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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Kün
jüdischen Gesetzgebers Moses gelebt hat, in großem
Flor. (*)

Wie weit diese Völker vor den Griechen die schö-
nen Künste getrieben haben, läßt sich nicht bestimmt
sagen. Die Aegypter und die Perser haben Ge-
bäude und Gärten gehabt, die wenigstens an äus-
serlicher Pracht und Größe alles übertroffen, was
die Griechen hernach gemacht haben. Und das jü-
dische Volk hat fürtrefliche Proben der Beredsamkeit
und Dichtkunst aufzuweisen, die älter als die grie-
chischen Werke dieser Art sind.

Das eigentliche Griechenland scheinet die schönen
Künste erst durch seine in Jonien und in Jtalien
verbreitete Colonien bekommen zu haben; Jonien
hatte sie ohne Zweifel von den benachbarten Chaldä-
ern, Großgriechenland aber von den benachbarten
Hetruriern bekommen. (*) Die Ueberbleibsel der
ältesten griechischen Baukunst in dem alten Poestum
scheinen einen ägyptischen Geschmak anzuzeigen.
Und man findet in den Schriften der Alten Spuren
genug, daß die Dichtkunst einer Seits von Abend
her, andrer Seits aber aus dem Orient und selbst
von Norden her nach dem eigentlichen Griechenland
hinüber gekommen sey.

Ob aber gleich die Künste als ausländische Früchte
auf den griechischen Boden verpflanzet worden; so
haben sie unter diesem glüklichen Himmelsstriche und
durch die Wartung des bewundrungswürdigen Ge-
nies der Griechen eine Schönheit und einen Ge-
schmak bekommen, den sie in keinem andern Lande,
weder vorher, noch nachher gehabt haben. Alle
Zweige der schönen Kunst hat Griechenland im höch-
sten Flor und in der größten Schönheit gesehen,
auch Jahrhunderte lang darin erhalten, und es
könnten tausend Beyspiele zum Beweis angeführt
werden, daß sie eine Zeitlang zu ihrem wahren Zwek
angewendet worden. Darum kann dieses Land im-
mer als das vorzügliche Vaterland derselben ange-
sehen werden.

Nachdem dieses an allen Gaben des Geistes und
des Herzens ausserordentliche Volk seine Freyheit
verlohren hatte, und den Römern dienstbar worden
war, haben auch die Künste ihren Glanz verlohren.
Das Genie der Römer, welche nach dem Verfalle
der griechischen Staaten einige Jahrhunderte lang
das herrschende Volk in der Welt gewesen, war zu
roh, um die Künste in ihrem Glanze zu erhalten;
obgleich die griechischen Künstler und Kunstwerke
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Kün
mitten unter dasselbe verpflanzt worden waren.
Dieses Volk hat nie, wie die Griechen, die völlige
Besonnenheit der menschlichen Vernunft besessen,
weil die Begierde zu herrschen allezeit das Ueberge-
wicht in seinem Charakter behauptet hat. Also war
die Cultur der schönen Künste dem Plane, nach
welchem die Römer handelten, ganz fremd, und
wurde dem Zufalle überlassen. Die Musen sind
nie nach Rom gerufen, sondern als dahin geflüchtete
Fremdlinge blos geduldet worden.

Zwahr scheinet Augustus sie in seinem Plan auf-
genommen zu haben. Aber die Zeiten waren, we-
gen der innern Gährung die von der gehemmten
Liebe zur Freyheit in den Gemüthern würkte, noch
zu unruhig, um den Künsten die griechische Schön-
heit wieder zu geben. Alles, was den Menschen
an Gemüthskräften übrig war, wurde auf ganz
andre Gegenstände gerichtet, als die Bearbeitung
des Genies. Die herrschende Parthey hatte genug
zu thun, um ihre Gewalt durch die nächsten äußern
Zwangsmittel zu behaupten; die, welche die Unter-
drükung mit Unwillen fühlten, konnten auf nichts
denken, als auf heimliche Untergrabung jener Ge-
walt, und die dritte Parthey, die ein Zuschauer
dieser fürchterlichen Gährung war, suchte in einer
so fatalen Lage der Sachen, sich in so viel Ruhe
zu erhalten, als möglich war. Jn den Händen
dieser Parthey war das Genie zur Kunst, und
wurd um Geld verkauft. Die, welche eine noch
nicht sicher genug befestigte Gewalt in den Händen
hatten, wendeten die Bemühungen feiler Künstler
an, die Tyranney mit Annehmlichkeit zu bekleiden,
und durch ihren Befehl wurde die Aufmerksamkeit
desjenigen Theils des Volks, der sich blos leidend
verhielte, von der Freyheit abgelenket, und auf
Lustbarkeiten gerichtet. Dieses mußte nothwendig
den Erfolg haben, daß die Künste nicht nur von
ihrem wahren Zweke mußten abgeführet, sondern
auch in den Grundsätzen, auf die ihre Vollkommen-
heit beruhet, verdorben werden.

