Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treuer, Gottlieb Samuel: Die Unveränderliche Tugend Des weyland Durchlauchtigsten Fürsten und Herren, Herren Anthon Ulrichs, Hertzoges zu Braunschweig und Lüneburg. Helmstedt, [1714].

Bild:
<< vorherige Seite

so huldreich von ihrem Zustand redete / als wenn er IHN besonders angienge / so bebte man doch / weil der Glantz der Hoheit sich allemahl dabey sehen ließe. Also entstund gemeiniglich eine neue Gemühts-Regung in uns / die aus Furcht und Liebe zusammen gesetzet war, und man verließ niemahls seine geheyligte Persohn / daß nicht unser Hertz zu seinen Füßen zurückblieb / weil man nicht so wol mit seinem Glück und Stande / wie die Römer ehemahls bey dem Galba, als mit seiner Persohn gesprochen hatte. Nichts gieng IHM schwerer ein / als lange ungnädig zu seyn / nichts hielt härter / als wenn ER straffen solte, uud wie langsahm und unentschloßen war die gnädige Hand / ein Todes-Urtheil zu unterschreiben. Es stritte so zu reden in seinem Geiste die Gerechtigkeit mit der Erbarmung: Jene verlangte Blut, und diese rieht ein gütiges verschonen / weil auch das verächtlichste Menschen-Blut etwas kostbahres sey: biß endlich die Weißheit gemeiniglich dazu tratt und einen so ruhmwürdigen Streit durch ihren Ausspruch schlichtete. Daher manchmal die Gerechtigkeit ihr vom Himmel erlangtes Schwerdt zu brauchen bekam / von welchem es billig wie von dem Schwerdt Goliaths heist: Es ist seines gleichen nicht. Offt aber vergab die Gnade das untersuchte Verbrechen, und war meistentheils zu frieden / wenn solches mit einer ernstlichen Reue gebüßet und verfluchet wurde.

Seine Belohnungen hingegen und die Menge seiner Wolthaten theilete nicht allein die Gnade / sondern mit ihr die Klugheit aus. Diese geben der Klugheit des Fürsten wie die Augen dem Menschlichen Gesichte eine besondere Schönheit / wenn sie am rechten Orte und Stelle stehen, und haben die Art unterschiedener Gewächse an sich / die zu gewißen Zeiten müßen gesäet werden. Die Hand unsres Hertzoges füllete sich also mit Seegen und ihre Führung war so beschaffen / daß man sehen konnte / es habe die Göttliche Vorsorge durch sie gewürcket. Viele überschüttete sie mit Gütern / weil ihr die Verdienste bekant waren / so dadurch solten belohnet werden, oder sie suchte dadurch die Tugend aufzufrischen / von der sie viele Verdienste zu gewarten hatte. Die Mildthätigkeit unsres Fürsten war dem Himmel ähnlich / welcher seinen Seegens-Thau nicht allein auf die Felder fallen lässet / die bereits Früchte tragen / sondern auch der jenigen Erden mittheilet / welche seiner von nöhten hat / die ausgesäete Frucht noch herfür zubringen. Seine gröste Lust schiene ER darinnen zu setzen / daß ER andern wol thun konnte, und seine Glückseeligkeit / daß ER sich durch seine freygebige Tugend ein festeres Gedächtniß / als Marmor gestifftet. Er erwartete keine Belohnung: Denn seine Wolthaten überstiegen die Kräffte derer / so sie empfangen / sondern ER meinte genugsahm belohnt zu seyn durch das ungemeine Vergnügen andern wol zu thun.

Was ER vornahm / wurde reifflich zuvor erwogen: Denn seine Thaten solten ewig dauern. Manche Nacht wurde mit Gedancken zugebracht / damit ein ruhiger Tag darauf folgen möchte, und in seinem Cabin et der Grund gelegt / worauf man in entferneten Reichen bauen solte. ER wachte gemeiniglich schon / wenn das gantze Land noch schlieffe und alsdenn waren seine Gedancken meistentheils auf die glückseelige Ruhe des Landes gerichtet. ER schob selbst seine Schultern unter die Last des Himmels / die ER tragen solte, und hatte keines Mazarinischen Rahts von nöhten / nicht durch anderer Leute Augen zu sehen / weil ER sich der Klarheit seiner Augen in allen Geschäfften von selbst bediente. ER war nicht ein blosser Beysitzer seiner Rähte / deren Trefflichkeit man zur Gnüge erkennet / weil Sie von ihm erwehlet waren / sondern ER regierete

