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Treuer, Gottlieb Samuel: Die Unveränderliche Tugend Des weyland Durchlauchtigsten Fürsten und Herren, Herren Anthon Ulrichs, Hertzoges zu Braunschweig und Lüneburg. Helmstedt, [1714].

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etwas so grosses noch zu vollbringen suchen / aber sie werden auch empfinden / daß man die Götter der Erden zwar zu erkennen / aber nicht vollkommen zu beschreiben wisse. Der gemeineste Fehler / so auch die beredtesten Redner hiebey zu überfallen pfleget / ist die confusion ihrer Gedancken / welche so viel auf einmal nicht fassen können / und indem sie nur den erleuchteten Verstand unsres Fürsten mit allen seinen Eigenschafften vorstellen wollen / so leuchtet bald dessen Gnade / bald seine kluge Regierung / bald ein anderer Glantz so starck herfür; daß sie von jenem abgerissen werden, und voller Verwunderung / bald dis bald jenes erwegen / biß sie endlich begreiffen / daß die zerstreueten Sinne des Gemühts sich in so viele Wunder nicht finden können.

Man darff hier nicht in die alten Zeiten gehen und einigen Glantz von dem Ruhme seiner glorwürdigsten Vorfahren entlehnen. Wenn sein Leben nicht so helle gewesen / seine Thaten weniger Glantz gehabt und sein Ruhm nicht der Sonnen so nahe gestanden / so möchte endlich das graue Alterthum allhier einigen Platz finden, und man könte unter denen Vorspielen seines Ruhmes erzehlen / daß er aus einem Durchl. Hause entsprossen / welches Kayser und Könige der Welt gegeben / und seine Zweige über die höchsten Thronen in Europa ausgebreitet. So aber giebt seine Tugend allein denen geübtesten Zungen genung zu reden / deren jegliche etwas besonders rühmen / verehren / bewundern wird und dennoch dürfften sie alle vieles unberühret lassen. Seine Regierung allein war ein Himmel voller Sternen / davon ein jeder grösser war / als er unsren Augen schiene.

Es hört gewiß eine grosse Klugheit dazu / Land und Leute wieder die erregten Feinde zu schützen und es muß ein Arm eines Helden seyn / der bey solcher Gelegenheit den gereitzten Degen zücken und glücklich führen soll: aber es ist noch was grössers / Land und Leute so zu regieren / daß man nicht Uhrsach hat / den selben zu entblößen und die geschärffte Spitze wie der den verwegnen Feind zu wenden. Zu der ruhigen Beherrschung Israels gehöret die Weißheit eines Salomonis, die ihres gleichen nicht hatte, und die Heyden entziehen dem Himmel ihre Götter / und setzensie auf die Thronen der Erden / wenn sie die Uhrheber ihrer güldnen Zeit angeben wollen. Unser gnädigster Herr erhielt unsre Wohnungen sicher und ließ uns einer stoltzen Ruh geniessen Krafft seiner Weißheit / so ihm der Himmel verliehen hatte. Diese hatte eben solche Würckung / als die Tapfferkeit: Sie schreckte unsre Feinde / wie der Schild Minervae und verursachte bey denen / die uns hätten beleidigen können / daß sie aus Ehrfurcht vor unsren Fürsten ihres Vorsatzes vergaßen. Es schiene / als ob nicht sowol unser Land Ihm / als Er unsrem Lande gehörte / so große Sorge trug ER vor dem Wolstand seiner Unterthanen, und es war IHM eben so viel / als jenem Kayser, daran gelegen / daß niemand traurig von seinen Augen weggehen möchte. Thränen konte ER nicht leyden / vielweniger dieselben nur von weiten sehen / daß sein Hertz nicht zugleich gebeuget wurde, und ER war wie die Sonne die ihren Glantz vor uns verbirget / wenn die Wolcken gleichsam zu weinen anfangen.

