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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Schleswigholstein und der Offene Brief.
König ihre letzten Beschlüsse mit gerechtem Befremden vernommen habe.
Auf den Antrag des Grafen Reventlow-Preetz beschlossen sie sodann eine
scharfe Adresse, und als Scheel diese Eingabe kurzerhand zurückwies, rich-
teten sie zur Verwahrung des Landesrechts eine Beschwerdeschrift an den
Deutschen Bund. Nunmehr wollte ihnen Scheel alle weiteren Vorstel-
lungen verbieten; da erklärten sämmtliche Abgeordnete, bis auf sechs, ihren
Austritt. Die Einberufung der Stellvertreter fruchtete nichts, der Land-
tag war thatsächlich aufgelöst.

Im October versammelte sich auch der Landtag Schleswigs, und hier
schaarte sich Alles um den Präsidenten Wilhelm Beseler wie in Itzehoe um
Reventlow-Preetz. Wie immer in Zeiten ernster Volksbewegung fanden
sich rasch die geborenen Führer. Beseler war Rechtsanwalt, ein stattlicher
Mann von starkem Selbstgefühl und würdiger Haltung, zäh und tapfer,
in seinen politischen Grundsätzen ebenso gemäßigt wie Reventlow, nur daß
er dem bürgerlichen Liberalismus näher stand. Mehr als hundert Adressen
aus dem Herzogthum liefen ein. Die meisten wurden persönlich überreicht,
fast alle sprachen scharf gegen den Offenen Brief. Die Berathungen ver-
liefen stürmisch, der Koogbesitzer Tiedemann und der Jurist Gülich be-
kämpften freimüthig das ganze System der Regierung. Dann beantragte
der Herzog von Augustenburg eine Adresse, welche den König um die Ge-
währung einer gemeinsamen schleswigholsteinischen Verfassung bitten sollte.
Rechtzeitig überwand er also seinen Widerwillen gegen die liberalen Ideen;
denn nach allem was geschehen ließ sich die Selbständigkeit der Herzog-
thümer unter berathenden Provinzialständen nicht mehr aufrecht halten.
Der Antrag wurde mit allen gegen zwei Stimmen angenommen. Scheel
aber erkärte, vor allen anderen Vorschlägen müßten zuerst die königlichen
Propositionen berathen werden; offenbar beabsichtigte er, durch plötzliche
Schließung des Landtags den Ständen ihr verfassungsmäßiges Petitions-
recht ganz zu verderben. Da er nicht nachgab, so verließ endlich der
Herzog, unter feierlicher Verwahrung, den Saal, und ihm folgte die große
Mehrheit der Versammlung. Damit war auch dieser Landtag aufgelöst, die
alte Provinzialstände-Verfassung brach von selbst zusammen. Das Land
war ohne Vertretung; darum sendete die Ritterschaft, auf Reventlow's
Betrieb, nochmals eine Rechtsverwahrung an den König.

Unterdessen hatte Christian wieder seine gewohnte Sommerreise durch
die Herzogthümer unternommen, aber er fand ein verwandeltes Volk.
Eisige Kälte überall, zu den Empfängen erschien fast Niemand außer den
Beamten; als er die Truppen musterte, da sangen die Volksmassen dicht
neben ihm: Schleswigholstein meerumschlungen! Das wurmte ihn doch.
An seinem Geburtstage, am 18. Septbr. erließ er einen zweiten Offenen
Brief, der den Deutschen in gemüthlich patriarchalischem Tone betheuerte,
die Selbständigkeit Holsteins solle nicht im Mindesten gefährdet, sondern
durch die Unzertrennlichkeit der Monarchie nur gesichert werden. Was