so huldreich von ihrem Zustand redete / als wenn er IHN besonders angienge / so bebte man doch / weil der Glantz der Hoheit sich allemahl dabey sehen ließe. Also entstund gemeiniglich eine neue Gemühts-Regung in uns / die aus Furcht und Liebe zusammen gesetzet war, und man verließ niemahls seine geheyligte Persohn / daß nicht unser Hertz zu seinen Füßen zurückblieb / weil man nicht so wol mit seinem Glück und Stande / wie die Römer ehemahls bey dem Galba, als mit seiner Persohn gesprochen hatte. Nichts gieng IHM schwerer ein / als lange ungnädig zu seyn / nichts hielt härter / als wenn ER straffen solte, uud wie langsahm und unentschloßen war die gnädige Hand / ein Todes-Urtheil zu unterschreiben. Es stritte so zu reden in seinem Geiste die Gerechtigkeit mit der Erbarmung: Jene verlangte Blut, und diese rieht ein gütiges verschonen / weil auch das verächtlichste Menschen-Blut etwas kostbahres sey: biß endlich die Weißheit gemeiniglich dazu tratt und einen so ruhmwürdigen Streit durch ihren Ausspruch schlichtete. Daher manchmal die Gerechtigkeit ihr vom Himmel erlangtes Schwerdt zu brauchen bekam / von welchem es billig wie von dem Schwerdt Goliaths heist: Es ist seines gleichen nicht. Offt aber vergab die Gnade das untersuchte Verbrechen, und war meistentheils zu frieden / wenn solches mit einer ernstlichen Reue gebüßet und verfluchet wurde.

Seine Belohnungen hingegen und die Menge seiner Wolthaten theilete nicht allein die Gnade / sondern mit ihr die Klugheit aus. Diese geben der Klugheit des Fürsten wie die Augen dem Menschlichen Gesichte eine besondere Schönheit / wenn sie am rechten Orte und Stelle stehen, und haben die Art unterschiedener Gewächse an sich / die zu gewißen Zeiten müßen gesäet werden. Die Hand unsres Hertzoges füllete sich also mit Seegen und ihre Führung war so beschaffen / daß man sehen konnte / es habe die Göttliche Vorsorge durch sie gewürcket. Viele überschüttete sie mit Gütern / weil ihr die Verdienste bekant waren / so dadurch solten belohnet werden, oder sie suchte dadurch die Tugend aufzufrischen / von der sie viele Verdienste zu gewarten hatte. Die Mildthätigkeit unsres Fürsten war dem Himmel ähnlich / welcher seinen Seegens-Thau nicht allein auf die Felder fallen lässet / die bereits Früchte tragen / sondern auch der jenigen Erden mittheilet / welche seiner von nöhten hat / die ausgesäete Frucht noch herfür zubringen. Seine gröste Lust schiene ER darinnen zu setzen / daß ER andern wol thun konnte, und seine Glückseeligkeit / daß ER sich durch seine freygebige Tugend ein festeres Gedächtniß / als Marmor gestifftet. Er erwartete keine Belohnung: Denn seine Wolthaten überstiegen die Kräffte derer / so sie empfangen / sondern ER meinte genugsahm belohnt zu seyn durch das ungemeine Vergnügen andern wol zu thun.

Was ER vornahm / wurde reifflich zuvor erwogen: Denn seine Thaten solten ewig dauern. Manche Nacht wurde mit Gedancken zugebracht / damit ein ruhiger Tag darauf folgen möchte, und in seinem Cabin et der Grund gelegt / worauf man in entferneten Reichen bauen solte. ER wachte gemeiniglich schon / wenn das gantze Land noch schlieffe und alsdeñ waren seine Gedancken meistentheils auf die glückseelige Ruhe des Landes gerichtet. ER schob selbst seine Schultern unter die Last des Himmels / die ER tragen solte, und hatte keines Mazarinischen Rahts von nöhten / nicht durch anderer Leute Augen zu sehen / weil ER sich der Klarheit seiner Augen in allen Geschäfften von selbst bediente. ER war nicht ein blosser Beysitzer seiner Rähte / deren Trefflichkeit man zur Gnüge erkennet / weil Sie von ihm erwehlet waren / sondern ER regierete