Seine Gnade war unvergleichlich und es ist schwer zu sagen / ob in seinem Antlitz / welches der gemeine Verrähter des Hertzens ist / mehr die Fürstliche Hoheit oder die Fürstliche Hulde herfürbrach / so sehr waren sie mit einander verbunden. Es war niemand von dem Gipffel seines hohen Standes so tieff entfernet / den ER nicht / wenn ers suchte / vor sein Antlitz kommen laßen / und ob ER gleich mit allen / die solche Gnade hatten /

etwas so grosses noch zu vollbringen suchen / aber sie werden auch empfinden / daß man die Götter der Erden zwar zu erkennen / aber nicht vollkommen zu beschreiben wisse. Der gemeineste Fehler / so auch die beredtesten Redner hiebey zu überfallen pfleget / ist die confusion ihrer Gedancken / welche so viel auf einmal nicht fassen können / und indem sie nur den erleuchteten Verstand unsres Fürsten mit allen seinen Eigenschafften vorstellen wollen / so leuchtet bald dessen Gnade / bald seine kluge Regierung / bald ein anderer Glantz so starck herfür; daß sie von jenem abgerissen werden, und voller Verwunderung / bald dis bald jenes erwegen / biß sie endlich begreiffen / daß die zerstreueten Sinne des Gemühts sich in so viele Wunder nicht finden können.

Man darff hier nicht in die alten Zeiten gehen und einigen Glantz von dem Ruhme seiner glorwürdigsten Vorfahren entlehnen. Wenn sein Leben nicht so helle gewesen / seine Thaten weniger Glantz gehabt und sein Ruhm nicht der Sonnen so nahe gestanden / so möchte endlich das graue Alterthum allhier einigen Platz finden, und man könte unter denen Vorspielen seines Ruhmes erzehlen / daß er aus einem Durchl. Hause entsprossen / welches Kayser und Könige der Welt gegeben / und seine Zweige über die höchsten Thronen in Europa ausgebreitet. So aber giebt seine Tugend allein denen geübtesten Zungen genung zu reden / deren jegliche etwas besonders rühmen / verehren / bewundern wird und dennoch dürfften sie alle vieles unberühret lassen. Seine Regierung allein war ein Himmel voller Sternen / davon ein jeder grösser war / als er unsren Augen schiene.

Es hört gewiß eine grosse Klugheit dazu / Land und Leute wieder die erregten Feinde zu schützen und es muß ein Arm eines Helden seyn / der bey solcher Gelegenheit den gereitzten Degen zücken und glücklich führen soll: aber es ist noch was grössers / Land und Leute so zu regieren / daß man nicht Uhrsach hat / den selben zu entblößen und die geschärffte Spitze wie der den verwegnen Feind zu wenden. Zu der ruhigen Beherrschung Israels gehöret die Weißheit eines Salomonis, die ihres gleichen nicht hatte, und die Heyden entziehen dem Him̃el ihre Götter / und setzensie auf die Thronen der Erden / weñ sie die Uhrheber ihrer güldnen Zeit angeben wollen. Unser gnädigster Herr erhielt unsre Wohnungen sicher und ließ uns einer stoltzen Ruh geniessen Krafft seiner Weißheit / so ihm der Himmel verliehen hatte. Diese hatte eben solche Würckung / als die Tapfferkeit: Sie schreckte unsre Feinde / wie der Schild Minervae und verursachte bey denen / die uns hätten beleidigen können / daß sie aus Ehrfurcht vor unsren Fürsten ihres Vorsatzes vergaßen. Es schiene / als ob nicht sowol unser Land Ihm / als Er unsrem Lande gehörte / so große Sorge trug ER vor dem Wolstand seiner Unterthanen, und es war IHM eben so viel / als jenem Kayser, daran gelegen / daß niemand traurig von seinen Augen weggehen möchte. Thränen konte ER nicht leyden / vielweniger dieselben nur von weiten sehen / daß sein Hertz nicht zugleich gebeuget wurde, und ER war wie die Sonne die ihren Glantz vor uns verbirget / wenn die Wolcken gleichsam zu weinen anfangen.

