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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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[Spaltenumbruch]

Mus
Schmerzens, des Zorns, der Verzweiflung selbst
zu hören; ich dachte jammernde Mütter, betrogene
Verliebte, rasende Tyrannen zu hören, und hatte
Mühe bey der großen Erschütterung, die ich fühlte,
auf meiner Stelle zu bleiben. -- Nein ein solcher
Eindruk ist niemals halb; man fühlet ihn entweder
gar nicht, oder man wird außer sich gerissen; man
bleibet entweder ohne alle Empfindung, oder man
empfindet unmäßig; entweder höret man ein blos
unverständliches Geräusch, oder man empfindet einen
Sturm von Leidenschaft, der uns fortreißt, und dem
die Seele zu wiederstehen unvermögend ist." (*)

Diejenigen, die an den Erzehlungen, von den
wunderbaren Würkungen der Musik, die wir bey
den alten Schriftstellern antreffen, zweifeln, haben
entweder nie eine vollkommene Musik gehört, oder
es fehlet ihnen an Empfindung Man weiß, daß
die Lebhaftigkeit der Empfindungen von dem Spiehl
der Nerven, und dem schnellen Laufe des Geblüthes
herkommet: daß die Musik würklich auf beyde würke,
kann gar nicht geläugnet werden. Da sie mit einer
Bewegung der Luft verbunden ist, welche die höchst
reizbaren Nerven des Gehörs angreift, so würket
sie auch auf den Körper, und wie sollte sie dieses
nicht thun, da sie selbst die unbelebte Materie, nicht
blos dünne Fenster, sondern so gar feste Mauren
erschüttert? (++) Warum sollte man also daran zwei-
feln, daß sie auf empfindliche Nerven eine Wür-
kung mache, die keine andere Kunst zu thun ver-
mag, oder daß sie vermittelst der Nerven eine zer-
rüttete siebrische Bewegung des Geblüthes, in Ord-
nung bringen könne, und, wie wir in den Schriften
der Paristschen Academie der Wissenschaften finden,
einen Tonkünstler, von dem Fieber selbst befreyt habe?
Wer Erzählungen von ausserordentlichen Würkun-
gen der Musik zu lesen verlanget, findet davon eine
Sammlung in des Bartolini Werke von den Flöten
der Alten. Es ist gewiß nicht alles Fabel, was die
griechische Tradition von Orpheus sagt, der die
Griechen durch Musik aus ihrer Wildheit soll gerissen
haben. Was für ein ander Mittel könnte man brau-
chen, ein wildes Volk zu einiger Aufmerksamkeit,
und zur Empfindung zu bringen. Alles, was zur
Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse gehört,
hat ein solches Volk gemeiniglich; Vernunft aber
[Spaltenumbruch]

Mus
und Ueberlegung dem zuzuhören, der ihm von Sit-
ten, von Religion, von gesellschaftlichen Einrichtun-
gen sprechen wollte, hat es nicht. Also kann man
es durch Versprechung grössern Ueberflußes, nicht
reizen. Poesie und Beredsamkeit vermögen nichts
auf dasselbe; auch nicht die Mahlerey, an der es
höchstens schöne Farben betrachten würde, die nichts
sagen: aber Musik dringet ein, weil sie die Nerven
angreift, und sie spricht, weil sie bestimmte Empfin-
dungen erweken kann. Darum sind jene Erzählun-
gen völlig in der Wahrheit der Natur, wenn sie auch
historisch falsch seyn sollten.

Bey diesem augenscheinlichen Vorzug der Musik
über andere Künste, muß doch nicht unerinnert ge-
lassen werden, daß ihre Würkung mehr vorüberge-
hend scheinet, als die Würkung andrer Künste.
Das was man gesehen, oder vermittelst der Rede
vernommen hat, es sey, daß man es gelesen, oder
gehört habe, läßt sich eher wieder ins Gedächtnis
zurükrufen, als bloße Töne. Darum können die
Eindrüke der Mahlerey und Poesie wiederholt wer-
den, wenn man die Werke selbst nicht hat. Also
müssen die Werke der Musik, die daurende Eindrüke
machen sollen, ofte wiederholt werden. Hingegen,
wo es um plözliche Würkung zu thun ist, die nicht
fortdaurend seyn därf, da erreicht die Musik den
Zwek besser, als alle Mittel die man sonst anwen-
den könnte.

Aus allen diesen Anmerkungen folget, daß diese
göttliche Kunst von der Politik zu Ausführung der
wichtigsten Geschäfte, könnte zu Hülfe gerufen wer-
den. Was für ein unbegreiflicher Frevel, daß
sie blos, als ein Zeitvertreib müßiger Menschen an-
gesehen wird! Braucht man mehr als dieses, um zu
beweisen, daß ein Zeitalter reich an Wissenschaft
und mechanischen Künsten, oder an Werken des Wi-
zes, und sehr arm an gesunder Vernunft seyn könne?

