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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Preußische Demagogen.

Insgesammt wurden etwa 1800 Personen wegen der Umtriebe der
Revolutionsjahre in Untersuchung gezogen. Die neue Bundes-Central-
behörde nahm von Allem Kenntniß; sie zählte mehrere ausgezeichnete Rich-
ter in ihren Reihen; Preußen namentlich war durch Eichmann, nachher
durch Mathis und Strampff sehr gut vertreten. Die Geschäfte gingen
jedoch langsam, denn viele Regierungen zeigten sich saumselig, die einen
aus Zorn, die anderen aus Trägheit.*) Nach mehreren Jahren (1835)
beantragte Baden in Berlin die Auflösung der Behörde, da sie jetzt in
stillerer Zeit nur noch die Gemüther aufreizen könne. Der preußische Hof
aber bestand darauf, erst müsse öffentlich Rechenschaft abgelegt werden.**)
Im Jahre 1839 erschien endlich die "Darlegung der Hauptresultate" der
politischen Untersuchungen, ein Bericht, der sich vor den Arbeiten der alten
schwarzen Commission immerhin durch Ehrlichkeit auszeichnete; denn dies-
mal lagen wirklich ernste Thatsachen vor. Niemand konnte leugnen, daß
die Verschwörer von 1833 mit den Emissären Lafayette's und der polni-
schen Propaganda in Verbindung gestanden hatten; und dieser geheime inter-
nationale Verkehr währte fort, noch im Jahre 1839 gründeten die Pariser
Radicalen eine literarische Correspondenz zur Vertretung der französischen
Interessen in Deutschland.***) Daneben fehlte es freilich nicht an Zügen
kindischer Aengstlichkeit: daß ein Küfer bei den Handwerksburschen Stück-
faß hieß, ein Schornsteinfeger Schwarzkünstler, ein dritter Geselle gar den
schrecklichen Kriegsnamen Ochs führte, schien den Frankfurter Demagogen-
verfolgern hochbedenklich.

In Preußen war Alles ruhig geblieben, und das Kammergericht, das
unter der Oberaufsicht einer Ministerial-Commission die Untersuchung
führte, mußte sich fast allein an die unglücklichen Studenten halten. Kamptz
verfügte als rheinischer Justizminister, daß Niemand eine Richterstelle er-
langen dürfe, der jemals einer Burschenschaft angehört habe. Gegen die
Verhafteten selbst zeigte er sich wieder sehr freundlich, freundlicher min-
destens als sein Amtsgenosse Rochow oder der gestrenge Präsident des
Kammergerichts v. Kleist; am härtesten verfuhren der berüchtigte Tzschoppe
und der Untersuchungsrichter Dambach. Vor dies Tribunal kam unnach-
sichtlich jeder Burschenschafter, der den preußischen Behörden in die Hände
fiel, selbst wenn er ein Ausländer war und nie in Preußen studirt hatte.
Dem Berliner Polizeidirector Dunker, den alle Spitzbuben wie den Satan
fürchteten, ging es fast wider die Amtsehre, daß er sich jetzt mit so vielen
anständigen Leuten befassen sollte. Auch Heinrich Laube mußte einige
Monate in harter Haft verbringen, nicht wegen seiner literarischen Sün-
den, sondern weil er vor langen Jahren in die Hallenser Burschenschaft
eingetreten war. Im Jahre 1836 endlich sprach das Kammergericht sein

*) Blittersdorff's Berichte, 3. Mai, 5. Juli 1835.
**) Frankenberg's Berichte, 26. März, 21. April 1835, 9. April 1836.
***) Strampff, Bericht an die preuß. Ministerialcommission, Frankfurt, 26. Febr. 1840.
39*
Preußiſche Demagogen.