Seine Gnade war unvergleichlich und es ist schwer zu sagen / ob in seinem Antlitz / welches der gemeine Verrähter des Hertzens ist / mehr die Fürstliche Hoheit oder die Fürstliche Hulde herfürbrach / so sehr waren sie mit einander verbunden. Es war niemand von dem Gipffel seines hohen Standes so tieff entfernet / den ER nicht / wenn ers suchte / vor sein Antlitz kommen laßen / und ob ER gleich mit allen / die solche Gnade hatten /

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                     gemeineste Fehler / so auch die beredtesten Redner hiebey zu überfallen pfleget
                     / ist die confusion ihrer Gedancken / welche so viel auf einmal nicht fassen
                     können / und indem sie nur den erleuchteten Verstand unsres Fürsten mit allen
                     seinen Eigenschafften vorstellen wollen / so leuchtet bald dessen Gnade / bald
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                     gewesen / seine Thaten weniger Glantz gehabt und sein Ruhm nicht der Sonnen so
                     nahe gestanden / so möchte endlich das graue Alterthum allhier einigen Platz
                     finden, und man könte unter denen Vorspielen seines Ruhmes erzehlen / daß er aus
                     einem Durchl. Hause entsprossen / welches Kayser und Könige der Welt gegeben /
                     und seine Zweige über die höchsten Thronen in Europa ausgebreitet. So aber giebt
                     seine Tugend allein denen geübtesten Zungen genung zu reden / deren jegliche
                     etwas besonders rühmen / verehren / bewundern wird und dennoch dürfften sie alle
                     vieles unberühret lassen. Seine Regierung allein war ein Himmel voller Sternen /
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                     Gelegenheit den gereitzten Degen zücken und glücklich führen soll: aber es ist
                     noch was grössers / Land und Leute so zu regieren / daß man nicht Uhrsach hat /
                     den selben zu entblößen und die geschärffte Spitze wie der den verwegnen Feind
                     zu wenden. Zu der ruhigen Beherrschung Israels gehöret die Weißheit eines
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                     geniessen Krafft seiner Weißheit / so ihm der Himmel verliehen hatte. Diese
                     hatte eben solche Würckung / als die Tapfferkeit: Sie schreckte unsre Feinde /
                     wie der Schild Minervae und verursachte bey denen / die uns hätten beleidigen
                     können / daß sie aus Ehrfurcht vor unsren Fürsten ihres Vorsatzes vergaßen. Es
                     schiene / als ob nicht sowol unser Land Ihm / als Er unsrem Lande gehörte / so
                     große Sorge trug ER vor dem Wolstand seiner Unterthanen, und es war IHM eben so
                     viel / als jenem Kayser, daran gelegen / daß niemand traurig von seinen Augen
                     weggehen möchte. Thränen konte ER nicht leyden / vielweniger dieselben nur von
                     weiten sehen / daß sein Hertz nicht zugleich gebeuget wurde, und ER war wie die
                     Sonne die ihren Glantz vor uns verbirget / wenn die Wolcken gleichsam zu weinen
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                     / welches der gemeine Verrähter des Hertzens ist / mehr die Fürstliche Hoheit
                     oder die Fürstliche Hulde herfürbrach / so sehr waren sie mit einander
                     verbunden. Es war niemand von dem Gipffel seines hohen Standes so tieff
                     entfernet / den ER nicht / wenn ers suchte / vor sein Antlitz kommen laßen / und
