Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.tung eben so fein wäre, als der Sinn, der diese tung eben ſo fein waͤre, als der Sinn, der dieſe <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0276" n="270"/> tung eben ſo fein waͤre, als der Sinn, der dieſe<lb/> Erſcheinung hervorbrachte, wenn ich nicht von<lb/> den Armen des Irdiſchen zu feſt gehalten wuͤr-<lb/> de, und ſich immer wieder neue Bilder zwiſchen<lb/> mein Auge und den beobachteten Gegenſtand<lb/> ſchoͤben: kurz, wenn ich mich in einer eben ſo<lb/> gluͤcklichen Himmelsverklaͤrung, in einem aͤhn-<lb/> lichen Traume kommentiren koͤnnte.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [270/0276]
tung eben ſo fein waͤre, als der Sinn, der dieſe
Erſcheinung hervorbrachte, wenn ich nicht von
den Armen des Irdiſchen zu feſt gehalten wuͤr-
de, und ſich immer wieder neue Bilder zwiſchen
mein Auge und den beobachteten Gegenſtand
ſchoͤben: kurz, wenn ich mich in einer eben ſo
gluͤcklichen Himmelsverklaͤrung, in einem aͤhn-
lichen Traume kommentiren koͤnnte.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 270. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/276>, abgerufen am 16.02.2025. |