v. Treitschke, Deutsche Geschichte. V. 37

Schleswigholſtein und der Offene Brief.
König ihre letzten Beſchlüſſe mit gerechtem Befremden vernommen habe.
Auf den Antrag des Grafen Reventlow-Preetz beſchloſſen ſie ſodann eine
ſcharfe Adreſſe, und als Scheel dieſe Eingabe kurzerhand zurückwies, rich-
teten ſie zur Verwahrung des Landesrechts eine Beſchwerdeſchrift an den
Deutſchen Bund. Nunmehr wollte ihnen Scheel alle weiteren Vorſtel-
lungen verbieten; da erklärten ſämmtliche Abgeordnete, bis auf ſechs, ihren
Austritt. Die Einberufung der Stellvertreter fruchtete nichts, der Land-
tag war thatſächlich aufgelöſt.

Im October verſammelte ſich auch der Landtag Schleswigs, und hier
ſchaarte ſich Alles um den Präſidenten Wilhelm Beſeler wie in Itzehoe um
Reventlow-Preetz. Wie immer in Zeiten ernſter Volksbewegung fanden
ſich raſch die geborenen Führer. Beſeler war Rechtsanwalt, ein ſtattlicher
Mann von ſtarkem Selbſtgefühl und würdiger Haltung, zäh und tapfer,
in ſeinen politiſchen Grundſätzen ebenſo gemäßigt wie Reventlow, nur daß
er dem bürgerlichen Liberalismus näher ſtand. Mehr als hundert Adreſſen
aus dem Herzogthum liefen ein. Die meiſten wurden perſönlich überreicht,
faſt alle ſprachen ſcharf gegen den Offenen Brief. Die Berathungen ver-
liefen ſtürmiſch, der Koogbeſitzer Tiedemann und der Juriſt Gülich be-
kämpften freimüthig das ganze Syſtem der Regierung. Dann beantragte
der Herzog von Auguſtenburg eine Adreſſe, welche den König um die Ge-
währung einer gemeinſamen ſchleswigholſteiniſchen Verfaſſung bitten ſollte.
Rechtzeitig überwand er alſo ſeinen Widerwillen gegen die liberalen Ideen;
denn nach allem was geſchehen ließ ſich die Selbſtändigkeit der Herzog-
thümer unter berathenden Provinzialſtänden nicht mehr aufrecht halten.
Der Antrag wurde mit allen gegen zwei Stimmen angenommen. Scheel
aber erkärte, vor allen anderen Vorſchlägen müßten zuerſt die königlichen
Propoſitionen berathen werden; offenbar beabſichtigte er, durch plötzliche
Schließung des Landtags den Ständen ihr verfaſſungsmäßiges Petitions-
recht ganz zu verderben. Da er nicht nachgab, ſo verließ endlich der
Herzog, unter feierlicher Verwahrung, den Saal, und ihm folgte die große
Mehrheit der Verſammlung. Damit war auch dieſer Landtag aufgelöſt, die
alte Provinzialſtände-Verfaſſung brach von ſelbſt zuſammen. Das Land
war ohne Vertretung; darum ſendete die Ritterſchaft, auf Reventlow’s
Betrieb, nochmals eine Rechtsverwahrung an den König.

Unterdeſſen hatte Chriſtian wieder ſeine gewohnte Sommerreiſe durch
die Herzogthümer unternommen, aber er fand ein verwandeltes Volk.
Eiſige Kälte überall, zu den Empfängen erſchien faſt Niemand außer den
Beamten; als er die Truppen muſterte, da ſangen die Volksmaſſen dicht
neben ihm: Schleswigholſtein meerumſchlungen! Das wurmte ihn doch.
An ſeinem Geburtstage, am 18. Septbr. erließ er einen zweiten Offenen
Brief, der den Deutſchen in gemüthlich patriarchaliſchem Tone betheuerte,
die Selbſtändigkeit Holſteins ſolle nicht im Mindeſten gefährdet, ſondern
durch die Unzertrennlichkeit der Monarchie nur geſichert werden. Was

