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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Mus
ohne Wahrscheinlichkeit, daß die Sache würklich so
sey. Ob aber einige in Schriften aufbehaltene
Gesänge der Alten, die man glaubt entziffert zu ha-
ben, izt noch so können gesungen werden, wie sie
ehemals würklich gesungen worden, daran finde ich
Gründe genug zu zweifeln. Daß aber einige noch
izt in catholischen Kirchen übliche Gesänge ein hohes
Alter von tausend Jahren und darüber haben, ist
nicht unwahrscheinlich.

Bey allen diesen Ungewißheiten hat man kein
Recht zu zweifeln, daß die alten Griechen, die die
andern schönen Künste auf einen so hohen Grad der
Vollkommenheit gebracht haben, nicht auch diese in
ihrer vollen Stärke und Schönheit sollten besessen
haben; besonders, da sie so große Liebhaber des
Gesanges waren. Freylich mögen die griechischen
Gesänge eben so sehr von den heutigen unterschieden
gewesen seyn, als Homers Epopöen oder Pindars
Oden von den heutigen Heldengedichten und Oden
verschieden sind. Ob aber unsre Art jener vorzuzie-
hen sey, ist eine andre Frage.

Gewiß ist dieses, daß die Gesänge der Alten weit
einfacher gewesen sind, als unsere Opernarien, und
aller Wahrscheinlichkeit nach, haben die Alten die
vielstimmige Musik, da eine Hauptstimme blos der
Harmonie halber von andern Stimmen begleitet
wird, nicht gekannt, noch weniger die Gesänge, die
aus vielen würklich singenden Stimmen bestehen, wie
unsre vierstimmigen Choräle sind.

Daß wir durch Einführung der begleitenden Har-
monie viel gewonnen haben, scheinet Russeau ohne
guten Grund zu leugnen. Wenn nur das Rauschen
der Harmonie den Gesang nicht verdunkelt, so
dienet sie ungemein den Charakter und Ausdruk ei-
nes Stüks zu verstärken. Aber unsere Coloraturen,
Passagen, Cadenzen und viele Lieblingsgänge un-
srer künstlichen Sänger und Spiehler, würde der
Grieche aus der guten Zeit sicherlich verachtet haben,
wenn er sie auch gehört hätte.

Freylich klagen auch schon einige späthere Schrift-
steller unter den Alten, über den Verfall ihrer Mu-
sik, den Ueppigkeit und bloße Wollust des Gehörs
sollen verursachet haben. Was von der Beredsam-
keit angemerkt worden, daß sie allmählig gesunken
sey, nachdem man nicht mehr aus würklicher Noth-
wendigkeit zu überreden, sondern, aus Nachahmung
und in der Absicht für einen schönen Geist gehalten
zu werden, mehr schöne, als nachdrükliche Reden
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Mus
gemacht hat, kann auch auf die Musik angewendet
werden. Die Begierde blos zu gefallen, führet
nothwendig auf tausend Abwege, weil bald jeder
Mensch seine eigene Liebhaberey hat: aber der Vor-
saz zu rühren, diese oder jene bestimmte Leidenschaft
zu erweken, führet sicher. Denn in jedem beson-
dern Fall ist nur ein Weg, der mitten in das Herze
führt. Wenn der Tonsezer sich vornihmt ein ver-
liebtes Verlangen, oder eine lebhafte Freude, oder
schmerzhafte Traurigkeit auszudrüken, so weiß er,
worauf er zu arbeiten hat.

Es wird also der Musik, die in den schönsten Zei-
ten Griechenlands in ihrer Art so vollkommen mag
gewesen seyn, als irgend eine andere der schönen
Künste, auch bey der Ausartung des griechischen
Geschmaks nicht besser gegangen seyn, als diesen:
und es ist höchst wahrscheinlich, daß sie allmählig
von ihrem ersten Zwek abgeführt, und blos zur Be-
lustigung müßiger Menschen gebraucht, dadurch aber
mit willkührlichen und unnüzen Zierrathen überla-
den worden. Man hat deutliche Spuhren, daß sie
in diesem Zustande gewesen sey, als man anfieng sie
zum Gebrauch des öffentlichen Gottesdienstes in den
christlichen Kirchen einzuführen. Dadurch ist sie
zwahr von allen ausschweifenden Zierrathen und von
der theatralischen Ueppigkeit wieder gereiniget, ver-
muthlich aber auch einiger wahrer Schönheiten be-
raubet worden. Dann in jenen Zeiten, da der gute
Geschmak überhaupt beynahe gänzlich erloschen war,
konnte es nicht anders seyn, als daß auch die Musik
von der allgemeinen Barbarey angestekt werden
mußte. Sie wird, wie die Wissenschaften, blos in
den Händen unwissender und des Nachdenkens un-
gewohnter Mönche geblieben seyn, wo sie nothwen-
dig ihre beste Kraft verliehren mußte.

