die zweite, gegen die erste um ein Achtzehntel des Trommelumfanges verschobene Lage dar und endlich die stark gezognen Bögen III bilden die dritte abermals um ein Achtzehntel verschobene Lage.
In jeder Lage ist das Ende der einen mit dem Anfange der nächsten Spule verbunden und von dieser Verbindungsstelle eine Ableitung zu einem Segmente des Commutators geführt. Die Verbindungen der Commutator-Segmente untereinander, um an Stelle von sechs Bürsten nur zwei verwenden zu können, sind nur für die Spulenlage III ausgeführt. Betrachten wir nun die Inductionsvorgänge in dieser. Von den sechs Spulen derselben befinden sich gleichzeitig je drei unter der Ein- wirkung gleichnamiger Magnetpole; je drei müssen deshalb auch Ströme gleicher Richtung inducirt erhalten. Es sind dies die Spulen b d f und c e a. Für die Spulen, welche den Nordpolen gegenüberstehen (also die erstgenannten), wurde die Stromrichtung gegen die Uhrzeigerbewegung angenommen und durch Pfeile angedeutet; folglich müssen die Ströme in den Spulen c e a, welche Südpolen gegenüber sich befinden, entgegengesetzt, also in der Richtung der Uhrzeigerbewegung verlaufen. Verfolgt man die Richtung der Ströme in den einzelnen Spulen, so erkennt man, daß zu den Commutator-Segmenten 1, 7 und 13 Ströme einer Richtung, zu den Segmenten 4, 10 und 16 Ströme entgegengesetzter Richtung laufen. Würde an jeder dieser sechs Stellen eine Schleifbürste angebracht, so könnten durch diese die inducirten Ströme in drei gesonderte Stromkreise abgeleitet werden. Verbindet man aber die Segmente 1, 7 und 13 untereinander und ebenso die Segmente 4, 10 und 16, so kann man durch Anlegen von nur zwei Bürsten bei 1 und 10 sämmtliche Ströme, welche in der Spulenlage III inducirt werden, in einen Stromkreis ableiten. Die Verfolgung der Stromrichtungen in den einzelnen Spulen dieser Lage und in den Verbindungsdrähten zwischen den Commutator-Segmenten zeigt nämlich, daß in 1 nur Ströme einer, in 10 nur Ströme der entgegengesetzten Richtung zusammenlaufen. Verbindet man aber solche Stellen durch einen Schließungs- bogen, so durchfließt diesen ein Summationsstrom einer Richtung. (Dieser Vorgang wurde bei Besprechung des Gramme'schen Ringes ausführlich erörtert, S. 363.)
Schreitet die Drehung der Armatur fort, so kommen nach einer Achtzehntel- Umdrehung die Spulen der Lage I genau in dieselbe Stellung zu den Magnet- polen, nach einem weiteren Achtzehntel die Spulen der Lage II, hierauf wieder jene der Lage III u. s. w. Bei der Anwendung von sechs Bürsten kämen in jenem Momente, in welchem die Spulen der Lage I den Magnetpolen gegenüber gelangen, einerseits die Segmente 2, 8 und 14, andererseits die Segmente 5, 11 und 17 unter die Bürsten. Werden jedoch nur zwei Bürsten angewendet, so kommt unter die eine Bürste das Segment 2, welches dann mit den Segmenten 8 und 14 verbunden sein muß, und unter die andere Bürste das Segment 11, von welchem Drähte zu den Segmenten 5 und 17 führen müssen. In gleicher Weise verhält es sich mit der Spulenlage II. Auf diese Art bekommt man also im äußeren Stromkreise stets Ströme gleicher Richtung.
Wie wir später erfahren werden, trat mit der Erfindung der elektrischen Kerze durch Jablochkoff ein wichtiger Wendepunkt in der Entwicklung der elek- trischen Beleuchtung ein. Der rationelle Betrieb elektrischer Kerzen erforderte aber die Anwendung von Wechselströmen; dies hat zur Folge, daß das Streben der Maschinenconstructeure darauf gerichtet werden mußte, brauchbare Maschinen zur
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die zweite, gegen die erſte um ein Achtzehntel des Trommelumfanges verſchobene Lage dar und endlich die ſtark gezognen Bögen III bilden die dritte abermals um ein Achtzehntel verſchobene Lage.
