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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Beg
der Aufmerksamkeit auf sich vereiniget. Daher sind
diese zwey Dinge allemal dazu nöthig; ein Gegen-
stand, dem es nicht an Reiz fehlt, und von Seite des
Künstlers eine empfindende reizbare Seele. Ein
widriger, magerer, kahler Gegenstand löscht das
Feuer des Genies aus; aber auch der herrlichste
Gegenstand ist kaum vermögend eine träge Seele
zu erwärmen. Die erste Veranlassung zur Begei-
sterung hängt also von der Wahl einer großen oder
reizenden Materie ab; die andre ist eine Gabe der
Natur, die durch Uebung kann verstärkt werden.

Den gänzlichen Mangel des feinern Gefühls,
für das Schöne der Phantasie, für das Vollkom-
mene des Verstandes, für das sittliche Große, kann
kein Unterricht und keine Uebung ersetzen. Wer
bey Betrachtung des Apollo in Belvedere nichts
mehr fühlt, als bey den Bildern, womit neue
Künstler den Gärten der Großen eine Zierde zu ge-
ben, sich vergeblich bemühen; wem ein Claudius
so schätzbar, als Trajan ist, der muß sich aller
schönen Künste enthalten; denn er wird niemal
von dem himmlischen Feuer der Muse begeistert
werden. Hat er aber eine feinere Seele, die das
Schöne und Große zu fühlen vermag, so muß er
diese Gabe der Natur durch fleißige Uebung verstär-
ken. Es gehört zu unserm Vorhaben, daß wir den
Künstlern alle uns bekannte Mittel dazu an die
Hand geben. Das meiste haben wir in dem Art.
Geschmak ausgeführt. Denn eben die Mittel,
welche den angebohrnen Geschmak verstärken und
erweitern, erhöhen die Fühlbarkeit der Seele.

Weil in der Begeisterung alle Kraft der Auf-
merksamkeit so nachdrüklich auf einen einzigen Ge-
genstand gerichtet ist, daß alle andren zugleich vor-
handenen Vorstellungen der Seele in die Dunkelheit
fallen, so ist hiernächst die Fertigkeit, seine Aufmerk-
samkeit gänzlich auf einen einzigen Gegenstand ein-
zuschränken, auch ein Mittel zur Begeisterung.
Diese Fertigkeit aber erlangt man durch scharfes
und fleißiges Nachdenken. Man weiß aus dem
berühmten Beyspiel des Archimedes, dem man ver-
schiedene andre von neuern Mathematikern beyfü-
gen könnte, daß ein scharfes Nachdenken über ab-
gezogene Wahrheiten die Aufmerksamkeit so sehr
fesselt, daß auch die stärksten Erschütterungen der
äußerlichen Sinnen unmerklich werden. Wer sich
demnach im scharfen Nachdenken fleißig geübt hat,
der erlangt diese Fertigkeit, seine Aufmerksamkeit
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Beg
zu fesseln, und wird bey vorkommenden Fällen
desto leichter in die Begeisterung versezt werden.

Diese strenge Aufmerksamkeit wird ofte durch
die Stille der mitternächtlichen Ruh, oder durch
die Einsamkeit, erleichtert. Daher finden wir ofte,
daß solche äußerliche Umstände die Begeisterung
sehr befördern.

Zu diesen wesentlichen und allgemeinen Mitteln
der Begeisterung kommen noch einige besondre,
zum Theil zufällige Mittel: wie viel das Tempera-
ment des Künstlers dazu beytrage, läßt sich aus
gemeinen Beobachtungen über die Schwärmereyen
melancholischer Menschen, über die Raserey solcher,
deren Geblüth durch heftige Anfälle der Fieber in
allzugroße Wallung gekommen ist, abnehmen. Eine
ähnliche Würkung hat jede außerordentliche Antrei-
bung oder Hemmung des Geblüths: der Wein,
gesellschaftliche Freuden, die Liebe, der Zorn oder
andre heftige Leidenschaften geben den Grund
zur Begeisterung. Ueberhaupt kann dieselbe
durch alles, was uns in so starke Empfindungen
sezt, daß die Nerven des Körpers in eine merkliche
Erschütterung kommen, hervorgebracht werden,
weil in diesen Fällen die ganze Seele allein von
dem Gegenstand unsrer Vorstellung eingenommen
wird.

