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Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 5. Stuttgart, 1868.

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Geschichte: Helfert, Die österreichische Volksschule. Geschichte, System,
Statistik. Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt-
und Trivialschulen von 1774. Neues, noch jetzt unter manchen aller-
dings wesentlichen Modificationen geltendes Volksschulrecht: Verfassung
der deutschen Volksschulen (mit Ausnahme von Ungarn, Italien
und Dalmatien) vom 11. August 1805. Viele betr. Artikel auch in
Schlözers Briefwechsel und andern Zeitschriften des vorigen Jahr-
hunderts. Stubenrauch, Verwaltungsgesetzkunde Bd. II. S. 366 ff.
Neuere Ordnungen s. unten. Die beste und nach allen Seiten hin er-
schöpfende Arbeit über das österreichische Volksschulwesen ist ohne Zweifel
die von Ficker bei Schmid Bd. IV. Art. Oesterreich S. 242--355, der
kaum etwas hinzuzusetzen sein dürfte.

II. Ueber die Geschichte der Pädagogik der Literatur und der
Hauptträger derselben dürfen wir hier auf die Werke von Raumer,
Schmid
und Körner verweisen. Für die specifische Literatur der
staatsbürgerlichen Pädagogik besonders Niemeyer, Grundsätze der Er-
ziehung, Bd. II. S. 453. Die staatswissenschaftliche Richtung,
Verbindung der neuen Idee des Staats mit seiner Aufgabe in Päda-
gogik und Unterricht, beginnt mit dem Anfang dieses Jahrhunderts,
zunächst allerdings bei der allgemeinen Principienfrage stehen bleibend,
und erhält sich in der Form des sog. Allgemeinen Staatsrechts bis auf
unsere Zeit. Die leitenden Schriften der ersten Richtung sind: für die
pädagogische Literatur wohl am bedeutendsten Niemeyer, Grundsätze
der Erziehung, 1825 (8. Aufl.), Erziehung zum staatsbürgerlichen Be-
wußtsein); Voß, Erziehung für den Staat, Bd. I.; K. J. Zachariä,
Ueber die Erziehung des Menschengeschlechts durch den Staat, 1802;
Stephani, Grundriß der Staatserziehungswissenschaft, 1802, und
dessen System der öffentlichen Erziehung, 21. Aufl., 1813; Krug,
Der Staat und die Schule, 1810; Pölitz, Die Erziehungswissenschaft aus
dem Zwecke der Menschheit und des Staats, II. Bd. Ganz allgemein
gehalten dann in Pölitz, Staatsrechtswissenschaft, Bd. II. (Erziehungs-
polizei!); Aretin, Staatsrecht der constitutionellen Monarchie, II. 39;
Staatslexikon (Volksschule); Bluntschli, Allgemeines Staatsrecht,
II. Bd. 9 Cap. S. 9--12; Mohl, Polizeiwissenschaft, Bd. I. Bd. II. Cap. 2.
Eine kurze, aber sehr gute statistische Uebersicht des neuesten Standes des
Volksschulwesens in Brachelli, Staaten Europas, S. 533 ff.

III. Die Gegenwart beginnt mit der Literatur und Gesetzgebung,
welche sich mit der Organisation des Volksbildungswesens spezieller
beschäftigt. Man kann sagen, daß hier Dinter der Hauptträger der
praktischen Richtung, der eigentliche Vater der "Schulmänner" ist.
Niemeyer (Organisation öffentlicher Schulen, 1801) hat wesentlich

Geſchichte: Helfert, Die öſterreichiſche Volksſchule. Geſchichte, Syſtem,
Statiſtik. Allgemeine Schulordnung für die deutſchen Normal-, Haupt-
und Trivialſchulen von 1774. Neues, noch jetzt unter manchen aller-
dings weſentlichen Modificationen geltendes Volksſchulrecht: Verfaſſung
der deutſchen Volksſchulen (mit Ausnahme von Ungarn, Italien
und Dalmatien) vom 11. Auguſt 1805. Viele betr. Artikel auch in
Schlözers Briefwechſel und andern Zeitſchriften des vorigen Jahr-
hunderts. Stubenrauch, Verwaltungsgeſetzkunde Bd. II. S. 366 ff.
Neuere Ordnungen ſ. unten. Die beſte und nach allen Seiten hin er-
ſchöpfende Arbeit über das öſterreichiſche Volksſchulweſen iſt ohne Zweifel
die von Ficker bei Schmid Bd. IV. Art. Oeſterreich S. 242—355, der
kaum etwas hinzuzuſetzen ſein dürfte.