v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 37
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[577/0591] Schleswigholſtein und der Offene Brief. König ihre letzten Beſchlüſſe mit gerechtem Befremden vernommen habe. Auf den Antrag des Grafen Reventlow-Preetz beſchloſſen ſie ſodann eine ſcharfe Adreſſe, und als Scheel dieſe Eingabe kurzerhand zurückwies, rich- teten ſie zur Verwahrung des Landesrechts eine Beſchwerdeſchrift an den Deutſchen Bund. Nunmehr wollte ihnen Scheel alle weiteren Vorſtel- lungen verbieten; da erklärten ſämmtliche Abgeordnete, bis auf ſechs, ihren Austritt. Die Einberufung der Stellvertreter fruchtete nichts, der Land- tag war thatſächlich aufgelöſt. Im October verſammelte ſich auch der Landtag Schleswigs, und hier ſchaarte ſich Alles um den Präſidenten Wilhelm Beſeler wie in Itzehoe um Reventlow-Preetz. Wie immer in Zeiten ernſter Volksbewegung fanden ſich raſch die geborenen Führer. Beſeler war Rechtsanwalt, ein ſtattlicher Mann von ſtarkem Selbſtgefühl und würdiger Haltung, zäh und tapfer, in ſeinen politiſchen Grundſätzen ebenſo gemäßigt wie Reventlow, nur daß er dem bürgerlichen Liberalismus näher ſtand. Mehr als hundert Adreſſen aus dem Herzogthum liefen ein. Die meiſten wurden perſönlich überreicht, faſt alle ſprachen ſcharf gegen den Offenen Brief. Die Berathungen ver- liefen ſtürmiſch, der Koogbeſitzer Tiedemann und der Juriſt Gülich be- kämpften freimüthig das ganze Syſtem der Regierung. Dann beantragte der Herzog von Auguſtenburg eine Adreſſe, welche den König um die Ge- währung einer gemeinſamen ſchleswigholſteiniſchen Verfaſſung bitten ſollte. Rechtzeitig überwand er alſo ſeinen Widerwillen gegen die liberalen Ideen; denn nach allem was geſchehen ließ ſich die Selbſtändigkeit der Herzog- thümer unter berathenden Provinzialſtänden nicht mehr aufrecht halten. Der Antrag wurde mit allen gegen zwei Stimmen angenommen. Scheel aber erkärte, vor allen anderen Vorſchlägen müßten zuerſt die königlichen Propoſitionen berathen werden; offenbar beabſichtigte er, durch plötzliche Schließung des Landtags den Ständen ihr verfaſſungsmäßiges Petitions- recht ganz zu verderben. Da er nicht nachgab, ſo verließ endlich der Herzog, unter feierlicher Verwahrung, den Saal, und ihm folgte die große Mehrheit der Verſammlung. Damit war auch dieſer Landtag aufgelöſt, die alte Provinzialſtände-Verfaſſung brach von ſelbſt zuſammen. Das Land war ohne Vertretung; darum ſendete die Ritterſchaft, auf Reventlow’s Betrieb, nochmals eine Rechtsverwahrung an den König. Unterdeſſen hatte Chriſtian wieder ſeine gewohnte Sommerreiſe durch die Herzogthümer unternommen, aber er fand ein verwandeltes Volk. Eiſige Kälte überall, zu den Empfängen erſchien faſt Niemand außer den Beamten; als er die Truppen muſterte, da ſangen die Volksmaſſen dicht neben ihm: Schleswigholſtein meerumſchlungen! Das wurmte ihn doch. An ſeinem Geburtstage, am 18. Septbr. erließ er einen zweiten Offenen Brief, der den Deutſchen in gemüthlich patriarchaliſchem Tone betheuerte, die Selbſtändigkeit Holſteins ſolle nicht im Mindeſten gefährdet, ſondern durch die Unzertrennlichkeit der Monarchie nur geſichert werden. Was v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 37

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 577. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/591>, abgerufen am 22.11.2024.