dem Gebrauche hebt man die Leisten langsam empor und läßt dann die Batterie einige Minuten stehen; sodann wird ein Hartgummideckel mit erhöhtem Rande auf die Zellenreihe von rückwärts aufgelegt.
Leiter's transportabler Braunstein-Batterie rühmt man eine aus- reichende und constante Stromstärke bei billigem Preise und bequemer Handhabung nach. Eines dieser Braunstein-Elemente ist in Fig. 359 abgebildet. Die Zellen des Elementes sind, um es nicht der Gefahr des Zerbrechens auszusetzen, aus Hart- gummi angefertigt. In dem vierseitig prismatischen Hartgummigefäße B B ist der Hartgummicylinder G Z befestigt, welcher drei übereinander angebrachte Schlitz- reihen besitzt; er dient zur Aufnahme des Zinkstabes. Der Raum zwischen den Gefäßwänden B B und dem Cylinder wird mit Braunstein und Kohlenklein gefüllt,
[Abbildung]
Fig. 359.
Leiter's Braunstein-Element.
während in einer Ecke des Gefäßes der Kohlenstab Keingesetzt ist. Ein Platindraht P verbindet ihn mit dem Zinkzapfen S, der die "Ausleitung" (einen Pol) des Elementes bildet. Als erregende Flüssigkeit gießt man Salmiaklösung in die Zelle Z. Die Braun- stein- und Kohlenfüllung des Batteriegefäßes ist durch eine Asphalt- schichte abgeschlossen.
Sollen mehrere derartige Elemente zu einer Batterie ver- bunden werden, so bedarf man hierzu weder irgend eines Drahtes noch irgend einer Klemme. Die Zinkstäbe sind nämlich an ihrem oberen Ende rechtwinkelig abgebogen und am Ende ihres wag- rechten Theiles mit einer konischen Ausbohrung versehen. Diese Bohrung paßt genau auf den konisch abgedrehten Zapfen, welcher die Ausleitung des Braunstein-Kohlenpoles bildet. Man hat also, um mehrere Elemente zu einer Kette zu verbinden, nichts zu thun, als auf den Ausleitezapfen jedes vorhergehenden Elementes das Zink jedes nachfolgenden Elementes mit seiner konischen Ausbohrung aufzustecken. Die Schwere des Zinkstabes ist hinreichend, um einen genügenden Contact zu sichern. Will man eine solche Batterie außer Gebrauch setzen, so werden die Zinke herausgehoben, gereinigt und für sich aufbewahrt und die Hartgummizellen durch eingeriebene Deckel aus demselben Materiale luftdicht verschlossen.
Die Zusammenstellung einer solchen Batterie in einem verschließbaren Kasten K zeigt Fig. 360. Die Verbindung einer beliebigen Anzahl von Elementen zu einer Batterie wird in der vorhin angegebenen Weise bewerkstelligt und hierbei richtet man die wagrechten Theile der Zinke in den aufeinanderfolgenden Reihen abwechselnd nach rechts und links. Durch eine horizontale Leiste und die Schraube S r können die Elemente festgehalten werden. Sehr bequem ist die von Leiter benützte Form des Stromwählers S. Dieser besteht nämlich aus einem Schlitten, der mit einer Nuth über die Ableitezapfen gleitet. Diese Einrichtung und der separate Verschluß jedes Elementes gestattet, die Elemente in jeder beliebigen Zahl in irgend einem Kästchen oder sogar auch nur in einem verstellbaren Holzrahmen zu einer Batterie zu vereinigen, da man keines gemeinschaftlichen Deckels mit den Verbin- dungsstücken der einzelnen Elemente untereinander oder irgend einer Stromwähler- Vorrichtung bedarf. Man ist deshalb auch nicht genöthigt, den ganzen Batterie-
Die Füllung der Zellen geſchieht mit der anfangs erwähnten Flüſſigkeit. Für die zum Transport beſtimmte Batterie genügt es vollſtändig, in jede Zelle 10 Kubikcentimeter dieſer Flüſſigkeit zu gießen. Nach dem Gebrauche hebt man die Leiſten langſam empor und läßt dann die Batterie einige Minuten ſtehen; ſodann wird ein Hartgummideckel mit erhöhtem Rande auf die Zellenreihe von rückwärts aufgelegt.