Insgeſammt wurden etwa 1800 Perſonen wegen der Umtriebe der
Revolutionsjahre in Unterſuchung gezogen. Die neue Bundes-Central-
behörde nahm von Allem Kenntniß; ſie zählte mehrere ausgezeichnete Rich-
ter in ihren Reihen; Preußen namentlich war durch Eichmann, nachher
durch Mathis und Strampff ſehr gut vertreten. Die Geſchäfte gingen
jedoch langſam, denn viele Regierungen zeigten ſich ſaumſelig, die einen
aus Zorn, die anderen aus Trägheit.*) Nach mehreren Jahren (1835)
beantragte Baden in Berlin die Auflöſung der Behörde, da ſie jetzt in
ſtillerer Zeit nur noch die Gemüther aufreizen könne. Der preußiſche Hof
aber beſtand darauf, erſt müſſe öffentlich Rechenſchaft abgelegt werden.**)
Im Jahre 1839 erſchien endlich die „Darlegung der Hauptreſultate“ der
politiſchen Unterſuchungen, ein Bericht, der ſich vor den Arbeiten der alten
ſchwarzen Commiſſion immerhin durch Ehrlichkeit auszeichnete; denn dies-
mal lagen wirklich ernſte Thatſachen vor. Niemand konnte leugnen, daß
die Verſchwörer von 1833 mit den Emiſſären Lafayette’s und der polni-
ſchen Propaganda in Verbindung geſtanden hatten; und dieſer geheime inter-
nationale Verkehr währte fort, noch im Jahre 1839 gründeten die Pariſer
Radicalen eine literariſche Correſpondenz zur Vertretung der franzöſiſchen
Intereſſen in Deutſchland.***) Daneben fehlte es freilich nicht an Zügen
kindiſcher Aengſtlichkeit: daß ein Küfer bei den Handwerksburſchen Stück-
faß hieß, ein Schornſteinfeger Schwarzkünſtler, ein dritter Geſelle gar den
ſchrecklichen Kriegsnamen Ochs führte, ſchien den Frankfurter Demagogen-
verfolgern hochbedenklich.

In Preußen war Alles ruhig geblieben, und das Kammergericht, das
unter der Oberaufſicht einer Miniſterial-Commiſſion die Unterſuchung
führte, mußte ſich faſt allein an die unglücklichen Studenten halten. Kamptz
verfügte als rheiniſcher Juſtizminiſter, daß Niemand eine Richterſtelle er-
langen dürfe, der jemals einer Burſchenſchaft angehört habe. Gegen die
Verhafteten ſelbſt zeigte er ſich wieder ſehr freundlich, freundlicher min-
deſtens als ſein Amtsgenoſſe Rochow oder der geſtrenge Präſident des
Kammergerichts v. Kleiſt; am härteſten verfuhren der berüchtigte Tzſchoppe
und der Unterſuchungsrichter Dambach. Vor dies Tribunal kam unnach-
ſichtlich jeder Burſchenſchafter, der den preußiſchen Behörden in die Hände
fiel, ſelbſt wenn er ein Ausländer war und nie in Preußen ſtudirt hatte.
Dem Berliner Polizeidirector Dunker, den alle Spitzbuben wie den Satan
fürchteten, ging es faſt wider die Amtsehre, daß er ſich jetzt mit ſo vielen
anſtändigen Leuten befaſſen ſollte. Auch Heinrich Laube mußte einige
Monate in harter Haft verbringen, nicht wegen ſeiner literariſchen Sün-
den, ſondern weil er vor langen Jahren in die Hallenſer Burſchenſchaft
eingetreten war. Im Jahre 1836 endlich ſprach das Kammergericht ſein