Eine genaue Aufmerksamkeit auf uns selbst läßt
uns bemerken, daß jede Ursache, welche das Ge-
blüthe zu einem etwas lebhaftern Umlauf antreibt,
die Würksamkeit unsrer Seelenkräfte vermehre.
Man ist witziger, lebhafter, scharfsinniger, em-
pfindlicher, wenn durch Reiten oder Gehen das Ge-
blüthe etwas angetrieben worden, oder wenn es
durch einen mäßigen Ueberfluß starker Getränke die-
selbe Würkung erfahren hat. Daher kommt es
ohne Zweifel, daß man im Reden, nachdem man
sich ein wenig erhizt hat, viel beredter wird, als
man anfänglich gewesen. Menschen von empfind-
lichen Nerven kann die Musik, auch in so fern sie
nur harmonisch ist, in ungemeine Leidenschaft se-
tzen, und würklich begeistern.

Und hieraus läßt sich erklären, warum aus ganz
entgegengesezten Ursachen, als die außerordentliche
Stille und ein großer feyerlicher Lerm sind, gleiche
Würkungen, in Absicht auf die Begeisterung ent-
stehen können. Jene ladet die Seele durch Weg-
räumung alles dessen, was sie zerstreuen könnte,
zur Aufmerksamkeit auf den einzigen Gegenstand

ein,
S 3

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Beg
der Aufmerkſamkeit auf ſich vereiniget. Daher ſind
dieſe zwey Dinge allemal dazu noͤthig; ein Gegen-
ſtand, dem es nicht an Reiz fehlt, und von Seite des
Kuͤnſtlers eine empfindende reizbare Seele. Ein
widriger, magerer, kahler Gegenſtand loͤſcht das
Feuer des Genies aus; aber auch der herrlichſte
Gegenſtand iſt kaum vermoͤgend eine traͤge Seele
zu erwaͤrmen. Die erſte Veranlaſſung zur Begei-
ſterung haͤngt alſo von der Wahl einer großen oder
reizenden Materie ab; die andre iſt eine Gabe der
Natur, die durch Uebung kann verſtaͤrkt werden.

Den gaͤnzlichen Mangel des feinern Gefuͤhls,
fuͤr das Schoͤne der Phantaſie, fuͤr das Vollkom-
mene des Verſtandes, fuͤr das ſittliche Große, kann
kein Unterricht und keine Uebung erſetzen. Wer
bey Betrachtung des Apollo in Belvedere nichts
mehr fuͤhlt, als bey den Bildern, womit neue
Kuͤnſtler den Gaͤrten der Großen eine Zierde zu ge-
ben, ſich vergeblich bemuͤhen; wem ein Claudius
ſo ſchaͤtzbar, als Trajan iſt, der muß ſich aller
ſchoͤnen Kuͤnſte enthalten; denn er wird niemal
von dem himmliſchen Feuer der Muſe begeiſtert
werden. Hat er aber eine feinere Seele, die das
Schoͤne und Große zu fuͤhlen vermag, ſo muß er
dieſe Gabe der Natur durch fleißige Uebung verſtaͤr-
ken. Es gehoͤrt zu unſerm Vorhaben, daß wir den
Kuͤnſtlern alle uns bekannte Mittel dazu an die
Hand geben. Das meiſte haben wir in dem Art.
Geſchmak ausgefuͤhrt. Denn eben die Mittel,
welche den angebohrnen Geſchmak verſtaͤrken und
erweitern, erhoͤhen die Fuͤhlbarkeit der Seele.

Weil in der Begeiſterung alle Kraft der Auf-
merkſamkeit ſo nachdruͤklich auf einen einzigen Ge-
genſtand gerichtet iſt, daß alle andren zugleich vor-
handenen Vorſtellungen der Seele in die Dunkelheit
fallen, ſo iſt hiernaͤchſt die Fertigkeit, ſeine Aufmerk-
ſamkeit gaͤnzlich auf einen einzigen Gegenſtand ein-
zuſchraͤnken, auch ein Mittel zur Begeiſterung.
Dieſe Fertigkeit aber erlangt man durch ſcharfes
und fleißiges Nachdenken. Man weiß aus dem
beruͤhmten Beyſpiel des Archimedes, dem man ver-
ſchiedene andre von neuern Mathematikern beyfuͤ-
gen koͤnnte, daß ein ſcharfes Nachdenken uͤber ab-
gezogene Wahrheiten die Aufmerkſamkeit ſo ſehr
feſſelt, daß auch die ſtaͤrkſten Erſchuͤtterungen der
aͤußerlichen Sinnen unmerklich werden. Wer ſich
demnach im ſcharfen Nachdenken fleißig geuͤbt hat,
der erlangt dieſe Fertigkeit, ſeine Aufmerkſamkeit
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Beg
zu feſſeln, und wird bey vorkommenden Faͤllen
deſto leichter in die Begeiſterung verſezt werden.