Leiter’s transportabler Braunſtein-Batterie rühmt man eine aus- reichende und conſtante Stromſtärke bei billigem Preiſe und bequemer Handhabung nach. Eines dieſer Braunſtein-Elemente iſt in Fig. 359 abgebildet. Die Zellen des Elementes ſind, um es nicht der Gefahr des Zerbrechens auszuſetzen, aus Hart- gummi angefertigt. In dem vierſeitig prismatiſchen Hartgummigefäße B B iſt der Hartgummicylinder G Z befeſtigt, welcher drei übereinander angebrachte Schlitz- reihen beſitzt; er dient zur Aufnahme des Zinkſtabes. Der Raum zwiſchen den Gefäßwänden B B und dem Cylinder wird mit Braunſtein und Kohlenklein gefüllt,
[Abbildung]
Fig. 359.
Leiter’s Braunſtein-Element.
während in einer Ecke des Gefäßes der Kohlenſtab Keingeſetzt iſt. Ein Platindraht P verbindet ihn mit dem Zinkzapfen S, der die „Ausleitung“ (einen Pol) des Elementes bildet. Als erregende Flüſſigkeit gießt man Salmiaklöſung in die Zelle Z. Die Braun- ſtein- und Kohlenfüllung des Batteriegefäßes iſt durch eine Asphalt- ſchichte abgeſchloſſen.
Sollen mehrere derartige Elemente zu einer Batterie ver- bunden werden, ſo bedarf man hierzu weder irgend eines Drahtes noch irgend einer Klemme. Die Zinkſtäbe ſind nämlich an ihrem oberen Ende rechtwinkelig abgebogen und am Ende ihres wag- rechten Theiles mit einer koniſchen Ausbohrung verſehen. Dieſe Bohrung paßt genau auf den koniſch abgedrehten Zapfen, welcher die Ausleitung des Braunſtein-Kohlenpoles bildet. Man hat alſo, um mehrere Elemente zu einer Kette zu verbinden, nichts zu thun, als auf den Ausleitezapfen jedes vorhergehenden Elementes das Zink jedes nachfolgenden Elementes mit ſeiner koniſchen Ausbohrung aufzuſtecken. Die Schwere des Zinkſtabes iſt hinreichend, um einen genügenden Contact zu ſichern. Will man eine ſolche Batterie außer Gebrauch ſetzen, ſo werden die Zinke herausgehoben, gereinigt und für ſich aufbewahrt und die Hartgummizellen durch eingeriebene Deckel aus demſelben Materiale luftdicht verſchloſſen.
Die Zuſammenſtellung einer ſolchen Batterie in einem verſchließbaren Kaſten K zeigt Fig. 360. Die Verbindung einer beliebigen Anzahl von Elementen zu einer Batterie wird in der vorhin angegebenen Weiſe bewerkſtelligt und hierbei richtet man die wagrechten Theile der Zinke in den aufeinanderfolgenden Reihen abwechſelnd nach rechts und links. Durch eine horizontale Leiſte und die Schraube S r können die Elemente feſtgehalten werden. Sehr bequem iſt die von Leiter benützte Form des Stromwählers S. Dieſer beſteht nämlich aus einem Schlitten, der mit einer Nuth über die Ableitezapfen gleitet. Dieſe Einrichtung und der ſeparate Verſchluß jedes Elementes geſtattet, die Elemente in jeder beliebigen Zahl in irgend einem Käſtchen oder ſogar auch nur in einem verſtellbaren Holzrahmen zu einer Batterie zu vereinigen, da man keines gemeinſchaftlichen Deckels mit den Verbin- dungsſtücken der einzelnen Elemente untereinander oder irgend einer Stromwähler- Vorrichtung bedarf. Man iſt deshalb auch nicht genöthigt, den ganzen Batterie-
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Die Füllung der Zellen geſchieht mit der anfangs erwähnten Flüſſigkeit.