*) Blittersdorff’s Berichte, 3. Mai, 5. Juli 1835.
**) Frankenberg’s Berichte, 26. März, 21. April 1835, 9. April 1836.
***) Strampff, Bericht an die preuß. Miniſterialcommiſſion, Frankfurt, 26. Febr. 1840.
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[611/0625] Preußiſche Demagogen. Insgeſammt wurden etwa 1800 Perſonen wegen der Umtriebe der Revolutionsjahre in Unterſuchung gezogen. Die neue Bundes-Central- behörde nahm von Allem Kenntniß; ſie zählte mehrere ausgezeichnete Rich- ter in ihren Reihen; Preußen namentlich war durch Eichmann, nachher durch Mathis und Strampff ſehr gut vertreten. Die Geſchäfte gingen jedoch langſam, denn viele Regierungen zeigten ſich ſaumſelig, die einen aus Zorn, die anderen aus Trägheit. *) Nach mehreren Jahren (1835) beantragte Baden in Berlin die Auflöſung der Behörde, da ſie jetzt in ſtillerer Zeit nur noch die Gemüther aufreizen könne. Der preußiſche Hof aber beſtand darauf, erſt müſſe öffentlich Rechenſchaft abgelegt werden. **) Im Jahre 1839 erſchien endlich die „Darlegung der Hauptreſultate“ der politiſchen Unterſuchungen, ein Bericht, der ſich vor den Arbeiten der alten ſchwarzen Commiſſion immerhin durch Ehrlichkeit auszeichnete; denn dies- mal lagen wirklich ernſte Thatſachen vor. Niemand konnte leugnen, daß die Verſchwörer von 1833 mit den Emiſſären Lafayette’s und der polni- ſchen Propaganda in Verbindung geſtanden hatten; und dieſer geheime inter- nationale Verkehr währte fort, noch im Jahre 1839 gründeten die Pariſer Radicalen eine literariſche Correſpondenz zur Vertretung der franzöſiſchen Intereſſen in Deutſchland. ***) Daneben fehlte es freilich nicht an Zügen kindiſcher Aengſtlichkeit: daß ein Küfer bei den Handwerksburſchen Stück- faß hieß, ein Schornſteinfeger Schwarzkünſtler, ein dritter Geſelle gar den ſchrecklichen Kriegsnamen Ochs führte, ſchien den Frankfurter Demagogen- verfolgern hochbedenklich. In Preußen war Alles ruhig geblieben, und das Kammergericht, das unter der Oberaufſicht einer Miniſterial-Commiſſion die Unterſuchung führte, mußte ſich faſt allein an die unglücklichen Studenten halten. Kamptz verfügte als rheiniſcher Juſtizminiſter, daß Niemand eine Richterſtelle er- langen dürfe, der jemals einer Burſchenſchaft angehört habe. Gegen die Verhafteten ſelbſt zeigte er ſich wieder ſehr freundlich, freundlicher min- deſtens als ſein Amtsgenoſſe Rochow oder der geſtrenge Präſident des Kammergerichts v. Kleiſt; am härteſten verfuhren der berüchtigte Tzſchoppe und der Unterſuchungsrichter Dambach. Vor dies Tribunal kam unnach- ſichtlich jeder Burſchenſchafter, der den preußiſchen Behörden in die Hände fiel, ſelbſt wenn er ein Ausländer war und nie in Preußen ſtudirt hatte. Dem Berliner Polizeidirector Dunker, den alle Spitzbuben wie den Satan fürchteten, ging es faſt wider die Amtsehre, daß er ſich jetzt mit ſo vielen anſtändigen Leuten befaſſen ſollte. Auch Heinrich Laube mußte einige Monate in harter Haft verbringen, nicht wegen ſeiner literariſchen Sün- den, ſondern weil er vor langen Jahren in die Hallenſer Burſchenſchaft eingetreten war. Im Jahre 1836 endlich ſprach das Kammergericht ſein *) Blittersdorff’s Berichte, 3. Mai, 5. Juli 1835. **) Frankenberg’s Berichte, 26. März, 21. April 1835, 9. April 1836. ***) Strampff, Bericht an die preuß. Miniſterialcommiſſion, Frankfurt, 26. Febr. 1840. 39*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/625>, abgerufen am 27.04.2024.