Von dieser Zeit an also wurden sie allmählig zu
Grunde gerichtet und fielen in die Erniedrigung, in
welcher sie so viele Jahrhunderte geblieben sind, und
aus der sie sich jetzt noch nicht wieder empor ge-
schwungen haben.

Zwar blieben sie diese ganze Zeit hindurch dem äus-
sern Scheine nach in einigem Flor, das Mechanische
jeder Kunst erhielt sich in den Werkstätten der Künst-

ler;
(*) S.
Winkelm.
Gesch der
Künste des
Alter-
thums.
I. Theil.
I Cap.
(*) Statu-
as Thusci
primum
in Italia
invene-
runt Cas-
siodor.
Zweyter Theil. Ji ii

[Spaltenumbruch]

Kuͤn
juͤdiſchen Geſetzgebers Moſes gelebt hat, in großem
Flor. (*)

Wie weit dieſe Voͤlker vor den Griechen die ſchoͤ-
nen Kuͤnſte getrieben haben, laͤßt ſich nicht beſtimmt
ſagen. Die Aegypter und die Perſer haben Ge-
baͤude und Gaͤrten gehabt, die wenigſtens an aͤuſ-
ſerlicher Pracht und Groͤße alles uͤbertroffen, was
die Griechen hernach gemacht haben. Und das juͤ-
diſche Volk hat fuͤrtrefliche Proben der Beredſamkeit
und Dichtkunſt aufzuweiſen, die aͤlter als die grie-
chiſchen Werke dieſer Art ſind.

Das eigentliche Griechenland ſcheinet die ſchoͤnen
Kuͤnſte erſt durch ſeine in Jonien und in Jtalien
verbreitete Colonien bekommen zu haben; Jonien
hatte ſie ohne Zweifel von den benachbarten Chaldaͤ-
ern, Großgriechenland aber von den benachbarten
Hetruriern bekommen. (*) Die Ueberbleibſel der
aͤlteſten griechiſchen Baukunſt in dem alten Poeſtum
ſcheinen einen aͤgyptiſchen Geſchmak anzuzeigen.
Und man findet in den Schriften der Alten Spuren
genug, daß die Dichtkunſt einer Seits von Abend
her, andrer Seits aber aus dem Orient und ſelbſt
von Norden her nach dem eigentlichen Griechenland
hinuͤber gekommen ſey.

Ob aber gleich die Kuͤnſte als auslaͤndiſche Fruͤchte
auf den griechiſchen Boden verpflanzet worden; ſo
haben ſie unter dieſem gluͤklichen Himmelsſtriche und
durch die Wartung des bewundrungswuͤrdigen Ge-
nies der Griechen eine Schoͤnheit und einen Ge-
ſchmak bekommen, den ſie in keinem andern Lande,
weder vorher, noch nachher gehabt haben. Alle
Zweige der ſchoͤnen Kunſt hat Griechenland im hoͤch-
ſten Flor und in der groͤßten Schoͤnheit geſehen,
auch Jahrhunderte lang darin erhalten, und es
koͤnnten tauſend Beyſpiele zum Beweis angefuͤhrt
werden, daß ſie eine Zeitlang zu ihrem wahren Zwek
angewendet worden. Darum kann dieſes Land im-
mer als das vorzuͤgliche Vaterland derſelben ange-
ſehen werden.

Nachdem dieſes an allen Gaben des Geiſtes und
des Herzens auſſerordentliche Volk ſeine Freyheit
verlohren hatte, und den Roͤmern dienſtbar worden
war, haben auch die Kuͤnſte ihren Glanz verlohren.
Das Genie der Roͤmer, welche nach dem Verfalle
der griechiſchen Staaten einige Jahrhunderte lang
das herrſchende Volk in der Welt geweſen, war zu
roh, um die Kuͤnſte in ihrem Glanze zu erhalten;
obgleich die griechiſchen Kuͤnſtler und Kunſtwerke
[Spaltenumbruch]

Kuͤn
mitten unter daſſelbe verpflanzt worden waren.
Dieſes Volk hat nie, wie die Griechen, die voͤllige
Beſonnenheit der menſchlichen Vernunft beſeſſen,
weil die Begierde zu herrſchen allezeit das Ueberge-
wicht in ſeinem Charakter behauptet hat. Alſo war
die Cultur der ſchoͤnen Kuͤnſte dem Plane, nach
welchem die Roͤmer handelten, ganz fremd, und
wurde dem Zufalle uͤberlaſſen. Die Muſen ſind
nie nach Rom gerufen, ſondern als dahin gefluͤchtete
Fremdlinge blos geduldet worden.