<TEI>
  <text>
    <body>
      <p><pb facs="#f0006" n="6"/>
so huldreich von ihrem
                     Zustand redete / als wenn er IHN besonders angienge / so bebte man doch / weil
                     der Glantz der Hoheit sich allemahl dabey sehen ließe. Also entstund
                     gemeiniglich eine neue Gemühts-Regung in uns / die aus Furcht und Liebe zusammen
                     gesetzet war, und man verließ niemahls seine geheyligte Persohn / daß nicht
                     unser Hertz zu seinen Füßen zurückblieb / weil man nicht so wol mit seinem Glück
                     und Stande / wie die Römer ehemahls bey dem Galba, als mit seiner Persohn
                     gesprochen hatte. Nichts gieng IHM schwerer ein / als lange ungnädig zu seyn /
                     nichts hielt härter / als wenn ER straffen solte, uud wie langsahm und
                     unentschloßen war die gnädige Hand / ein Todes-Urtheil zu unterschreiben. Es
                     stritte so zu reden in seinem Geiste die Gerechtigkeit mit der Erbarmung: Jene
                     verlangte Blut, und diese rieht ein gütiges verschonen / weil auch das
                     verächtlichste Menschen-Blut etwas kostbahres sey: biß endlich die Weißheit
                     gemeiniglich dazu tratt und einen so ruhmwürdigen Streit durch ihren Ausspruch
                     schlichtete. Daher manchmal die Gerechtigkeit ihr vom Himmel erlangtes Schwerdt
                     zu brauchen bekam / von welchem es billig wie von dem Schwerdt Goliaths heist:
                     Es ist seines gleichen nicht. Offt aber vergab die Gnade das untersuchte
                     Verbrechen, und war meistentheils zu frieden / wenn solches mit einer
                     ernstlichen Reue gebüßet und verfluchet wurde.</p>
      <p>Seine Belohnungen hingegen und die Menge seiner Wolthaten theilete nicht allein
                     die Gnade / sondern mit ihr die Klugheit aus. Diese geben der Klugheit des
                     Fürsten wie die Augen dem Menschlichen Gesichte eine besondere Schönheit / wenn
                     sie am rechten Orte und Stelle stehen, und haben die Art unterschiedener
                     Gewächse an sich / die zu gewißen Zeiten müßen gesäet werden. Die Hand unsres
                     Hertzoges füllete sich also mit Seegen und ihre Führung war so beschaffen / daß
                     man sehen konnte / es habe die Göttliche Vorsorge durch sie gewürcket. Viele
                     überschüttete sie mit Gütern / weil ihr die Verdienste bekant waren / so dadurch
                     solten belohnet werden, oder sie suchte dadurch die Tugend aufzufrischen / von
                     der sie viele Verdienste zu gewarten hatte. Die Mildthätigkeit unsres Fürsten
                     war dem Himmel ähnlich / welcher seinen Seegens-Thau nicht allein auf die Felder
                     fallen lässet / die bereits Früchte tragen / sondern auch der jenigen Erden
                     mittheilet / welche seiner von nöhten hat / die ausgesäete Frucht noch herfür
                     zubringen. Seine gröste Lust schiene ER darinnen zu setzen / daß ER andern wol
                     thun konnte, und seine Glückseeligkeit / daß ER sich durch seine freygebige
                     Tugend ein festeres Gedächtniß / als Marmor gestifftet. Er erwartete keine
                     Belohnung: Denn seine Wolthaten überstiegen die Kräffte derer / so sie empfangen
                     / sondern ER meinte genugsahm belohnt zu seyn durch das ungemeine Vergnügen
                     andern wol zu thun.</p>
      <p>Was ER vornahm / wurde reifflich zuvor erwogen: Denn seine Thaten solten ewig
                     dauern. Manche Nacht wurde mit Gedancken zugebracht / damit ein ruhiger Tag
                     darauf folgen möchte, und in seinem Cabin et der Grund gelegt / worauf man in
                     entferneten Reichen bauen solte. ER wachte gemeiniglich schon / wenn das gantze
                     Land noch schlieffe und alsden&#x0303; waren seine Gedancken
                     meistentheils auf die glückseelige Ruhe des Landes gerichtet. ER schob selbst
                     seine Schultern unter die Last des Himmels / die ER tragen solte, und hatte
                     keines Mazarinischen Rahts von nöhten / nicht durch anderer Leute Augen zu sehen