Doch ist in diesen finstern Zeiten, durch Erfin-
dung einiger blos zum äußerlichen und zur Bezeich-
nung der Töne dienenden Hülfsmittel, der Grund
zu einer nachherigen großen Verbesserung gelegt
worden. Jn dem eilften Jahrhundert, erfand ein
Benediktiner Mönch, Guido von Arezzo, wie man
durchgehends davor hält, das Liniensystem, um die
Töne, die vorher blos durch Buchstaben, die man
über die Sylben sezte, angedeutet wurden, durch
die verschiedene Lage auf demselben, nach ihrer Höhe
und Tiefe zu bezeichnen. Aus dieser höchstglüklichen
Erfindung entstuhnd nachher, durch allmählige Zu-
säze und Verbesserungen, die izt übliche Art die

Töne
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Muſ
ohne Wahrſcheinlichkeit, daß die Sache wuͤrklich ſo
ſey. Ob aber einige in Schriften aufbehaltene
Geſaͤnge der Alten, die man glaubt entziffert zu ha-
ben, izt noch ſo koͤnnen geſungen werden, wie ſie
ehemals wuͤrklich geſungen worden, daran finde ich
Gruͤnde genug zu zweifeln. Daß aber einige noch
izt in catholiſchen Kirchen uͤbliche Geſaͤnge ein hohes
Alter von tauſend Jahren und daruͤber haben, iſt
nicht unwahrſcheinlich.

Bey allen dieſen Ungewißheiten hat man kein
Recht zu zweifeln, daß die alten Griechen, die die
andern ſchoͤnen Kuͤnſte auf einen ſo hohen Grad der
Vollkommenheit gebracht haben, nicht auch dieſe in
ihrer vollen Staͤrke und Schoͤnheit ſollten beſeſſen
haben; beſonders, da ſie ſo große Liebhaber des
Geſanges waren. Freylich moͤgen die griechiſchen
Geſaͤnge eben ſo ſehr von den heutigen unterſchieden
geweſen ſeyn, als Homers Epopoͤen oder Pindars
Oden von den heutigen Heldengedichten und Oden
verſchieden ſind. Ob aber unſre Art jener vorzuzie-
hen ſey, iſt eine andre Frage.

Gewiß iſt dieſes, daß die Geſaͤnge der Alten weit
einfacher geweſen ſind, als unſere Opernarien, und
aller Wahrſcheinlichkeit nach, haben die Alten die
vielſtimmige Muſik, da eine Hauptſtimme blos der
Harmonie halber von andern Stimmen begleitet
wird, nicht gekannt, noch weniger die Geſaͤnge, die
aus vielen wuͤrklich ſingenden Stimmen beſtehen, wie
unſre vierſtimmigen Choraͤle ſind.

Daß wir durch Einfuͤhrung der begleitenden Har-
monie viel gewonnen haben, ſcheinet Ruſſeau ohne
guten Grund zu leugnen. Wenn nur das Rauſchen
der Harmonie den Geſang nicht verdunkelt, ſo
dienet ſie ungemein den Charakter und Ausdruk ei-
nes Stuͤks zu verſtaͤrken. Aber unſere Coloraturen,
Paſſagen, Cadenzen und viele Lieblingsgaͤnge un-
ſrer kuͤnſtlichen Saͤnger und Spiehler, wuͤrde der
Grieche aus der guten Zeit ſicherlich verachtet haben,
wenn er ſie auch gehoͤrt haͤtte.

Freylich klagen auch ſchon einige ſpaͤthere Schrift-
ſteller unter den Alten, uͤber den Verfall ihrer Mu-
ſik, den Ueppigkeit und bloße Wolluſt des Gehoͤrs
ſollen verurſachet haben. Was von der Beredſam-
keit angemerkt worden, daß ſie allmaͤhlig geſunken
ſey, nachdem man nicht mehr aus wuͤrklicher Noth-
wendigkeit zu uͤberreden, ſondern, aus Nachahmung
und in der Abſicht fuͤr einen ſchoͤnen Geiſt gehalten
zu werden, mehr ſchoͤne, als nachdruͤkliche Reden
[Spaltenumbruch]

Muſ
gemacht hat, kann auch auf die Muſik angewendet
werden. Die Begierde blos zu gefallen, fuͤhret
nothwendig auf tauſend Abwege, weil bald jeder
Menſch ſeine eigene Liebhaberey hat: aber der Vor-
ſaz zu ruͤhren, dieſe oder jene beſtimmte Leidenſchaft
zu erweken, fuͤhret ſicher. Denn in jedem beſon-
dern Fall iſt nur ein Weg, der mitten in das Herze
fuͤhrt. Wenn der Tonſezer ſich vornihmt ein ver-
liebtes Verlangen, oder eine lebhafte Freude, oder
ſchmerzhafte Traurigkeit auszudruͤken, ſo weiß er,
worauf er zu arbeiten hat.