Für die zum Transport beſtimmte Batterie genügt es vollſtändig, in jede Zelle
10 Kubikcentimeter dieſer Flüſſigkeit zu gießen. Nach dem Gebrauche hebt man
die Leiſten langſam empor und läßt dann die Batterie einige Minuten ſtehen;
ſodann wird ein Hartgummideckel mit erhöhtem Rande auf die Zellenreihe von
rückwärts aufgelegt.
Leiter’s transportabler Braunſtein-Batterie rühmt man eine aus-
reichende und conſtante Stromſtärke bei billigem Preiſe und bequemer Handhabung
nach. Eines dieſer Braunſtein-Elemente iſt in Fig. 359 abgebildet. Die Zellen des
Elementes ſind, um es nicht der Gefahr des Zerbrechens auszuſetzen, aus Hart-
gummi angefertigt. In dem vierſeitig prismatiſchen Hartgummigefäße B B iſt der
Hartgummicylinder G Z befeſtigt, welcher drei übereinander angebrachte Schlitz-
reihen beſitzt; er dient zur Aufnahme des Zinkſtabes. Der Raum zwiſchen den
Gefäßwänden B B und dem Cylinder wird mit Braunſtein und Kohlenklein gefüllt,
[Abbildung Fig. 359.
Leiter’s
Braunſtein-Element.]
während in einer Ecke des Gefäßes der Kohlenſtab Keingeſetzt iſt.
Ein Platindraht P verbindet ihn mit dem Zinkzapfen S, der die
„Ausleitung“ (einen Pol) des Elementes bildet. Als erregende
Flüſſigkeit gießt man Salmiaklöſung in die Zelle Z. Die Braun-
ſtein- und Kohlenfüllung des Batteriegefäßes iſt durch eine Asphalt-
ſchichte abgeſchloſſen.
Sollen mehrere derartige Elemente zu einer Batterie ver-
bunden werden, ſo bedarf man hierzu weder irgend eines Drahtes
noch irgend einer Klemme. Die Zinkſtäbe ſind nämlich an ihrem
oberen Ende rechtwinkelig abgebogen und am Ende ihres wag-
rechten Theiles mit einer koniſchen Ausbohrung verſehen. Dieſe
Bohrung paßt genau auf den koniſch abgedrehten Zapfen, welcher
die Ausleitung des Braunſtein-Kohlenpoles bildet. Man hat alſo,
um mehrere Elemente zu einer Kette zu verbinden, nichts zu thun,
als auf den Ausleitezapfen jedes vorhergehenden Elementes das
Zink jedes nachfolgenden Elementes mit ſeiner koniſchen Ausbohrung
aufzuſtecken. Die Schwere des Zinkſtabes iſt hinreichend, um einen
genügenden Contact zu ſichern. Will man eine ſolche Batterie
außer Gebrauch ſetzen, ſo werden die Zinke herausgehoben, gereinigt und für ſich
aufbewahrt und die Hartgummizellen durch eingeriebene Deckel aus demſelben
Materiale luftdicht verſchloſſen.
Die Zuſammenſtellung einer ſolchen Batterie in einem verſchließbaren Kaſten
K zeigt Fig. 360. Die Verbindung einer beliebigen Anzahl von Elementen zu
einer Batterie wird in der vorhin angegebenen Weiſe bewerkſtelligt und hierbei
richtet man die wagrechten Theile der Zinke in den aufeinanderfolgenden Reihen
abwechſelnd nach rechts und links. Durch eine horizontale Leiſte und die Schraube S r
können die Elemente feſtgehalten werden. Sehr bequem iſt die von Leiter benützte
Form des Stromwählers S. Dieſer beſteht nämlich aus einem Schlitten, der mit
einer Nuth über die Ableitezapfen gleitet. Dieſe Einrichtung und der ſeparate
Verſchluß jedes Elementes geſtattet, die Elemente in jeder beliebigen Zahl in irgend
einem Käſtchen oder ſogar auch nur in einem verſtellbaren Holzrahmen zu einer
Batterie zu vereinigen, da man keines gemeinſchaftlichen Deckels mit den Verbin-
dungsſtücken der einzelnen Elemente untereinander oder irgend einer Stromwähler-
Vorrichtung bedarf. Man iſt deshalb auch nicht genöthigt, den ganzen Batterie-
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/534>, abgerufen am 22.11.2024.
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