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Musik die
älteste aller schönen Künste sey: sie ist mehr, als ir-
gend eine andere, ein unmittelbares Werk der Natur.
Darum treffen wir sie auch bey allen Völkern, und bey
solchen, die sonst von keiner andern Kunst etwas wissen,
an. Es wär also ein einfältiges Unternehmen, in
der Geschicht oder in dem Nebel der Fabeln ihre Er-
findung aufzusuchen. Jedes Volk kann sich rüh-
E(+)

men
(++) Man sehe hierüber die besondern Beobachtungen,
[Spaltenumbruch] die Rousseau in seinem Dictionaire de Musique im Art.
Musik gesammelt hat.
(+) Rousseau dans la Julie. T. I. p. 48.
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[Spaltenumbruch]

Muſ
Schmerzens, des Zorns, der Verzweiflung ſelbſt
zu hoͤren; ich dachte jammernde Muͤtter, betrogene
Verliebte, raſende Tyrannen zu hoͤren, und hatte
Muͤhe bey der großen Erſchuͤtterung, die ich fuͤhlte,
auf meiner Stelle zu bleiben. — Nein ein ſolcher
Eindruk iſt niemals halb; man fuͤhlet ihn entweder
gar nicht, oder man wird außer ſich geriſſen; man
bleibet entweder ohne alle Empfindung, oder man
empfindet unmaͤßig; entweder hoͤret man ein blos
unverſtaͤndliches Geraͤuſch, oder man empfindet einen
Sturm von Leidenſchaft, der uns fortreißt, und dem
die Seele zu wiederſtehen unvermoͤgend iſt.“ (*)

Diejenigen, die an den Erzehlungen, von den
wunderbaren Wuͤrkungen der Muſik, die wir bey
den alten Schriftſtellern antreffen, zweifeln, haben
entweder nie eine vollkommene Muſik gehoͤrt, oder
es fehlet ihnen an Empfindung Man weiß, daß
die Lebhaftigkeit der Empfindungen von dem Spiehl
der Nerven, und dem ſchnellen Laufe des Gebluͤthes
herkommet: daß die Muſik wuͤrklich auf beyde wuͤrke,
kann gar nicht gelaͤugnet werden. Da ſie mit einer
Bewegung der Luft verbunden iſt, welche die hoͤchſt
reizbaren Nerven des Gehoͤrs angreift, ſo wuͤrket
ſie auch auf den Koͤrper, und wie ſollte ſie dieſes
nicht thun, da ſie ſelbſt die unbelebte Materie, nicht
blos duͤnne Fenſter, ſondern ſo gar feſte Mauren
erſchuͤttert? (††) Warum ſollte man alſo daran zwei-
feln, daß ſie auf empfindliche Nerven eine Wuͤr-
kung mache, die keine andere Kunſt zu thun ver-
mag, oder daß ſie vermittelſt der Nerven eine zer-
ruͤttete ſiebriſche Bewegung des Gebluͤthes, in Ord-
nung bringen koͤnne, und, wie wir in den Schriften
der Pariſtſchen Academie der Wiſſenſchaften finden,
einen Tonkuͤnſtler, von dem Fieber ſelbſt befreyt habe?
Wer Erzaͤhlungen von auſſerordentlichen Wuͤrkun-
gen der Muſik zu leſen verlanget, findet davon eine
Sammlung in des Bartolini Werke von den Floͤten
der Alten. Es iſt gewiß nicht alles Fabel, was die
griechiſche Tradition von Orpheus ſagt, der die
Griechen durch Muſik aus ihrer Wildheit ſoll geriſſen
haben. Was fuͤr ein ander Mittel koͤnnte man brau-
chen, ein wildes Volk zu einiger Aufmerkſamkeit,
und zur Empfindung zu bringen. Alles, was zur
Befriedigung der koͤrperlichen Beduͤrfniſſe gehoͤrt,
hat ein ſolches Volk gemeiniglich; Vernunft aber
[Spaltenumbruch]

Muſ
und Ueberlegung dem zuzuhoͤren, der ihm von Sit-
ten, von Religion, von geſellſchaftlichen Einrichtun-
gen ſprechen wollte, hat es nicht. Alſo kann man
es durch Verſprechung groͤſſern Ueberflußes, nicht
reizen. Poeſie und Beredſamkeit vermoͤgen nichts
auf daſſelbe; auch nicht die Mahlerey, an der es
hoͤchſtens ſchoͤne Farben betrachten wuͤrde, die nichts
ſagen: aber Muſik dringet ein, weil ſie die Nerven
angreift, und ſie ſpricht, weil ſie beſtimmte Empfin-
dungen erweken kann. Darum ſind jene Erzaͤhlun-
gen voͤllig in der Wahrheit der Natur, wenn ſie auch
hiſtoriſch falſch ſeyn ſollten.

