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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Der Rheinische Mercur.
deutschland. Das entlegene Coblenz wurde zwei Jahre lang die Hochburg
der deutschen Presse: so nach Zufällen und Persönlichkeiten wechselte der
Mittelpunkt des politischen Lebens in diesem Volke ohne Hauptstadt. Die
erzürnten Franzosen nannten Görres die fünfte unter den verbündeten
Großmächten, die Diplomaten der Hofburg zitterten vor ihm. Der Rhei-
nische Mercur ward bald noch mehr gelesen als vordem Schlözers Staats-
anzeigen und gewann unter den gebildeten Klassen ein Ansehen wie seit-
dem kein anderes deutsches Blatt; bei ausgebildetem Parteileben ist eine
solche Machtstellung einer einzelnen Zeitschrift unmöglich. Der Mercur
diente den Patrioten aller Farben zum parlamentarischen Sprechsaale;
Jeder war willkommen, wenn er nur nicht französisch dachte, auch Stein
und Gneisenau verschmähten nicht Beiträge zu senden.

Eine bestimmte politische Richtung gab sich nur in der Polemik des
Blattes kund; Görres wußte in Wahrheit nur was er nicht wollte. Wenn
er die geheimen verrätherischen Umtriebe der rheinbündischen Fürsten geißelte
oder seine Donnerkeile schleuderte gegen die Lohnschreiber Montgelas' und
die seichte Aufklärung von Zschokkes Aarauer Zeitung, dann war der alte
Kämpe in seinem Elemente. Schonungslos, mit packender Wahrheit schilderte
er die Sünden, die den Fall des alten Reiches herbeigeführt, und ließ
den gestürzten Napoleon sagen: "ein Volk ohne Vaterland, eine Ver-
fassung ohne Einheit, Fürsten ohne Charakter und Gesinnung, ein Adel
ohne Stolz und Kraft, das Alles mußte leichte Beute mir versprechen!"
Seine Pläne für Deutschlands Zukunft aber waren um nichts klarer als
die hochtönenden Worte des Kalischer Aufrufs. Der Romantiker schwärmte
für die Wiederherstellung der Karolingerkrone und suchte seine Kaiser-
träume wohl oder über zu verschmelzen mit den dualistischen Plänen, die
ihm aus der preußischen Staatskanzlei mitgetheilt wurden; doch selbst
diesen verschrobenen Gedanken einer zweifachen Hegemonie unter habs-
burgischer Oberhoheit vermochte er nicht festzuhalten, sondern legte in
seinem Blatte, zur Auswahl gleichsam, eine bunte Reihe grundverschiede-
ner Verfassungspläne vor, wie sie ihm gerade von warmherzigen Patrio-
ten eingesendet wurden. Bei einigem guten Willen der Regierungen --
das schien Allen zweifellos -- war die Neuordnung des befreiten Vater-
landes ein Kinderspiel; wer die Wiederkehr der alten Machtkämpfe zwischen
Oesterreich und Preußen auch nur für möglich gehalten hätte, wäre als
ein Lästerer verrufen worden. Die Dankbaren nahmen jeden Vorschlag
für den Staatsbau der deutschen Zukunft freundlich auf, wenn der Ver-
fasser nur recht kräftig von deutschem Wesen, von der Eintracht der beiden
Großmächte, von Einheit und von Freiheit sprach und das stolze Selbst-
gefühl zur Schau trug, das die Nation von ihren Tribunen verlangte.

Die hier redeten fühlten sich als die Vertreter des Volks, und dies
Volk glaubte mitten in seinen verschwommenen Träumen seines Zieles sicher
und der Weisheit der Cabinette weit überlegen zu sein. "Etwas Ganzes

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 33

Der Rheiniſche Mercur.
deutſchland. Das entlegene Coblenz wurde zwei Jahre lang die Hochburg
der deutſchen Preſſe: ſo nach Zufällen und Perſönlichkeiten wechſelte der
Mittelpunkt des politiſchen Lebens in dieſem Volke ohne Hauptſtadt. Die
erzürnten Franzoſen nannten Görres die fünfte unter den verbündeten
Großmächten, die Diplomaten der Hofburg zitterten vor ihm. Der Rhei-
niſche Mercur ward bald noch mehr geleſen als vordem Schlözers Staats-
anzeigen und gewann unter den gebildeten Klaſſen ein Anſehen wie ſeit-
dem kein anderes deutſches Blatt; bei ausgebildetem Parteileben iſt eine
ſolche Machtſtellung einer einzelnen Zeitſchrift unmöglich. Der Mercur
diente den Patrioten aller Farben zum parlamentariſchen Sprechſaale;
Jeder war willkommen, wenn er nur nicht franzöſiſch dachte, auch Stein
und Gneiſenau verſchmähten nicht Beiträge zu ſenden.