Es wird alſo der Muſik, die in den ſchoͤnſten Zei-
ten Griechenlands in ihrer Art ſo vollkommen mag
geweſen ſeyn, als irgend eine andere der ſchoͤnen
Kuͤnſte, auch bey der Ausartung des griechiſchen
Geſchmaks nicht beſſer gegangen ſeyn, als dieſen:
und es iſt hoͤchſt wahrſcheinlich, daß ſie allmaͤhlig
von ihrem erſten Zwek abgefuͤhrt, und blos zur Be-
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mit willkuͤhrlichen und unnuͤzen Zierrathen uͤberla-
den worden. Man hat deutliche Spuhren, daß ſie
in dieſem Zuſtande geweſen ſey, als man anfieng ſie
zum Gebrauch des oͤffentlichen Gottesdienſtes in den
chriſtlichen Kirchen einzufuͤhren. Dadurch iſt ſie
zwahr von allen ausſchweifenden Zierrathen und von
der theatraliſchen Ueppigkeit wieder gereiniget, ver-
muthlich aber auch einiger wahrer Schoͤnheiten be-
raubet worden. Dann in jenen Zeiten, da der gute
Geſchmak uͤberhaupt beynahe gaͤnzlich erloſchen war,
konnte es nicht anders ſeyn, als daß auch die Muſik
von der allgemeinen Barbarey angeſtekt werden
mußte. Sie wird, wie die Wiſſenſchaften, blos in
den Haͤnden unwiſſender und des Nachdenkens un-
gewohnter Moͤnche geblieben ſeyn, wo ſie nothwen-
dig ihre beſte Kraft verliehren mußte.