                     / weil ER sich der Klarheit seiner Augen in allen Geschäfften von selbst
                     bediente. ER war nicht ein blosser Beysitzer seiner Rähte / deren Trefflichkeit
                     man zur Gnüge erkennet / weil Sie von ihm erwehlet waren / sondern ER regierete
</p>
    </body>
  </text>
</TEI>
[6/0006] so huldreich von ihrem Zustand redete / als wenn er IHN besonders angienge / so bebte man doch / weil der Glantz der Hoheit sich allemahl dabey sehen ließe. Also entstund gemeiniglich eine neue Gemühts-Regung in uns / die aus Furcht und Liebe zusammen gesetzet war, und man verließ niemahls seine geheyligte Persohn / daß nicht unser Hertz zu seinen Füßen zurückblieb / weil man nicht so wol mit seinem Glück und Stande / wie die Römer ehemahls bey dem Galba, als mit seiner Persohn gesprochen hatte. Nichts gieng IHM schwerer ein / als lange ungnädig zu seyn / nichts hielt härter / als wenn ER straffen solte, uud wie langsahm und unentschloßen war die gnädige Hand / ein Todes-Urtheil zu unterschreiben. Es stritte so zu reden in seinem Geiste die Gerechtigkeit mit der Erbarmung: Jene verlangte Blut, und diese rieht ein gütiges verschonen / weil auch das verächtlichste Menschen-Blut etwas kostbahres sey: biß endlich die Weißheit gemeiniglich dazu tratt und einen so ruhmwürdigen Streit durch ihren Ausspruch schlichtete. Daher manchmal die Gerechtigkeit ihr vom Himmel erlangtes Schwerdt zu brauchen bekam / von welchem es billig wie von dem Schwerdt Goliaths heist: Es ist seines gleichen nicht. Offt aber vergab die Gnade das untersuchte Verbrechen, und war meistentheils zu frieden / wenn solches mit einer ernstlichen Reue gebüßet und verfluchet wurde. Seine Belohnungen hingegen und die Menge seiner Wolthaten theilete nicht allein die Gnade / sondern mit ihr die Klugheit aus. Diese geben der Klugheit des Fürsten wie die Augen dem Menschlichen Gesichte eine besondere Schönheit / wenn sie am rechten Orte und Stelle stehen, und haben die Art unterschiedener Gewächse an sich / die zu gewißen Zeiten müßen gesäet werden. Die Hand unsres Hertzoges füllete sich also mit Seegen und ihre Führung war so beschaffen / daß man sehen konnte / es habe die Göttliche Vorsorge durch sie gewürcket. Viele überschüttete sie mit Gütern / weil ihr die Verdienste bekant waren / so dadurch solten belohnet werden, oder sie suchte dadurch die Tugend aufzufrischen / von der sie viele Verdienste zu gewarten hatte. Die Mildthätigkeit unsres Fürsten war dem Himmel ähnlich / welcher seinen Seegens-Thau nicht allein auf die Felder fallen lässet / die bereits Früchte tragen / sondern auch der jenigen Erden mittheilet / welche seiner von nöhten hat / die ausgesäete Frucht noch herfür zubringen. Seine gröste Lust schiene ER darinnen zu setzen / daß ER andern wol thun konnte, und seine Glückseeligkeit / daß ER sich durch seine freygebige Tugend ein festeres Gedächtniß / als Marmor gestifftet. Er erwartete keine Belohnung: Denn seine Wolthaten überstiegen die Kräffte derer / so sie empfangen / sondern ER meinte genugsahm belohnt zu seyn durch das ungemeine Vergnügen andern wol zu thun. Was ER vornahm / wurde reifflich zuvor erwogen: Denn seine Thaten solten ewig dauern. Manche Nacht wurde mit Gedancken zugebracht / damit ein ruhiger Tag darauf folgen möchte, und in seinem Cabin et der Grund gelegt / worauf man in entferneten Reichen bauen solte. ER wachte gemeiniglich schon / wenn das gantze Land noch schlieffe und alsdeñ waren seine Gedancken meistentheils auf die glückseelige Ruhe des Landes gerichtet. ER schob selbst seine Schultern unter die Last des Himmels / die ER tragen solte, und hatte keines Mazarinischen Rahts von nöhten / nicht durch anderer Leute Augen zu sehen / weil ER sich der Klarheit seiner Augen in allen Geschäfften von selbst bediente. ER war nicht ein blosser Beysitzer seiner Rähte / deren Trefflichkeit man zur Gnüge erkennet / weil Sie von ihm erwehlet waren / sondern ER regierete

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-02-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treuer_tugend_1714
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treuer_tugend_1714/6
Zitationshilfe: Treuer, Gottlieb Samuel: Die Unveränderliche Tugend Des weyland Durchlauchtigsten Fürsten und Herren, Herren Anthon Ulrichs, Hertzoges zu Braunschweig und Lüneburg. Helmstedt, [1714], S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treuer_tugend_1714/6>, abgerufen am 28.03.2024.