Zwahr ſcheinet Auguſtus ſie in ſeinem Plan auf-
genommen zu haben. Aber die Zeiten waren, we-
gen der innern Gaͤhrung die von der gehemmten
Liebe zur Freyheit in den Gemuͤthern wuͤrkte, noch
zu unruhig, um den Kuͤnſten die griechiſche Schoͤn-
heit wieder zu geben. Alles, was den Menſchen
an Gemuͤthskraͤften uͤbrig war, wurde auf ganz
andre Gegenſtaͤnde gerichtet, als die Bearbeitung
des Genies. Die herrſchende Parthey hatte genug
zu thun, um ihre Gewalt durch die naͤchſten aͤußern
Zwangsmittel zu behaupten; die, welche die Unter-
druͤkung mit Unwillen fuͤhlten, konnten auf nichts
denken, als auf heimliche Untergrabung jener Ge-
walt, und die dritte Parthey, die ein Zuſchauer
dieſer fuͤrchterlichen Gaͤhrung war, ſuchte in einer
ſo fatalen Lage der Sachen, ſich in ſo viel Ruhe
zu erhalten, als moͤglich war. Jn den Haͤnden
dieſer Parthey war das Genie zur Kunſt, und
wurd um Geld verkauft. Die, welche eine noch
nicht ſicher genug befeſtigte Gewalt in den Haͤnden
hatten, wendeten die Bemuͤhungen feiler Kuͤnſtler
an, die Tyranney mit Annehmlichkeit zu bekleiden,
und durch ihren Befehl wurde die Aufmerkſamkeit
desjenigen Theils des Volks, der ſich blos leidend
verhielte, von der Freyheit abgelenket, und auf
Luſtbarkeiten gerichtet. Dieſes mußte nothwendig
den Erfolg haben, daß die Kuͤnſte nicht nur von
ihrem wahren Zweke mußten abgefuͤhret, ſondern
auch in den Grundſaͤtzen, auf die ihre Vollkommen-
heit beruhet, verdorben werden.

Von dieſer Zeit an alſo wurden ſie allmaͤhlig zu
Grunde gerichtet und fielen in die Erniedrigung, in
welcher ſie ſo viele Jahrhunderte geblieben ſind, und
aus der ſie ſich jetzt noch nicht wieder empor ge-
ſchwungen haben.

Zwar blieben ſie dieſe ganze Zeit hindurch dem aͤuſ-
ſern Scheine nach in einigem Flor, das Mechaniſche
jeder Kunſt erhielt ſich in den Werkſtaͤtten der Kuͤnſt-

