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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Teutonenthum und Judenthum.
krieges alle Geheimnisse des deutschen Gemüths an den Tag brachte, so
ward in der allgemeinen Gährung auch der alte tiefe Widerwille gegen
das orientalische Wesen wieder laut. Von Luther an bis herab auf Goethe,
Herder, Kant und Fichte waren fast alle großen germanischen Denker in
dieser Empfindung einig, Lessing stand ganz vereinzelt mit seiner Vor-
liebe für die Juden. Unmittelbar nach dem Frieden begann ein heftiger
Federkampf über die Stellung der Juden, der fünf Jahre hindurch den
deutschen Büchermarkt mit einer Masse von Flugschriften bedeckte und
namentlich von der Jugend mit leidenschaftlicher Theilnahme verfolgt
wurde. Seit Moses Mendelssohns segensreichem Wirken hatte sich ein
Theil der deutschen Judenschaft mit gutem Erfolge bemüht, die breite
Kluft, welche ihren Stamm von deutscher Sitte und Bildung trennte,
endlich zu überbrücken. Viele der angesehenen jüdischen Familien in den
großen Städten waren schon durchaus germanisirt. In der Berliner
Synagoge wurde seit dem Anfange des neuen Jahrhunderts deutsch ge-
predigt, die Leipziger und einige andere Gemeinden folgten nach. Dann
sorgte Israel Jakobsohn, der Stifter der großen Seesener Schulen, für
eine würdigere Form des Gottesdienstes, und der wackere David Fried-
länder mahnte seine Stammgenossen in den "Reden der Erbauung": nur
wenn sie mit ganzem Herzen sich die deutsche Cultur aneigneten, könnten
sie sich den Anspruch auf vollständige Emancipation erwerben. Die Masse
der deutschen Israeliten, vornehmlich in den polnischen Grenzprovinzen,
befreundete sich nur langsam mit diesen Reformgedanken; sie steckte noch
tief im Schacher und Wucher, in dem finsteren Fanatismus des Talmud-
glaubens, in allen den Sünden uralter Knechtschaft. Als die Franzosen
einzogen bekundete sich in manchen jüdischen Kreisen eine leicht erklärliche
Theilnahme für das Volk, das ihnen zuerst die volle Gleichberechtigung
geschenkt hatte, und Napoleon verstand dem jüdischen Kosmopolitismus ge-
schickt zu schmeicheln; das eifrigste Werkzeug der französischen Polizei in
Berlin war Davidsohn-Lange, der Herausgeber des berüchtigten "Tele-
graphen".

Auch in dem Befreiungskriege zeigte nur ein Theil der Juden patrio-
tischen Eifer. Die Söhne jener gebildeten Häuser, die sich schon ganz als
Deutsche fühlten, thaten ehrenhaft ihre Soldatenpflicht; aber viele Andere
wurden durch Körperschwäche und tiefeingewurzelte Waffenscheu dem Heere
ferngehalten, Manchen erschreckte auch der streng christliche Geist der großen
Bewegung. Von den Juden Westpreußens, die sich eben erst mühsam
aus dem polnischen Schmutze herausarbeiteten, war deutsche Gesinnung
billigerweise noch gar nicht zu erwarten; sie bekundeten eine solche Angst vor
dem Waffendienste, daß der König ihnen (29. Mai 1813) auf ihre drin-
genden Bitten den Loskauf von der Wehrpflicht gestattete, und dies Pri-
vilegium ward dann so massenhaft benutzt, daß ein großer Theil der Kosten
für die Einrichtung der westpreußischen Landwehr aus den jüdischen Los-

Treitschke, Deutsche Geschichte. II. 27

Teutonenthum und Judenthum.
krieges alle Geheimniſſe des deutſchen Gemüths an den Tag brachte, ſo
ward in der allgemeinen Gährung auch der alte tiefe Widerwille gegen
das orientaliſche Weſen wieder laut. Von Luther an bis herab auf Goethe,
Herder, Kant und Fichte waren faſt alle großen germaniſchen Denker in
dieſer Empfindung einig, Leſſing ſtand ganz vereinzelt mit ſeiner Vor-
liebe für die Juden. Unmittelbar nach dem Frieden begann ein heftiger
Federkampf über die Stellung der Juden, der fünf Jahre hindurch den
deutſchen Büchermarkt mit einer Maſſe von Flugſchriften bedeckte und
namentlich von der Jugend mit leidenſchaftlicher Theilnahme verfolgt
wurde. Seit Moſes Mendelsſohns ſegensreichem Wirken hatte ſich ein
Theil der deutſchen Judenſchaft mit gutem Erfolge bemüht, die breite
Kluft, welche ihren Stamm von deutſcher Sitte und Bildung trennte,
endlich zu überbrücken. Viele der angeſehenen jüdiſchen Familien in den
großen Städten waren ſchon durchaus germaniſirt. In der Berliner
Synagoge wurde ſeit dem Anfange des neuen Jahrhunderts deutſch ge-
predigt, die Leipziger und einige andere Gemeinden folgten nach. Dann
ſorgte Iſrael Jakobſohn, der Stifter der großen Seeſener Schulen, für
eine würdigere Form des Gottesdienſtes, und der wackere David Fried-
länder mahnte ſeine Stammgenoſſen in den „Reden der Erbauung“: nur
wenn ſie mit ganzem Herzen ſich die deutſche Cultur aneigneten, könnten
ſie ſich den Anſpruch auf vollſtändige Emancipation erwerben. Die Maſſe
der deutſchen Israeliten, vornehmlich in den polniſchen Grenzprovinzen,
befreundete ſich nur langſam mit dieſen Reformgedanken; ſie ſteckte noch
tief im Schacher und Wucher, in dem finſteren Fanatismus des Talmud-
glaubens, in allen den Sünden uralter Knechtſchaft. Als die Franzoſen
einzogen bekundete ſich in manchen jüdiſchen Kreiſen eine leicht erklärliche
Theilnahme für das Volk, das ihnen zuerſt die volle Gleichberechtigung
geſchenkt hatte, und Napoleon verſtand dem jüdiſchen Kosmopolitismus ge-
ſchickt zu ſchmeicheln; das eifrigſte Werkzeug der franzöſiſchen Polizei in
Berlin war Davidſohn-Lange, der Herausgeber des berüchtigten „Tele-
graphen“.