Bey dieſem augenſcheinlichen Vorzug der Muſik
uͤber andere Kuͤnſte, muß doch nicht unerinnert ge-
laſſen werden, daß ihre Wuͤrkung mehr voruͤberge-
hend ſcheinet, als die Wuͤrkung andrer Kuͤnſte.
Das was man geſehen, oder vermittelſt der Rede
vernommen hat, es ſey, daß man es geleſen, oder
gehoͤrt habe, laͤßt ſich eher wieder ins Gedaͤchtnis
zuruͤkrufen, als bloße Toͤne. Darum koͤnnen die
Eindruͤke der Mahlerey und Poeſie wiederholt wer-
den, wenn man die Werke ſelbſt nicht hat. Alſo
muͤſſen die Werke der Muſik, die daurende Eindruͤke
machen ſollen, ofte wiederholt werden. Hingegen,
wo es um ploͤzliche Wuͤrkung zu thun iſt, die nicht
fortdaurend ſeyn daͤrf, da erreicht die Muſik den
Zwek beſſer, als alle Mittel die man ſonſt anwen-
den koͤnnte.

Aus allen dieſen Anmerkungen folget, daß dieſe
goͤttliche Kunſt von der Politik zu Ausfuͤhrung der
wichtigſten Geſchaͤfte, koͤnnte zu Huͤlfe gerufen wer-
den. Was fuͤr ein unbegreiflicher Frevel, daß
ſie blos, als ein Zeitvertreib muͤßiger Menſchen an-
geſehen wird! Braucht man mehr als dieſes, um zu
beweiſen, daß ein Zeitalter reich an Wiſſenſchaft
und mechaniſchen Kuͤnſten, oder an Werken des Wi-
zes, und ſehr arm an geſunder Vernunft ſeyn koͤnne?

Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß die Muſik die
aͤlteſte aller ſchoͤnen Kuͤnſte ſey: ſie iſt mehr, als ir-
gend eine andere, ein unmittelbares Werk der Natur.
Darum treffen wir ſie auch bey allen Voͤlkern, und bey
ſolchen, die ſonſt von keiner andern Kunſt etwas wiſſen,
an. Es waͤr alſo ein einfaͤltiges Unternehmen, in
der Geſchicht oder in dem Nebel der Fabeln ihre Er-
findung aufzuſuchen. Jedes Volk kann ſich ruͤh-
E(†)