Dieſe ſtrenge Aufmerkſamkeit wird ofte durch
die Stille der mitternaͤchtlichen Ruh, oder durch
die Einſamkeit, erleichtert. Daher finden wir ofte,
daß ſolche aͤußerliche Umſtaͤnde die Begeiſterung
ſehr befoͤrdern.

Zu dieſen weſentlichen und allgemeinen Mitteln
der Begeiſterung kommen noch einige beſondre,
zum Theil zufaͤllige Mittel: wie viel das Tempera-
ment des Kuͤnſtlers dazu beytrage, laͤßt ſich aus
gemeinen Beobachtungen uͤber die Schwaͤrmereyen
melancholiſcher Menſchen, uͤber die Raſerey ſolcher,
deren Gebluͤth durch heftige Anfaͤlle der Fieber in
allzugroße Wallung gekommen iſt, abnehmen. Eine
aͤhnliche Wuͤrkung hat jede außerordentliche Antrei-
bung oder Hemmung des Gebluͤths: der Wein,
geſellſchaftliche Freuden, die Liebe, der Zorn oder
andre heftige Leidenſchaften geben den Grund
zur Begeiſterung. Ueberhaupt kann dieſelbe
durch alles, was uns in ſo ſtarke Empfindungen
ſezt, daß die Nerven des Koͤrpers in eine merkliche
Erſchuͤtterung kommen, hervorgebracht werden,
weil in dieſen Faͤllen die ganze Seele allein von
dem Gegenſtand unſrer Vorſtellung eingenommen
wird.

Eine genaue Aufmerkſamkeit auf uns ſelbſt laͤßt
uns bemerken, daß jede Urſache, welche das Ge-
bluͤthe zu einem etwas lebhaftern Umlauf antreibt,
die Wuͤrkſamkeit unſrer Seelenkraͤfte vermehre.
Man iſt witziger, lebhafter, ſcharfſinniger, em-
pfindlicher, wenn durch Reiten oder Gehen das Ge-
bluͤthe etwas angetrieben worden, oder wenn es
durch einen maͤßigen Ueberfluß ſtarker Getraͤnke die-
ſelbe Wuͤrkung erfahren hat. Daher kommt es
ohne Zweifel, daß man im Reden, nachdem man
ſich ein wenig erhizt hat, viel beredter wird, als
man anfaͤnglich geweſen. Menſchen von empfind-
lichen Nerven kann die Muſik, auch in ſo fern ſie
nur harmoniſch iſt, in ungemeine Leidenſchaft ſe-
tzen, und wuͤrklich begeiſtern.

Und hieraus laͤßt ſich erklaͤren, warum aus ganz
entgegengeſezten Urſachen, als die außerordentliche
Stille und ein großer feyerlicher Lerm ſind, gleiche
Wuͤrkungen, in Abſicht auf die Begeiſterung ent-
ſtehen koͤnnen. Jene ladet die Seele durch Weg-
raͤumung alles deſſen, was ſie zerſtreuen koͤnnte,
zur Aufmerkſamkeit auf den einzigen Gegenſtand

