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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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V. 5. Realismus in Kunst und Wissenschaft.
gar zu dem trostlosen Unsinn gelangte: der Mensch ist was er ißt. Feuer-
bach's edle Natur konnte einen idealistischen Zug niemals ganz verleugnen;
er glaubte noch an eine Sittlichkeit, die den fremden Glückseligkeitstrieb
mit dem eigenen vereinbaren sollte. Im Norden aber trieben allerlei
Starkgeister ihre Marktschreierei, zuchtlose junge Leute, die nur den einen
Ehrgeiz hegten immer noch "weiter zu gehen". Max Stirner's Schrift
"der Einzige und sein Eigenthum" zertrümmerte Geist und Menschheit,
Recht und Staat, Wahrheit und Tugend als Götzenbilder der Gedanken-
knechtschaft und bekannte frei: "Mir geht nichts über Mich." Eine Sekte
von Egoisten that sich auf, die den Berliner Freien nahe stand; sie feierte
ihre Gelage in der Kellergesellschaft zu Koethen und sandte als die Re-
volution ausbrach ihre Getreuen auf die Barrikaden. Angesichts dieser
allgemeinen Anarchie und Zersetzung erkannten die ernsten wissenschaft-
lichen Köpfe unter den Philosophen, daß die Zeit für neue Systeme noch
nicht gekommen war; Ritter, Zeller und andere tüchtige Gelehrte begannen
die Geschichte der Philosophie gründlich auszubauen, denn die verwilderte
Speculation bedurfte zunächst der Selbstbesinnung.

Die Nation war der Philosophie bis zum Ekel satt. Ihre gesammte
Weltanschauung begann sich zu ändern seit auch Deutschland mit der
ganzen Kraft seines Genius eintrat in die große Bewegung, welche mit
einem male die Naturwissenschaften von Sieg zu Sieg führte. Wie weit
waren sie doch, alle die Jahrtausende hindurch, zurückgeblieben hinter dem
Reichthum der Geisteswissenschaften; wie kindlich unwissend standen die Alten
vor der Natur, sie, die in Dichtung, Beredsamkeit, Philosophie, Geschicht-
schreibung Unerreichbares schufen. Ein Grund dieser auffälligen Erschei-
nung liegt in äußeren Verhältnissen. Wissenschaftlich genaue Beobach-
tung der Natur setzt einen hohen Stand der Technik voraus, der wieder
nur das Ergebniß einer langen Geschichte sein kann; wie viele Jahrhun-
derte lang mußte die menschliche Kunstfertigkeit arbeiten, bis auch nur das
einfache Instrument möglich wurde, mit dem wir die Wärme der Luft
messen. Ein anderer Grund liegt tiefer, er liegt in der idealistischen Be-
gabung des Menschengeschlechts. Alle Wissenschaften entstehen ursprüng-
lich um des Nutzens willen, Erfahrungen und Geheimlehren werden von
den Barbaren aufbewahrt um den Zwecken des praktischen Lebens zu dienen;
in bildsamen Völkern erwacht jedoch sehr früh der von Aristoteles verherr-
lichte selbständige theoretische Trieb, der das Erkennen um des Erkennens
willen sucht, und sobald er erwacht, wendet er sich immer zunächst der
idealen Welt der Geisteswissenschaften zu. Wie alle edlen Völker früher
Tempel bauen als stattliche Wohnhäuser, früher die hohe Kunst pflegen
als die Kleinkunst für das tägliche Behagen, so verlangen sie auch immer
zuerst sich Rechenschaft zu geben über ihre Geschichte, ihr Recht, ihre
Sprache, über die letzten Gründe alles Erkennens, bevor sie sich ernstlich
an die Erforschung der Naturgesetze wagen. Diesen idealistischen Zug des

V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft.