ler;
(*) S.
Winkelm.
Geſch der
Kuͤnſte des
Alter-
thums.
I. Theil.
I Cap.
(*) Statu-
as Thuſci
primum
in Italia
invene-
runt Caſ-
ſiodor.
Zweyter Theil. Ji ii
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[617/0052] Kuͤn Kuͤn juͤdiſchen Geſetzgebers Moſes gelebt hat, in großem Flor. (*) Wie weit dieſe Voͤlker vor den Griechen die ſchoͤ- nen Kuͤnſte getrieben haben, laͤßt ſich nicht beſtimmt ſagen. Die Aegypter und die Perſer haben Ge- baͤude und Gaͤrten gehabt, die wenigſtens an aͤuſ- ſerlicher Pracht und Groͤße alles uͤbertroffen, was die Griechen hernach gemacht haben. Und das juͤ- diſche Volk hat fuͤrtrefliche Proben der Beredſamkeit und Dichtkunſt aufzuweiſen, die aͤlter als die grie- chiſchen Werke dieſer Art ſind. Das eigentliche Griechenland ſcheinet die ſchoͤnen Kuͤnſte erſt durch ſeine in Jonien und in Jtalien verbreitete Colonien bekommen zu haben; Jonien hatte ſie ohne Zweifel von den benachbarten Chaldaͤ- ern, Großgriechenland aber von den benachbarten Hetruriern bekommen. (*) Die Ueberbleibſel der aͤlteſten griechiſchen Baukunſt in dem alten Poeſtum ſcheinen einen aͤgyptiſchen Geſchmak anzuzeigen. Und man findet in den Schriften der Alten Spuren genug, daß die Dichtkunſt einer Seits von Abend her, andrer Seits aber aus dem Orient und ſelbſt von Norden her nach dem eigentlichen Griechenland hinuͤber gekommen ſey. Ob aber gleich die Kuͤnſte als auslaͤndiſche Fruͤchte auf den griechiſchen Boden verpflanzet worden; ſo haben ſie unter dieſem gluͤklichen Himmelsſtriche und durch die Wartung des bewundrungswuͤrdigen Ge- nies der Griechen eine Schoͤnheit und einen Ge- ſchmak bekommen, den ſie in keinem andern Lande, weder vorher, noch nachher gehabt haben. Alle Zweige der ſchoͤnen Kunſt hat Griechenland im hoͤch- ſten Flor und in der groͤßten Schoͤnheit geſehen, auch Jahrhunderte lang darin erhalten, und es koͤnnten tauſend Beyſpiele zum Beweis angefuͤhrt werden, daß ſie eine Zeitlang zu ihrem wahren Zwek angewendet worden. Darum kann dieſes Land im- mer als das vorzuͤgliche Vaterland derſelben ange- ſehen werden. Nachdem dieſes an allen Gaben des Geiſtes und des Herzens auſſerordentliche Volk ſeine Freyheit verlohren hatte, und den Roͤmern dienſtbar worden war, haben auch die Kuͤnſte ihren Glanz verlohren. Das Genie der Roͤmer, welche nach dem Verfalle der griechiſchen Staaten einige Jahrhunderte lang das herrſchende Volk in der Welt geweſen, war zu roh, um die Kuͤnſte in ihrem Glanze zu erhalten; obgleich die griechiſchen Kuͤnſtler und Kunſtwerke mitten unter daſſelbe verpflanzt worden waren. Dieſes Volk hat nie, wie die Griechen, die voͤllige Beſonnenheit der menſchlichen Vernunft beſeſſen, weil die Begierde zu herrſchen allezeit das Ueberge- wicht in ſeinem Charakter behauptet hat. Alſo war die Cultur der ſchoͤnen Kuͤnſte dem Plane, nach welchem die Roͤmer handelten, ganz fremd, und wurde dem Zufalle uͤberlaſſen. Die Muſen ſind nie nach Rom gerufen, ſondern als dahin gefluͤchtete Fremdlinge blos geduldet worden. Zwahr ſcheinet Auguſtus ſie in ſeinem Plan auf- genommen zu haben. Aber die Zeiten waren, we- gen der innern Gaͤhrung die von der gehemmten Liebe zur Freyheit in den Gemuͤthern wuͤrkte, noch zu unruhig, um den Kuͤnſten die griechiſche Schoͤn- heit wieder zu geben. Alles, was den Menſchen an Gemuͤthskraͤften uͤbrig war, wurde auf ganz andre Gegenſtaͤnde gerichtet, als die Bearbeitung des Genies. Die herrſchende Parthey hatte genug zu thun, um ihre Gewalt durch die naͤchſten aͤußern Zwangsmittel zu behaupten; die, welche die Unter- druͤkung mit Unwillen fuͤhlten, konnten auf nichts denken, als auf heimliche Untergrabung jener Ge- walt, und die dritte Parthey, die ein Zuſchauer dieſer fuͤrchterlichen Gaͤhrung war, ſuchte in einer ſo fatalen Lage der Sachen, ſich in ſo viel Ruhe zu erhalten, als moͤglich war. Jn den Haͤnden dieſer Parthey war das Genie zur Kunſt, und wurd um Geld verkauft. Die, welche eine noch nicht ſicher genug befeſtigte Gewalt in den Haͤnden hatten, wendeten die Bemuͤhungen feiler Kuͤnſtler an, die Tyranney mit Annehmlichkeit zu bekleiden, und durch ihren Befehl wurde die Aufmerkſamkeit desjenigen Theils des Volks, der ſich blos leidend verhielte, von der Freyheit abgelenket, und auf Luſtbarkeiten gerichtet. Dieſes mußte nothwendig den Erfolg haben, daß die Kuͤnſte nicht nur von ihrem wahren Zweke mußten abgefuͤhret, ſondern auch in den Grundſaͤtzen, auf die ihre Vollkommen- heit beruhet, verdorben werden. Von dieſer Zeit an alſo wurden ſie allmaͤhlig zu Grunde gerichtet und fielen in die Erniedrigung, in welcher ſie ſo viele Jahrhunderte geblieben ſind, und aus der ſie ſich jetzt noch nicht wieder empor ge- ſchwungen haben. Zwar blieben ſie dieſe ganze Zeit hindurch dem aͤuſ- ſern Scheine nach in einigem Flor, das Mechaniſche jeder Kunſt erhielt ſich in den Werkſtaͤtten der Kuͤnſt- ler; (*) S. Winkelm. Geſch der Kuͤnſte des Alter- thums. I. Theil. I Cap. (*) Statu- as Thuſci primum in Italia invene- runt Caſ- ſiodor. Zweyter Theil. Ji ii

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 617. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/52>, abgerufen am 22.11.2024.