Doch iſt in dieſen finſtern Zeiten, durch Erfin-
dung einiger blos zum aͤußerlichen und zur Bezeich-
nung der Toͤne dienenden Huͤlfsmittel, der Grund
zu einer nachherigen großen Verbeſſerung gelegt
worden. Jn dem eilften Jahrhundert, erfand ein
Benediktiner Moͤnch, Guido von Arezzo, wie man
durchgehends davor haͤlt, das Linienſyſtem, um die
Toͤne, die vorher blos durch Buchſtaben, die man
uͤber die Sylben ſezte, angedeutet wurden, durch
die verſchiedene Lage auf demſelben, nach ihrer Hoͤhe
und Tiefe zu bezeichnen. Aus dieſer hoͤchſtgluͤklichen
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[791[773]/0208] Muſ Muſ ohne Wahrſcheinlichkeit, daß die Sache wuͤrklich ſo ſey. Ob aber einige in Schriften aufbehaltene Geſaͤnge der Alten, die man glaubt entziffert zu ha- ben, izt noch ſo koͤnnen geſungen werden, wie ſie ehemals wuͤrklich geſungen worden, daran finde ich Gruͤnde genug zu zweifeln. Daß aber einige noch izt in catholiſchen Kirchen uͤbliche Geſaͤnge ein hohes Alter von tauſend Jahren und daruͤber haben, iſt nicht unwahrſcheinlich. Bey allen dieſen Ungewißheiten hat man kein Recht zu zweifeln, daß die alten Griechen, die die andern ſchoͤnen Kuͤnſte auf einen ſo hohen Grad der Vollkommenheit gebracht haben, nicht auch dieſe in ihrer vollen Staͤrke und Schoͤnheit ſollten beſeſſen haben; beſonders, da ſie ſo große Liebhaber des Geſanges waren. Freylich moͤgen die griechiſchen Geſaͤnge eben ſo ſehr von den heutigen unterſchieden geweſen ſeyn, als Homers Epopoͤen oder Pindars Oden von den heutigen Heldengedichten und Oden verſchieden ſind. Ob aber unſre Art jener vorzuzie- hen ſey, iſt eine andre Frage. Gewiß iſt dieſes, daß die Geſaͤnge der Alten weit einfacher geweſen ſind, als unſere Opernarien, und aller Wahrſcheinlichkeit nach, haben die Alten die vielſtimmige Muſik, da eine Hauptſtimme blos der Harmonie halber von andern Stimmen begleitet wird, nicht gekannt, noch weniger die Geſaͤnge, die aus vielen wuͤrklich ſingenden Stimmen beſtehen, wie unſre vierſtimmigen Choraͤle ſind. Daß wir durch Einfuͤhrung der begleitenden Har- monie viel gewonnen haben, ſcheinet Ruſſeau ohne guten Grund zu leugnen. Wenn nur das Rauſchen der Harmonie den Geſang nicht verdunkelt, ſo dienet ſie ungemein den Charakter und Ausdruk ei- nes Stuͤks zu verſtaͤrken. Aber unſere Coloraturen, Paſſagen, Cadenzen und viele Lieblingsgaͤnge un- ſrer kuͤnſtlichen Saͤnger und Spiehler, wuͤrde der Grieche aus der guten Zeit ſicherlich verachtet haben, wenn er ſie auch gehoͤrt haͤtte. Freylich klagen auch ſchon einige ſpaͤthere Schrift- ſteller unter den Alten, uͤber den Verfall ihrer Mu- ſik, den Ueppigkeit und bloße Wolluſt des Gehoͤrs ſollen verurſachet haben. Was von der Beredſam- keit angemerkt worden, daß ſie allmaͤhlig geſunken ſey, nachdem man nicht mehr aus wuͤrklicher Noth- wendigkeit zu uͤberreden, ſondern, aus Nachahmung und in der Abſicht fuͤr einen ſchoͤnen Geiſt gehalten zu werden, mehr ſchoͤne, als nachdruͤkliche Reden gemacht hat, kann auch auf die Muſik angewendet werden. Die Begierde blos zu gefallen, fuͤhret nothwendig auf tauſend Abwege, weil bald jeder Menſch ſeine eigene Liebhaberey hat: aber der Vor- ſaz zu ruͤhren, dieſe oder jene beſtimmte Leidenſchaft zu erweken, fuͤhret ſicher. Denn in jedem beſon- dern Fall iſt nur ein Weg, der mitten in das Herze fuͤhrt. Wenn der Tonſezer ſich vornihmt ein ver- liebtes Verlangen, oder eine lebhafte Freude, oder ſchmerzhafte Traurigkeit auszudruͤken, ſo weiß er, worauf er zu arbeiten hat. Es wird alſo der Muſik, die in den ſchoͤnſten Zei- ten Griechenlands in ihrer Art ſo vollkommen mag geweſen ſeyn, als irgend eine andere der ſchoͤnen Kuͤnſte, auch bey der Ausartung des griechiſchen Geſchmaks nicht beſſer gegangen ſeyn, als dieſen: und es iſt hoͤchſt wahrſcheinlich, daß ſie allmaͤhlig von ihrem erſten Zwek abgefuͤhrt, und blos zur Be- luſtigung muͤßiger Menſchen gebraucht, dadurch aber mit willkuͤhrlichen und unnuͤzen Zierrathen uͤberla- den worden. Man hat deutliche Spuhren, daß ſie in dieſem Zuſtande geweſen ſey, als man anfieng ſie zum Gebrauch des oͤffentlichen Gottesdienſtes in den chriſtlichen Kirchen einzufuͤhren. Dadurch iſt ſie zwahr von allen ausſchweifenden Zierrathen und von der theatraliſchen Ueppigkeit wieder gereiniget, ver- muthlich aber auch einiger wahrer Schoͤnheiten be- raubet worden. Dann in jenen Zeiten, da der gute Geſchmak uͤberhaupt beynahe gaͤnzlich erloſchen war, konnte es nicht anders ſeyn, als daß auch die Muſik von der allgemeinen Barbarey angeſtekt werden mußte. Sie wird, wie die Wiſſenſchaften, blos in den Haͤnden unwiſſender und des Nachdenkens un- gewohnter Moͤnche geblieben ſeyn, wo ſie nothwen- dig ihre beſte Kraft verliehren mußte. Doch iſt in dieſen finſtern Zeiten, durch Erfin- dung einiger blos zum aͤußerlichen und zur Bezeich- nung der Toͤne dienenden Huͤlfsmittel, der Grund zu einer nachherigen großen Verbeſſerung gelegt worden. Jn dem eilften Jahrhundert, erfand ein Benediktiner Moͤnch, Guido von Arezzo, wie man durchgehends davor haͤlt, das Linienſyſtem, um die Toͤne, die vorher blos durch Buchſtaben, die man uͤber die Sylben ſezte, angedeutet wurden, durch die verſchiedene Lage auf demſelben, nach ihrer Hoͤhe und Tiefe zu bezeichnen. Aus dieſer hoͤchſtgluͤklichen Erfindung entſtuhnd nachher, durch allmaͤhlige Zu- ſaͤze und Verbeſſerungen, die izt uͤbliche Art die Toͤne E e e e e 3

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 791[773]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/208>, abgerufen am 24.11.2024.