ein,
S 3
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[141/0153] Beg Beg der Aufmerkſamkeit auf ſich vereiniget. Daher ſind dieſe zwey Dinge allemal dazu noͤthig; ein Gegen- ſtand, dem es nicht an Reiz fehlt, und von Seite des Kuͤnſtlers eine empfindende reizbare Seele. Ein widriger, magerer, kahler Gegenſtand loͤſcht das Feuer des Genies aus; aber auch der herrlichſte Gegenſtand iſt kaum vermoͤgend eine traͤge Seele zu erwaͤrmen. Die erſte Veranlaſſung zur Begei- ſterung haͤngt alſo von der Wahl einer großen oder reizenden Materie ab; die andre iſt eine Gabe der Natur, die durch Uebung kann verſtaͤrkt werden. Den gaͤnzlichen Mangel des feinern Gefuͤhls, fuͤr das Schoͤne der Phantaſie, fuͤr das Vollkom- mene des Verſtandes, fuͤr das ſittliche Große, kann kein Unterricht und keine Uebung erſetzen. Wer bey Betrachtung des Apollo in Belvedere nichts mehr fuͤhlt, als bey den Bildern, womit neue Kuͤnſtler den Gaͤrten der Großen eine Zierde zu ge- ben, ſich vergeblich bemuͤhen; wem ein Claudius ſo ſchaͤtzbar, als Trajan iſt, der muß ſich aller ſchoͤnen Kuͤnſte enthalten; denn er wird niemal von dem himmliſchen Feuer der Muſe begeiſtert werden. Hat er aber eine feinere Seele, die das Schoͤne und Große zu fuͤhlen vermag, ſo muß er dieſe Gabe der Natur durch fleißige Uebung verſtaͤr- ken. Es gehoͤrt zu unſerm Vorhaben, daß wir den Kuͤnſtlern alle uns bekannte Mittel dazu an die Hand geben. Das meiſte haben wir in dem Art. Geſchmak ausgefuͤhrt. Denn eben die Mittel, welche den angebohrnen Geſchmak verſtaͤrken und erweitern, erhoͤhen die Fuͤhlbarkeit der Seele. Weil in der Begeiſterung alle Kraft der Auf- merkſamkeit ſo nachdruͤklich auf einen einzigen Ge- genſtand gerichtet iſt, daß alle andren zugleich vor- handenen Vorſtellungen der Seele in die Dunkelheit fallen, ſo iſt hiernaͤchſt die Fertigkeit, ſeine Aufmerk- ſamkeit gaͤnzlich auf einen einzigen Gegenſtand ein- zuſchraͤnken, auch ein Mittel zur Begeiſterung. Dieſe Fertigkeit aber erlangt man durch ſcharfes und fleißiges Nachdenken. Man weiß aus dem beruͤhmten Beyſpiel des Archimedes, dem man ver- ſchiedene andre von neuern Mathematikern beyfuͤ- gen koͤnnte, daß ein ſcharfes Nachdenken uͤber ab- gezogene Wahrheiten die Aufmerkſamkeit ſo ſehr feſſelt, daß auch die ſtaͤrkſten Erſchuͤtterungen der aͤußerlichen Sinnen unmerklich werden. Wer ſich demnach im ſcharfen Nachdenken fleißig geuͤbt hat, der erlangt dieſe Fertigkeit, ſeine Aufmerkſamkeit zu feſſeln, und wird bey vorkommenden Faͤllen deſto leichter in die Begeiſterung verſezt werden. Dieſe ſtrenge Aufmerkſamkeit wird ofte durch die Stille der mitternaͤchtlichen Ruh, oder durch die Einſamkeit, erleichtert. Daher finden wir ofte, daß ſolche aͤußerliche Umſtaͤnde die Begeiſterung ſehr befoͤrdern. Zu dieſen weſentlichen und allgemeinen Mitteln der Begeiſterung kommen noch einige beſondre, zum Theil zufaͤllige Mittel: wie viel das Tempera- ment des Kuͤnſtlers dazu beytrage, laͤßt ſich aus gemeinen Beobachtungen uͤber die Schwaͤrmereyen melancholiſcher Menſchen, uͤber die Raſerey ſolcher, deren Gebluͤth durch heftige Anfaͤlle der Fieber in allzugroße Wallung gekommen iſt, abnehmen. Eine aͤhnliche Wuͤrkung hat jede außerordentliche Antrei- bung oder Hemmung des Gebluͤths: der Wein, geſellſchaftliche Freuden, die Liebe, der Zorn oder andre heftige Leidenſchaften geben den Grund zur Begeiſterung. Ueberhaupt kann dieſelbe durch alles, was uns in ſo ſtarke Empfindungen ſezt, daß die Nerven des Koͤrpers in eine merkliche Erſchuͤtterung kommen, hervorgebracht werden, weil in dieſen Faͤllen die ganze Seele allein von dem Gegenſtand unſrer Vorſtellung eingenommen wird. Eine genaue Aufmerkſamkeit auf uns ſelbſt laͤßt uns bemerken, daß jede Urſache, welche das Ge- bluͤthe zu einem etwas lebhaftern Umlauf antreibt, die Wuͤrkſamkeit unſrer Seelenkraͤfte vermehre. Man iſt witziger, lebhafter, ſcharfſinniger, em- pfindlicher, wenn durch Reiten oder Gehen das Ge- bluͤthe etwas angetrieben worden, oder wenn es durch einen maͤßigen Ueberfluß ſtarker Getraͤnke die- ſelbe Wuͤrkung erfahren hat. Daher kommt es ohne Zweifel, daß man im Reden, nachdem man ſich ein wenig erhizt hat, viel beredter wird, als man anfaͤnglich geweſen. Menſchen von empfind- lichen Nerven kann die Muſik, auch in ſo fern ſie nur harmoniſch iſt, in ungemeine Leidenſchaft ſe- tzen, und wuͤrklich begeiſtern. Und hieraus laͤßt ſich erklaͤren, warum aus ganz entgegengeſezten Urſachen, als die außerordentliche Stille und ein großer feyerlicher Lerm ſind, gleiche Wuͤrkungen, in Abſicht auf die Begeiſterung ent- ſtehen koͤnnen. Jene ladet die Seele durch Weg- raͤumung alles deſſen, was ſie zerſtreuen koͤnnte, zur Aufmerkſamkeit auf den einzigen Gegenſtand ein, S 3

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/153>, abgerufen am 22.11.2024.