Eine beſtimmte politiſche Richtung gab ſich nur in der Polemik des
Blattes kund; Görres wußte in Wahrheit nur was er nicht wollte. Wenn
er die geheimen verrätheriſchen Umtriebe der rheinbündiſchen Fürſten geißelte
oder ſeine Donnerkeile ſchleuderte gegen die Lohnſchreiber Montgelas’ und
die ſeichte Aufklärung von Zſchokkes Aarauer Zeitung, dann war der alte
Kämpe in ſeinem Elemente. Schonungslos, mit packender Wahrheit ſchilderte
er die Sünden, die den Fall des alten Reiches herbeigeführt, und ließ
den geſtürzten Napoleon ſagen: „ein Volk ohne Vaterland, eine Ver-
faſſung ohne Einheit, Fürſten ohne Charakter und Geſinnung, ein Adel
ohne Stolz und Kraft, das Alles mußte leichte Beute mir verſprechen!“
Seine Pläne für Deutſchlands Zukunft aber waren um nichts klarer als
die hochtönenden Worte des Kaliſcher Aufrufs. Der Romantiker ſchwärmte
für die Wiederherſtellung der Karolingerkrone und ſuchte ſeine Kaiſer-
träume wohl oder über zu verſchmelzen mit den dualiſtiſchen Plänen, die
ihm aus der preußiſchen Staatskanzlei mitgetheilt wurden; doch ſelbſt
dieſen verſchrobenen Gedanken einer zweifachen Hegemonie unter habs-
burgiſcher Oberhoheit vermochte er nicht feſtzuhalten, ſondern legte in
ſeinem Blatte, zur Auswahl gleichſam, eine bunte Reihe grundverſchiede-
ner Verfaſſungspläne vor, wie ſie ihm gerade von warmherzigen Patrio-
ten eingeſendet wurden. Bei einigem guten Willen der Regierungen —
das ſchien Allen zweifellos — war die Neuordnung des befreiten Vater-
landes ein Kinderſpiel; wer die Wiederkehr der alten Machtkämpfe zwiſchen
Oeſterreich und Preußen auch nur für möglich gehalten hätte, wäre als
ein Läſterer verrufen worden. Die Dankbaren nahmen jeden Vorſchlag
für den Staatsbau der deutſchen Zukunft freundlich auf, wenn der Ver-
faſſer nur recht kräftig von deutſchem Weſen, von der Eintracht der beiden
Großmächte, von Einheit und von Freiheit ſprach und das ſtolze Selbſt-
gefühl zur Schau trug, das die Nation von ihren Tribunen verlangte.

Die hier redeten fühlten ſich als die Vertreter des Volks, und dies
Volk glaubte mitten in ſeinen verſchwommenen Träumen ſeines Zieles ſicher
und der Weisheit der Cabinette weit überlegen zu ſein. „Etwas Ganzes

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[513/0529] Der Rheiniſche Mercur. deutſchland. Das entlegene Coblenz wurde zwei Jahre lang die Hochburg der deutſchen Preſſe: ſo nach Zufällen und Perſönlichkeiten wechſelte der Mittelpunkt des politiſchen Lebens in dieſem Volke ohne Hauptſtadt. Die erzürnten Franzoſen nannten Görres die fünfte unter den verbündeten Großmächten, die Diplomaten der Hofburg zitterten vor ihm. Der Rhei- niſche Mercur ward bald noch mehr geleſen als vordem Schlözers Staats- anzeigen und gewann unter den gebildeten Klaſſen ein Anſehen wie ſeit- dem kein anderes deutſches Blatt; bei ausgebildetem Parteileben iſt eine ſolche Machtſtellung einer einzelnen Zeitſchrift unmöglich. Der Mercur diente den Patrioten aller Farben zum parlamentariſchen Sprechſaale; Jeder war willkommen, wenn er nur nicht franzöſiſch dachte, auch Stein und Gneiſenau verſchmähten nicht Beiträge zu ſenden. Eine beſtimmte politiſche Richtung gab ſich nur in der Polemik des Blattes kund; Görres wußte in Wahrheit nur was er nicht wollte. Wenn er die geheimen verrätheriſchen Umtriebe der rheinbündiſchen Fürſten geißelte oder ſeine Donnerkeile ſchleuderte gegen die Lohnſchreiber Montgelas’ und die ſeichte Aufklärung von Zſchokkes Aarauer Zeitung, dann war der alte Kämpe in ſeinem Elemente. Schonungslos, mit packender Wahrheit ſchilderte er die Sünden, die den Fall des alten Reiches herbeigeführt, und ließ den geſtürzten Napoleon ſagen: „ein Volk ohne Vaterland, eine Ver- faſſung ohne Einheit, Fürſten ohne Charakter und Geſinnung, ein Adel ohne Stolz und Kraft, das Alles mußte leichte Beute mir verſprechen!“ Seine Pläne für Deutſchlands Zukunft aber waren um nichts klarer als die hochtönenden Worte des Kaliſcher Aufrufs. Der Romantiker ſchwärmte für die Wiederherſtellung der Karolingerkrone und ſuchte ſeine Kaiſer- träume wohl oder über zu verſchmelzen mit den dualiſtiſchen Plänen, die ihm aus der preußiſchen Staatskanzlei mitgetheilt wurden; doch ſelbſt dieſen verſchrobenen Gedanken einer zweifachen Hegemonie unter habs- burgiſcher Oberhoheit vermochte er nicht feſtzuhalten, ſondern legte in ſeinem Blatte, zur Auswahl gleichſam, eine bunte Reihe grundverſchiede- ner Verfaſſungspläne vor, wie ſie ihm gerade von warmherzigen Patrio- ten eingeſendet wurden. Bei einigem guten Willen der Regierungen — das ſchien Allen zweifellos — war die Neuordnung des befreiten Vater- landes ein Kinderſpiel; wer die Wiederkehr der alten Machtkämpfe zwiſchen Oeſterreich und Preußen auch nur für möglich gehalten hätte, wäre als ein Läſterer verrufen worden. Die Dankbaren nahmen jeden Vorſchlag für den Staatsbau der deutſchen Zukunft freundlich auf, wenn der Ver- faſſer nur recht kräftig von deutſchem Weſen, von der Eintracht der beiden Großmächte, von Einheit und von Freiheit ſprach und das ſtolze Selbſt- gefühl zur Schau trug, das die Nation von ihren Tribunen verlangte. Die hier redeten fühlten ſich als die Vertreter des Volks, und dies Volk glaubte mitten in ſeinen verſchwommenen Träumen ſeines Zieles ſicher und der Weisheit der Cabinette weit überlegen zu ſein. „Etwas Ganzes Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 33

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/529>, abgerufen am 22.11.2024.