gar zu dem troſtloſen Unſinn gelangte: der Menſch iſt was er ißt. Feuer-
bach’s edle Natur konnte einen idealiſtiſchen Zug niemals ganz verleugnen;
er glaubte noch an eine Sittlichkeit, die den fremden Glückſeligkeitstrieb
mit dem eigenen vereinbaren ſollte. Im Norden aber trieben allerlei
Starkgeiſter ihre Marktſchreierei, zuchtloſe junge Leute, die nur den einen
Ehrgeiz hegten immer noch „weiter zu gehen“. Max Stirner’s Schrift
„der Einzige und ſein Eigenthum“ zertrümmerte Geiſt und Menſchheit,
Recht und Staat, Wahrheit und Tugend als Götzenbilder der Gedanken-
knechtſchaft und bekannte frei: „Mir geht nichts über Mich.“ Eine Sekte
von Egoiſten that ſich auf, die den Berliner Freien nahe ſtand; ſie feierte
ihre Gelage in der Kellergeſellſchaft zu Koethen und ſandte als die Re-
volution ausbrach ihre Getreuen auf die Barrikaden. Angeſichts dieſer
allgemeinen Anarchie und Zerſetzung erkannten die ernſten wiſſenſchaft-
lichen Köpfe unter den Philoſophen, daß die Zeit für neue Syſteme noch
nicht gekommen war; Ritter, Zeller und andere tüchtige Gelehrte begannen
die Geſchichte der Philoſophie gründlich auszubauen, denn die verwilderte
Speculation bedurfte zunächſt der Selbſtbeſinnung.

Die Nation war der Philoſophie bis zum Ekel ſatt. Ihre geſammte
Weltanſchauung begann ſich zu ändern ſeit auch Deutſchland mit der
ganzen Kraft ſeines Genius eintrat in die große Bewegung, welche mit
einem male die Naturwiſſenſchaften von Sieg zu Sieg führte. Wie weit
waren ſie doch, alle die Jahrtauſende hindurch, zurückgeblieben hinter dem
Reichthum der Geiſteswiſſenſchaften; wie kindlich unwiſſend ſtanden die Alten
vor der Natur, ſie, die in Dichtung, Beredſamkeit, Philoſophie, Geſchicht-
ſchreibung Unerreichbares ſchufen. Ein Grund dieſer auffälligen Erſchei-
nung liegt in äußeren Verhältniſſen. Wiſſenſchaftlich genaue Beobach-
tung der Natur ſetzt einen hohen Stand der Technik voraus, der wieder
nur das Ergebniß einer langen Geſchichte ſein kann; wie viele Jahrhun-
derte lang mußte die menſchliche Kunſtfertigkeit arbeiten, bis auch nur das
einfache Inſtrument möglich wurde, mit dem wir die Wärme der Luft
meſſen. Ein anderer Grund liegt tiefer, er liegt in der idealiſtiſchen Be-
gabung des Menſchengeſchlechts. Alle Wiſſenſchaften entſtehen urſprüng-
lich um des Nutzens willen, Erfahrungen und Geheimlehren werden von
den Barbaren aufbewahrt um den Zwecken des praktiſchen Lebens zu dienen;
in bildſamen Völkern erwacht jedoch ſehr früh der von Ariſtoteles verherr-
lichte ſelbſtändige theoretiſche Trieb, der das Erkennen um des Erkennens
willen ſucht, und ſobald er erwacht, wendet er ſich immer zunächſt der
idealen Welt der Geiſteswiſſenſchaften zu. Wie alle edlen Völker früher
Tempel bauen als ſtattliche Wohnhäuſer, früher die hohe Kunſt pflegen
als die Kleinkunſt für das tägliche Behagen, ſo verlangen ſie auch immer
zuerſt ſich Rechenſchaft zu geben über ihre Geſchichte, ihr Recht, ihre
Sprache, über die letzten Gründe alles Erkennens, bevor ſie ſich ernſtlich