In jeder Lage iſt das Ende der einen mit dem Anfange der nächſten Spule verbunden und von dieſer Verbindungsſtelle eine Ableitung zu einem Segmente des Commutators geführt. Die Verbindungen der Commutator-Segmente untereinander, um an Stelle von ſechs Bürſten nur zwei verwenden zu können, ſind nur für die Spulenlage III ausgeführt. Betrachten wir nun die Inductionsvorgänge in dieſer. Von den ſechs Spulen derſelben befinden ſich gleichzeitig je drei unter der Ein- wirkung gleichnamiger Magnetpole; je drei müſſen deshalb auch Ströme gleicher Richtung inducirt erhalten. Es ſind dies die Spulen b d f und c e a. Für die Spulen, welche den Nordpolen gegenüberſtehen (alſo die erſtgenannten), wurde die Stromrichtung gegen die Uhrzeigerbewegung angenommen und durch Pfeile angedeutet; folglich müſſen die Ströme in den Spulen c e a, welche Südpolen gegenüber ſich befinden, entgegengeſetzt, alſo in der Richtung der Uhrzeigerbewegung verlaufen. Verfolgt man die Richtung der Ströme in den einzelnen Spulen, ſo erkennt man, daß zu den Commutator-Segmenten 1, 7 und 13 Ströme einer Richtung, zu den Segmenten 4, 10 und 16 Ströme entgegengeſetzter Richtung laufen. Würde an jeder dieſer ſechs Stellen eine Schleifbürſte angebracht, ſo könnten durch dieſe die inducirten Ströme in drei geſonderte Stromkreiſe abgeleitet werden. Verbindet man aber die Segmente 1, 7 und 13 untereinander und ebenſo die Segmente 4, 10 und 16, ſo kann man durch Anlegen von nur zwei Bürſten bei 1 und 10 ſämmtliche Ströme, welche in der Spulenlage III inducirt werden, in einen Stromkreis ableiten. Die Verfolgung der Stromrichtungen in den einzelnen Spulen dieſer Lage und in den Verbindungsdrähten zwiſchen den Commutator-Segmenten zeigt nämlich, daß in 1 nur Ströme einer, in 10 nur Ströme der entgegengeſetzten Richtung zuſammenlaufen. Verbindet man aber ſolche Stellen durch einen Schließungs- bogen, ſo durchfließt dieſen ein Summationsſtrom einer Richtung. (Dieſer Vorgang wurde bei Beſprechung des Gramme’ſchen Ringes ausführlich erörtert, S. 363.)
Schreitet die Drehung der Armatur fort, ſo kommen nach einer Achtzehntel- Umdrehung die Spulen der Lage I genau in dieſelbe Stellung zu den Magnet- polen, nach einem weiteren Achtzehntel die Spulen der Lage II, hierauf wieder jene der Lage III u. ſ. w. Bei der Anwendung von ſechs Bürſten kämen in jenem Momente, in welchem die Spulen der Lage I den Magnetpolen gegenüber gelangen, einerſeits die Segmente 2, 8 und 14, andererſeits die Segmente 5, 11 und 17 unter die Bürſten. Werden jedoch nur zwei Bürſten angewendet, ſo kommt unter die eine Bürſte das Segment 2, welches dann mit den Segmenten 8 und 14 verbunden ſein muß, und unter die andere Bürſte das Segment 11, von welchem Drähte zu den Segmenten 5 und 17 führen müſſen. In gleicher Weiſe verhält es ſich mit der Spulenlage II. Auf dieſe Art bekommt man alſo im äußeren Stromkreiſe ſtets Ströme gleicher Richtung.
Wie wir ſpäter erfahren werden, trat mit der Erfindung der elektriſchen Kerze durch Jablochkoff ein wichtiger Wendepunkt in der Entwicklung der elek- triſchen Beleuchtung ein. Der rationelle Betrieb elektriſcher Kerzen erforderte aber die Anwendung von Wechſelſtrömen; dies hat zur Folge, daß das Streben der Maſchinenconſtructeure darauf gerichtet werden mußte, brauchbare Maſchinen zur
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die zweite, gegen die erſte um ein Achtzehntel des Trommelumfanges verſchobene
Lage dar und endlich die ſtark gezognen Bögen III bilden die dritte abermals
um ein Achtzehntel verſchobene Lage.
