dieses allmälig und beiläufig, ohne mich ferner eigentlig an Oporins Buch zuhalten, ohne auch seine weitere Erklärung der Offenbarung zulesen: den ob ich die Arbeit dieses frommen und fleißigen Mannes gleich keinesweges gering achtete, den ich zwar nicht als meinen eigentligen Lehrer, aber wol als einen Vater geehret habe und dessen Andenken ich verehre; so vernam doch von andern soviel, daß diese weitere Ausfürung des vorigen eine fernere Untersuchung nicht überflüßig gemacht hätte, und gedachte bey der meinigen mich durch kein fremdes Ansehen weiter leiten zulassen Oporin hat, in der Geschichte des Glaubens, wie ich jezt sehe, die Otmannen gleichfals zur sechsten Posaune gesezt, welche mir Schwürigkeit machten, wegen einer Ausname von der Zeitordnung: ich hätte sie also bei ihm finden können: doch nicht mit Berechnung der Zeit von einer Stunde, einem Tage und einem Jahre 9, 15. welches ich nicht als eine Zeitbestimmung erkant hätte, sie aber in D. Newtons Erklärung der Weissagungen fand, als ich beim Anfange meiner Ausarbeitung wegen der sechsten Posaune dieses Buch nachschlug; wo sonst weit gefelet und von da an das folgende für zukünftig angesehen ist. Daselbst wird auch, wie ich glaube, die Deutung von des Thieres Zeichen +++ und Namen [fremdsprachliches Material] wiederholet, welche ich nachher bey dem Ritter Newton gefunden und mit jener Jahrzahl 666 verbunden habe: nach desselben Erklärung Daniels habe 11, 38. 40. die Mäusim für Schuzhei-
dieses allmälig und beiläufig, ohne mich ferner eigentlig an Oporins Buch zuhalten, ohne auch seine weitere Erklärung der Offenbarung zulesen: den ob ich die Arbeit dieses frommen und fleißigen Mannes gleich keinesweges gering achtete, den ich zwar nicht als meinen eigentligen Lehrer, aber wol als einen Vater geehret habe und dessen Andenken ich verehre; so vernam doch von andern soviel, daß diese weitere Ausfürung des vorigen eine fernere Untersuchung nicht überflüßig gemacht hätte, und gedachte bey der meinigen mich durch kein fremdes Ansehen weiter leiten zulassen Oporin hat, in der Geschichte des Glaubens, wie ich jezt sehe, die Otmannen gleichfals zur sechsten Posaune gesezt, welche mir Schwürigkeit machten, wegen einer Ausname von der Zeitordnung: ich hätte sie also bei ihm finden können: doch nicht mit Berechnung der Zeit von einer Stunde, einem Tage und einem Jahre 9, 15. welches ich nicht als eine Zeitbestimmung erkant hätte, sie aber in D. Newtons Erklärung der Weissagungen fand, als ich beim Anfange meiner Ausarbeitung wegen der sechsten Posaune dieses Buch nachschlug; wo sonst weit gefelet und von da an das folgende für zukünftig angesehen ist. Daselbst wird auch, wie ich glaube, die Deutung von des Thieres Zeichen ††† und Namen [fremdsprachliches Material] wiederholet, welche ich nachher bey dem Ritter Newton gefunden und mit jener Jahrzahl 666 verbunden habe: nach desselben Erklärung Daniels habe 11, 38. 40. die Mäusim für Schuzhei-
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dieses allmälig und beiläufig, ohne mich ferner eigentlig an Oporins Buch zuhalten, ohne auch seine weitere Erklärung der Offenbarung zulesen: den ob ich die Arbeit dieses frommen und fleißigen Mannes gleich keinesweges gering achtete, den ich zwar nicht als meinen eigentligen Lehrer, aber wol als einen Vater geehret habe und dessen Andenken ich verehre; so vernam doch von andern soviel, daß diese weitere Ausfürung des vorigen eine fernere Untersuchung nicht überflüßig gemacht hätte, und gedachte bey der meinigen mich durch kein fremdes Ansehen weiter leiten zulassen Oporin hat, in der Geschichte des Glaubens, wie ich jezt sehe, die Otmannen gleichfals zur sechsten Posaune gesezt, welche mir Schwürigkeit machten, wegen einer Ausname von der Zeitordnung: ich hätte sie also bei ihm finden können: doch nicht mit Berechnung der Zeit von einer Stunde, einem Tage und einem Jahre 9, 15. welches ich nicht als eine Zeitbestimmung erkant hätte, sie aber in D. Newtons Erklärung der Weissagungen fand, als ich beim Anfange meiner Ausarbeitung wegen der sechsten Posaune dieses Buch nachschlug; wo sonst weit gefelet und von da an das folgende für zukünftig angesehen ist. Daselbst wird auch, wie ich glaube, die Deutung von des Thieres Zeichen ††† und Namen <foreignxml:lang="el"><gapreason="fm"/></foreign> wiederholet, welche ich nachher bey dem Ritter Newton gefunden und mit jener Jahrzahl 666 verbunden habe: nach desselben Erklärung Daniels habe 11, 38. 40. die Mäusim für Schuzhei-
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[0009]
dieses allmälig und beiläufig, ohne mich ferner eigentlig an Oporins Buch zuhalten, ohne auch seine weitere Erklärung der Offenbarung zulesen: den ob ich die Arbeit dieses frommen und fleißigen Mannes gleich keinesweges gering achtete, den ich zwar nicht als meinen eigentligen Lehrer, aber wol als einen Vater geehret habe und dessen Andenken ich verehre; so vernam doch von andern soviel, daß diese weitere Ausfürung des vorigen eine fernere Untersuchung nicht überflüßig gemacht hätte, und gedachte bey der meinigen mich durch kein fremdes Ansehen weiter leiten zulassen Oporin hat, in der Geschichte des Glaubens, wie ich jezt sehe, die Otmannen gleichfals zur sechsten Posaune gesezt, welche mir Schwürigkeit machten, wegen einer Ausname von der Zeitordnung: ich hätte sie also bei ihm finden können: doch nicht mit Berechnung der Zeit von einer Stunde, einem Tage und einem Jahre 9, 15. welches ich nicht als eine Zeitbestimmung erkant hätte, sie aber in D. Newtons Erklärung der Weissagungen fand, als ich beim Anfange meiner Ausarbeitung wegen der sechsten Posaune dieses Buch nachschlug; wo sonst weit gefelet und von da an das folgende für zukünftig angesehen ist. Daselbst wird auch, wie ich glaube, die Deutung von des Thieres Zeichen ††† und Namen _ wiederholet, welche ich nachher bey dem Ritter Newton gefunden und mit jener Jahrzahl 666 verbunden habe: nach desselben Erklärung Daniels habe 11, 38. 40. die Mäusim für Schuzhei-
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Tönnies, Johann Heinrich: Auszug der Geschichte zur Erklärung der Offenbarung Johannis. Leipzig, 1776, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/toennies_auszug_1776/9>, abgerufen am 23.11.2024.
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