men
(††) Man ſehe hieruͤber die beſondern Beobachtungen,
[Spaltenumbruch] die Rouſſeau in ſeinem Dictionaire de Muſique im Art.
Muſik geſammelt hat.
(†) Rouſſeau dans la Julie. T. I. p. 48.
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[789[771]/0206] Muſ Muſ Schmerzens, des Zorns, der Verzweiflung ſelbſt zu hoͤren; ich dachte jammernde Muͤtter, betrogene Verliebte, raſende Tyrannen zu hoͤren, und hatte Muͤhe bey der großen Erſchuͤtterung, die ich fuͤhlte, auf meiner Stelle zu bleiben. — Nein ein ſolcher Eindruk iſt niemals halb; man fuͤhlet ihn entweder gar nicht, oder man wird außer ſich geriſſen; man bleibet entweder ohne alle Empfindung, oder man empfindet unmaͤßig; entweder hoͤret man ein blos unverſtaͤndliches Geraͤuſch, oder man empfindet einen Sturm von Leidenſchaft, der uns fortreißt, und dem die Seele zu wiederſtehen unvermoͤgend iſt.“ (*) Diejenigen, die an den Erzehlungen, von den wunderbaren Wuͤrkungen der Muſik, die wir bey den alten Schriftſtellern antreffen, zweifeln, haben entweder nie eine vollkommene Muſik gehoͤrt, oder es fehlet ihnen an Empfindung Man weiß, daß die Lebhaftigkeit der Empfindungen von dem Spiehl der Nerven, und dem ſchnellen Laufe des Gebluͤthes herkommet: daß die Muſik wuͤrklich auf beyde wuͤrke, kann gar nicht gelaͤugnet werden. Da ſie mit einer Bewegung der Luft verbunden iſt, welche die hoͤchſt reizbaren Nerven des Gehoͤrs angreift, ſo wuͤrket ſie auch auf den Koͤrper, und wie ſollte ſie dieſes nicht thun, da ſie ſelbſt die unbelebte Materie, nicht blos duͤnne Fenſter, ſondern ſo gar feſte Mauren erſchuͤttert? (††) Warum ſollte man alſo daran zwei- feln, daß ſie auf empfindliche Nerven eine Wuͤr- kung mache, die keine andere Kunſt zu thun ver- mag, oder daß ſie vermittelſt der Nerven eine zer- ruͤttete ſiebriſche Bewegung des Gebluͤthes, in Ord- nung bringen koͤnne, und, wie wir in den Schriften der Pariſtſchen Academie der Wiſſenſchaften finden, einen Tonkuͤnſtler, von dem Fieber ſelbſt befreyt habe? Wer Erzaͤhlungen von auſſerordentlichen Wuͤrkun- gen der Muſik zu leſen verlanget, findet davon eine Sammlung in des Bartolini Werke von den Floͤten der Alten. Es iſt gewiß nicht alles Fabel, was die griechiſche Tradition von Orpheus ſagt, der die Griechen durch Muſik aus ihrer Wildheit ſoll geriſſen haben. Was fuͤr ein ander Mittel koͤnnte man brau- chen, ein wildes Volk zu einiger Aufmerkſamkeit, und zur Empfindung zu bringen. Alles, was zur Befriedigung der koͤrperlichen Beduͤrfniſſe gehoͤrt, hat ein ſolches Volk gemeiniglich; Vernunft aber und Ueberlegung dem zuzuhoͤren, der ihm von Sit- ten, von Religion, von geſellſchaftlichen Einrichtun- gen ſprechen wollte, hat es nicht. Alſo kann man es durch Verſprechung groͤſſern Ueberflußes, nicht reizen. Poeſie und Beredſamkeit vermoͤgen nichts auf daſſelbe; auch nicht die Mahlerey, an der es hoͤchſtens ſchoͤne Farben betrachten wuͤrde, die nichts ſagen: aber Muſik dringet ein, weil ſie die Nerven angreift, und ſie ſpricht, weil ſie beſtimmte Empfin- dungen erweken kann. Darum ſind jene Erzaͤhlun- gen voͤllig in der Wahrheit der Natur, wenn ſie auch hiſtoriſch falſch ſeyn ſollten. Bey dieſem augenſcheinlichen Vorzug der Muſik uͤber andere Kuͤnſte, muß doch nicht unerinnert ge- laſſen werden, daß ihre Wuͤrkung mehr voruͤberge- hend ſcheinet, als die Wuͤrkung andrer Kuͤnſte. Das was man geſehen, oder vermittelſt der Rede vernommen hat, es ſey, daß man es geleſen, oder gehoͤrt habe, laͤßt ſich eher wieder ins Gedaͤchtnis zuruͤkrufen, als bloße Toͤne. Darum koͤnnen die Eindruͤke der Mahlerey und Poeſie wiederholt wer- den, wenn man die Werke ſelbſt nicht hat. Alſo muͤſſen die Werke der Muſik, die daurende Eindruͤke machen ſollen, ofte wiederholt werden. Hingegen, wo es um ploͤzliche Wuͤrkung zu thun iſt, die nicht fortdaurend ſeyn daͤrf, da erreicht die Muſik den Zwek beſſer, als alle Mittel die man ſonſt anwen- den koͤnnte. Aus allen dieſen Anmerkungen folget, daß dieſe goͤttliche Kunſt von der Politik zu Ausfuͤhrung der wichtigſten Geſchaͤfte, koͤnnte zu Huͤlfe gerufen wer- den. Was fuͤr ein unbegreiflicher Frevel, daß ſie blos, als ein Zeitvertreib muͤßiger Menſchen an- geſehen wird! Braucht man mehr als dieſes, um zu beweiſen, daß ein Zeitalter reich an Wiſſenſchaft und mechaniſchen Kuͤnſten, oder an Werken des Wi- zes, und ſehr arm an geſunder Vernunft ſeyn koͤnne? Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß die Muſik die aͤlteſte aller ſchoͤnen Kuͤnſte ſey: ſie iſt mehr, als ir- gend eine andere, ein unmittelbares Werk der Natur. Darum treffen wir ſie auch bey allen Voͤlkern, und bey ſolchen, die ſonſt von keiner andern Kunſt etwas wiſſen, an. Es waͤr alſo ein einfaͤltiges Unternehmen, in der Geſchicht oder in dem Nebel der Fabeln ihre Er- findung aufzuſuchen. Jedes Volk kann ſich ruͤh- E (†) men (††) Man ſehe hieruͤber die beſondern Beobachtungen, die Rouſſeau in ſeinem Dictionaire de Muſique im Art. Muſik geſammelt hat. (†) Rouſſeau dans la Julie. T. I. p. 48. E e e e e 2

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 789[771]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/206>, abgerufen am 24.11.2024.