In jeder Lage iſt das Ende der einen mit dem Anfange der nächſten Spule
verbunden und von dieſer Verbindungsſtelle eine Ableitung zu einem Segmente des
Commutators geführt. Die Verbindungen der Commutator-Segmente untereinander,
um an Stelle von ſechs Bürſten nur zwei verwenden zu können, ſind nur für die
Spulenlage III ausgeführt. Betrachten wir nun die Inductionsvorgänge in dieſer.
Von den ſechs Spulen derſelben befinden ſich gleichzeitig je drei unter der Ein-
wirkung gleichnamiger Magnetpole; je drei müſſen deshalb auch Ströme gleicher
Richtung inducirt erhalten. Es ſind dies die Spulen b d f und c e a. Für die
Spulen, welche den Nordpolen gegenüberſtehen (alſo die erſtgenannten), wurde die
Stromrichtung gegen die Uhrzeigerbewegung angenommen und durch Pfeile angedeutet;
folglich müſſen die Ströme in den Spulen c e a, welche Südpolen gegenüber ſich
befinden, entgegengeſetzt, alſo in der Richtung der Uhrzeigerbewegung verlaufen.
Verfolgt man die Richtung der Ströme in den einzelnen Spulen, ſo erkennt man,
daß zu den Commutator-Segmenten 1, 7 und 13 Ströme einer Richtung, zu den
Segmenten 4, 10 und 16 Ströme entgegengeſetzter Richtung laufen. Würde an
jeder dieſer ſechs Stellen eine Schleifbürſte angebracht, ſo könnten durch dieſe die
inducirten Ströme in drei geſonderte Stromkreiſe abgeleitet werden. Verbindet
man aber die Segmente 1, 7 und 13 untereinander und ebenſo die Segmente 4,
10 und 16, ſo kann man durch Anlegen von nur zwei Bürſten bei 1 und 10
ſämmtliche Ströme, welche in der Spulenlage III inducirt werden, in einen
Stromkreis ableiten. Die Verfolgung der Stromrichtungen in den einzelnen Spulen
dieſer Lage und in den Verbindungsdrähten zwiſchen den Commutator-Segmenten
zeigt nämlich, daß in 1 nur Ströme einer, in 10 nur Ströme der entgegengeſetzten
Richtung zuſammenlaufen. Verbindet man aber ſolche Stellen durch einen Schließungs-
bogen, ſo durchfließt dieſen ein Summationsſtrom einer Richtung. (Dieſer Vorgang
wurde bei Beſprechung des Gramme’ſchen Ringes ausführlich erörtert, S. 363.)
Schreitet die Drehung der Armatur fort, ſo kommen nach einer Achtzehntel-
Umdrehung die Spulen der Lage I genau in dieſelbe Stellung zu den Magnet-
polen, nach einem weiteren Achtzehntel die Spulen der Lage II, hierauf wieder
jene der Lage III u. ſ. w. Bei der Anwendung von ſechs Bürſten kämen in jenem
Momente, in welchem die Spulen der Lage I den Magnetpolen gegenüber gelangen,
einerſeits die Segmente 2, 8 und 14, andererſeits die Segmente 5, 11 und 17
unter die Bürſten. Werden jedoch nur zwei Bürſten angewendet, ſo kommt unter
die eine Bürſte das Segment 2, welches dann mit den Segmenten 8 und 14
verbunden ſein muß, und unter die andere Bürſte das Segment 11, von welchem
Drähte zu den Segmenten 5 und 17 führen müſſen. In gleicher Weiſe verhält
es ſich mit der Spulenlage II. Auf dieſe Art bekommt man alſo im äußeren
Stromkreiſe ſtets Ströme gleicher Richtung.
Wie wir ſpäter erfahren werden, trat mit der Erfindung der elektriſchen
Kerze durch Jablochkoff ein wichtiger Wendepunkt in der Entwicklung der elek-
triſchen Beleuchtung ein. Der rationelle Betrieb elektriſcher Kerzen erforderte aber
die Anwendung von Wechſelſtrömen; dies hat zur Folge, daß das Streben der
Maſchinenconſtructeure darauf gerichtet werden mußte, brauchbare Maſchinen zur
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/417>, abgerufen am 25.11.2024.
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