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[424/0438] V. 5. Realismus in Kunſt und Wiſſenſchaft. gar zu dem troſtloſen Unſinn gelangte: der Menſch iſt was er ißt. Feuer- bach’s edle Natur konnte einen idealiſtiſchen Zug niemals ganz verleugnen; er glaubte noch an eine Sittlichkeit, die den fremden Glückſeligkeitstrieb mit dem eigenen vereinbaren ſollte. Im Norden aber trieben allerlei Starkgeiſter ihre Marktſchreierei, zuchtloſe junge Leute, die nur den einen Ehrgeiz hegten immer noch „weiter zu gehen“. Max Stirner’s Schrift „der Einzige und ſein Eigenthum“ zertrümmerte Geiſt und Menſchheit, Recht und Staat, Wahrheit und Tugend als Götzenbilder der Gedanken- knechtſchaft und bekannte frei: „Mir geht nichts über Mich.“ Eine Sekte von Egoiſten that ſich auf, die den Berliner Freien nahe ſtand; ſie feierte ihre Gelage in der Kellergeſellſchaft zu Koethen und ſandte als die Re- volution ausbrach ihre Getreuen auf die Barrikaden. Angeſichts dieſer allgemeinen Anarchie und Zerſetzung erkannten die ernſten wiſſenſchaft- lichen Köpfe unter den Philoſophen, daß die Zeit für neue Syſteme noch nicht gekommen war; Ritter, Zeller und andere tüchtige Gelehrte begannen die Geſchichte der Philoſophie gründlich auszubauen, denn die verwilderte Speculation bedurfte zunächſt der Selbſtbeſinnung. Die Nation war der Philoſophie bis zum Ekel ſatt. Ihre geſammte Weltanſchauung begann ſich zu ändern ſeit auch Deutſchland mit der ganzen Kraft ſeines Genius eintrat in die große Bewegung, welche mit einem male die Naturwiſſenſchaften von Sieg zu Sieg führte. Wie weit waren ſie doch, alle die Jahrtauſende hindurch, zurückgeblieben hinter dem Reichthum der Geiſteswiſſenſchaften; wie kindlich unwiſſend ſtanden die Alten vor der Natur, ſie, die in Dichtung, Beredſamkeit, Philoſophie, Geſchicht- ſchreibung Unerreichbares ſchufen. Ein Grund dieſer auffälligen Erſchei- nung liegt in äußeren Verhältniſſen. Wiſſenſchaftlich genaue Beobach- tung der Natur ſetzt einen hohen Stand der Technik voraus, der wieder nur das Ergebniß einer langen Geſchichte ſein kann; wie viele Jahrhun- derte lang mußte die menſchliche Kunſtfertigkeit arbeiten, bis auch nur das einfache Inſtrument möglich wurde, mit dem wir die Wärme der Luft meſſen. Ein anderer Grund liegt tiefer, er liegt in der idealiſtiſchen Be- gabung des Menſchengeſchlechts. Alle Wiſſenſchaften entſtehen urſprüng- lich um des Nutzens willen, Erfahrungen und Geheimlehren werden von den Barbaren aufbewahrt um den Zwecken des praktiſchen Lebens zu dienen; in bildſamen Völkern erwacht jedoch ſehr früh der von Ariſtoteles verherr- lichte ſelbſtändige theoretiſche Trieb, der das Erkennen um des Erkennens willen ſucht, und ſobald er erwacht, wendet er ſich immer zunächſt der idealen Welt der Geiſteswiſſenſchaften zu. Wie alle edlen Völker früher Tempel bauen als ſtattliche Wohnhäuſer, früher die hohe Kunſt pflegen als die Kleinkunſt für das tägliche Behagen, ſo verlangen ſie auch immer zuerſt ſich Rechenſchaft zu geben über ihre Geſchichte, ihr Recht, ihre Sprache, über die letzten Gründe alles Erkennens, bevor ſie ſich ernſtlich an die Erforſchung der Naturgeſetze wagen. Dieſen idealiſtiſchen Zug des

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/438>, abgerufen am 25.04.2024.