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[5/0005] etwas so grosses noch zu vollbringen suchen / aber sie werden auch empfinden / daß man die Götter der Erden zwar zu erkennen / aber nicht vollkommen zu beschreiben wisse. Der gemeineste Fehler / so auch die beredtesten Redner hiebey zu überfallen pfleget / ist die confusion ihrer Gedancken / welche so viel auf einmal nicht fassen können / und indem sie nur den erleuchteten Verstand unsres Fürsten mit allen seinen Eigenschafften vorstellen wollen / so leuchtet bald dessen Gnade / bald seine kluge Regierung / bald ein anderer Glantz so starck herfür; daß sie von jenem abgerissen werden, und voller Verwunderung / bald dis bald jenes erwegen / biß sie endlich begreiffen / daß die zerstreueten Sinne des Gemühts sich in so viele Wunder nicht finden können. Man darff hier nicht in die alten Zeiten gehen und einigen Glantz von dem Ruhme seiner glorwürdigsten Vorfahren entlehnen. Wenn sein Leben nicht so helle gewesen / seine Thaten weniger Glantz gehabt und sein Ruhm nicht der Sonnen so nahe gestanden / so möchte endlich das graue Alterthum allhier einigen Platz finden, und man könte unter denen Vorspielen seines Ruhmes erzehlen / daß er aus einem Durchl. Hause entsprossen / welches Kayser und Könige der Welt gegeben / und seine Zweige über die höchsten Thronen in Europa ausgebreitet. So aber giebt seine Tugend allein denen geübtesten Zungen genung zu reden / deren jegliche etwas besonders rühmen / verehren / bewundern wird und dennoch dürfften sie alle vieles unberühret lassen. Seine Regierung allein war ein Himmel voller Sternen / davon ein jeder grösser war / als er unsren Augen schiene. Es hört gewiß eine grosse Klugheit dazu / Land und Leute wieder die erregten Feinde zu schützen und es muß ein Arm eines Helden seyn / der bey solcher Gelegenheit den gereitzten Degen zücken und glücklich führen soll: aber es ist noch was grössers / Land und Leute so zu regieren / daß man nicht Uhrsach hat / den selben zu entblößen und die geschärffte Spitze wie der den verwegnen Feind zu wenden. Zu der ruhigen Beherrschung Israels gehöret die Weißheit eines Salomonis, die ihres gleichen nicht hatte, und die Heyden entziehen dem Him̃el ihre Götter / und setzensie auf die Thronen der Erden / weñ sie die Uhrheber ihrer güldnen Zeit angeben wollen. Unser gnädigster Herr erhielt unsre Wohnungen sicher und ließ uns einer stoltzen Ruh geniessen Krafft seiner Weißheit / so ihm der Himmel verliehen hatte. Diese hatte eben solche Würckung / als die Tapfferkeit: Sie schreckte unsre Feinde / wie der Schild Minervae und verursachte bey denen / die uns hätten beleidigen können / daß sie aus Ehrfurcht vor unsren Fürsten ihres Vorsatzes vergaßen. Es schiene / als ob nicht sowol unser Land Ihm / als Er unsrem Lande gehörte / so große Sorge trug ER vor dem Wolstand seiner Unterthanen, und es war IHM eben so viel / als jenem Kayser, daran gelegen / daß niemand traurig von seinen Augen weggehen möchte. Thränen konte ER nicht leyden / vielweniger dieselben nur von weiten sehen / daß sein Hertz nicht zugleich gebeuget wurde, und ER war wie die Sonne die ihren Glantz vor uns verbirget / wenn die Wolcken gleichsam zu weinen anfangen. Seine Gnade war unvergleichlich und es ist schwer zu sagen / ob in seinem Antlitz / welches der gemeine Verrähter des Hertzens ist / mehr die Fürstliche Hoheit oder die Fürstliche Hulde herfürbrach / so sehr waren sie mit einander verbunden. Es war niemand von dem Gipffel seines hohen Standes so tieff entfernet / den ER nicht / wenn ers suchte / vor sein Antlitz kommen laßen / und ob ER gleich mit allen / die solche Gnade hatten /

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Zitationshilfe: Treuer, Gottlieb Samuel: Die Unveränderliche Tugend Des weyland Durchlauchtigsten Fürsten und Herren, Herren Anthon Ulrichs, Hertzoges zu Braunschweig und Lüneburg. Helmstedt, [1714], S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treuer_tugend_1714/5>, abgerufen am 26.04.2024.