Auch in dem Befreiungskriege zeigte nur ein Theil der Juden patrio-
tiſchen Eifer. Die Söhne jener gebildeten Häuſer, die ſich ſchon ganz als
Deutſche fühlten, thaten ehrenhaft ihre Soldatenpflicht; aber viele Andere
wurden durch Körperſchwäche und tiefeingewurzelte Waffenſcheu dem Heere
ferngehalten, Manchen erſchreckte auch der ſtreng chriſtliche Geiſt der großen
Bewegung. Von den Juden Weſtpreußens, die ſich eben erſt mühſam
aus dem polniſchen Schmutze herausarbeiteten, war deutſche Geſinnung
billigerweiſe noch gar nicht zu erwarten; ſie bekundeten eine ſolche Angſt vor
dem Waffendienſte, daß der König ihnen (29. Mai 1813) auf ihre drin-
genden Bitten den Loskauf von der Wehrpflicht geſtattete, und dies Pri-
vilegium ward dann ſo maſſenhaft benutzt, daß ein großer Theil der Koſten
für die Einrichtung der weſtpreußiſchen Landwehr aus den jüdiſchen Los-

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. II. 27
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[417/0431] Teutonenthum und Judenthum. krieges alle Geheimniſſe des deutſchen Gemüths an den Tag brachte, ſo ward in der allgemeinen Gährung auch der alte tiefe Widerwille gegen das orientaliſche Weſen wieder laut. Von Luther an bis herab auf Goethe, Herder, Kant und Fichte waren faſt alle großen germaniſchen Denker in dieſer Empfindung einig, Leſſing ſtand ganz vereinzelt mit ſeiner Vor- liebe für die Juden. Unmittelbar nach dem Frieden begann ein heftiger Federkampf über die Stellung der Juden, der fünf Jahre hindurch den deutſchen Büchermarkt mit einer Maſſe von Flugſchriften bedeckte und namentlich von der Jugend mit leidenſchaftlicher Theilnahme verfolgt wurde. Seit Moſes Mendelsſohns ſegensreichem Wirken hatte ſich ein Theil der deutſchen Judenſchaft mit gutem Erfolge bemüht, die breite Kluft, welche ihren Stamm von deutſcher Sitte und Bildung trennte, endlich zu überbrücken. Viele der angeſehenen jüdiſchen Familien in den großen Städten waren ſchon durchaus germaniſirt. In der Berliner Synagoge wurde ſeit dem Anfange des neuen Jahrhunderts deutſch ge- predigt, die Leipziger und einige andere Gemeinden folgten nach. Dann ſorgte Iſrael Jakobſohn, der Stifter der großen Seeſener Schulen, für eine würdigere Form des Gottesdienſtes, und der wackere David Fried- länder mahnte ſeine Stammgenoſſen in den „Reden der Erbauung“: nur wenn ſie mit ganzem Herzen ſich die deutſche Cultur aneigneten, könnten ſie ſich den Anſpruch auf vollſtändige Emancipation erwerben. Die Maſſe der deutſchen Israeliten, vornehmlich in den polniſchen Grenzprovinzen, befreundete ſich nur langſam mit dieſen Reformgedanken; ſie ſteckte noch tief im Schacher und Wucher, in dem finſteren Fanatismus des Talmud- glaubens, in allen den Sünden uralter Knechtſchaft. Als die Franzoſen einzogen bekundete ſich in manchen jüdiſchen Kreiſen eine leicht erklärliche Theilnahme für das Volk, das ihnen zuerſt die volle Gleichberechtigung geſchenkt hatte, und Napoleon verſtand dem jüdiſchen Kosmopolitismus ge- ſchickt zu ſchmeicheln; das eifrigſte Werkzeug der franzöſiſchen Polizei in Berlin war Davidſohn-Lange, der Herausgeber des berüchtigten „Tele- graphen“. Auch in dem Befreiungskriege zeigte nur ein Theil der Juden patrio- tiſchen Eifer. Die Söhne jener gebildeten Häuſer, die ſich ſchon ganz als Deutſche fühlten, thaten ehrenhaft ihre Soldatenpflicht; aber viele Andere wurden durch Körperſchwäche und tiefeingewurzelte Waffenſcheu dem Heere ferngehalten, Manchen erſchreckte auch der ſtreng chriſtliche Geiſt der großen Bewegung. Von den Juden Weſtpreußens, die ſich eben erſt mühſam aus dem polniſchen Schmutze herausarbeiteten, war deutſche Geſinnung billigerweiſe noch gar nicht zu erwarten; ſie bekundeten eine ſolche Angſt vor dem Waffendienſte, daß der König ihnen (29. Mai 1813) auf ihre drin- genden Bitten den Loskauf von der Wehrpflicht geſtattete, und dies Pri- vilegium ward dann ſo maſſenhaft benutzt, daß ein großer Theil der Koſten für die Einrichtung der weſtpreußiſchen Landwehr aus den jüdiſchen Los- Treitſchke, Deutſche Geſchichte. II. 27

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/431>, abgerufen am 19.05.2024.