II. Ueber die Geſchichte der Pädagogik der Literatur und der
Hauptträger derſelben dürfen wir hier auf die Werke von Raumer,
Schmid
und Körner verweiſen. Für die ſpecifiſche Literatur der
ſtaatsbürgerlichen Pädagogik beſonders Niemeyer, Grundſätze der Er-
ziehung, Bd. II. S. 453. Die ſtaatswiſſenſchaftliche Richtung,
Verbindung der neuen Idee des Staats mit ſeiner Aufgabe in Päda-
gogik und Unterricht, beginnt mit dem Anfang dieſes Jahrhunderts,
zunächſt allerdings bei der allgemeinen Principienfrage ſtehen bleibend,
und erhält ſich in der Form des ſog. Allgemeinen Staatsrechts bis auf
unſere Zeit. Die leitenden Schriften der erſten Richtung ſind: für die
pädagogiſche Literatur wohl am bedeutendſten Niemeyer, Grundſätze
der Erziehung, 1825 (8. Aufl.), Erziehung zum ſtaatsbürgerlichen Be-
wußtſein); Voß, Erziehung für den Staat, Bd. I.; K. J. Zachariä,
Ueber die Erziehung des Menſchengeſchlechts durch den Staat, 1802;
Stephani, Grundriß der Staatserziehungswiſſenſchaft, 1802, und
deſſen Syſtem der öffentlichen Erziehung, 21. Aufl., 1813; Krug,
Der Staat und die Schule, 1810; Pölitz, Die Erziehungswiſſenſchaft aus
dem Zwecke der Menſchheit und des Staats, II. Bd. Ganz allgemein
gehalten dann in Pölitz, Staatsrechtswiſſenſchaft, Bd. II. (Erziehungs-
polizei!); Aretin, Staatsrecht der conſtitutionellen Monarchie, II. 39;
Staatslexikon (Volksſchule); Bluntſchli, Allgemeines Staatsrecht,
II. Bd. 9 Cap. S. 9—12; Mohl, Polizeiwiſſenſchaft, Bd. I. Bd. II. Cap. 2.
Eine kurze, aber ſehr gute ſtatiſtiſche Ueberſicht des neueſten Standes des
Volksſchulweſens in Brachelli, Staaten Europas, S. 533 ff.

III. Die Gegenwart beginnt mit der Literatur und Geſetzgebung,
welche ſich mit der Organiſation des Volksbildungsweſens ſpezieller
beſchäftigt. Man kann ſagen, daß hier Dinter der Hauptträger der
praktiſchen Richtung, der eigentliche Vater der „Schulmänner“ iſt.
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[88/0116] Geſchichte: Helfert, Die öſterreichiſche Volksſchule. Geſchichte, Syſtem, Statiſtik. Allgemeine Schulordnung für die deutſchen Normal-, Haupt- und Trivialſchulen von 1774. Neues, noch jetzt unter manchen aller- dings weſentlichen Modificationen geltendes Volksſchulrecht: Verfaſſung der deutſchen Volksſchulen (mit Ausnahme von Ungarn, Italien und Dalmatien) vom 11. Auguſt 1805. Viele betr. Artikel auch in Schlözers Briefwechſel und andern Zeitſchriften des vorigen Jahr- hunderts. Stubenrauch, Verwaltungsgeſetzkunde Bd. II. S. 366 ff. Neuere Ordnungen ſ. unten. Die beſte und nach allen Seiten hin er- ſchöpfende Arbeit über das öſterreichiſche Volksſchulweſen iſt ohne Zweifel die von Ficker bei Schmid Bd. IV. Art. Oeſterreich S. 242—355, der kaum etwas hinzuzuſetzen ſein dürfte. II. Ueber die Geſchichte der Pädagogik der Literatur und der Hauptträger derſelben dürfen wir hier auf die Werke von Raumer, Schmid und Körner verweiſen. Für die ſpecifiſche Literatur der ſtaatsbürgerlichen Pädagogik beſonders Niemeyer, Grundſätze der Er- ziehung, Bd. II. S. 453. Die ſtaatswiſſenſchaftliche Richtung, Verbindung der neuen Idee des Staats mit ſeiner Aufgabe in Päda- gogik und Unterricht, beginnt mit dem Anfang dieſes Jahrhunderts, zunächſt allerdings bei der allgemeinen Principienfrage ſtehen bleibend, und erhält ſich in der Form des ſog. Allgemeinen Staatsrechts bis auf unſere Zeit. Die leitenden Schriften der erſten Richtung ſind: für die pädagogiſche Literatur wohl am bedeutendſten Niemeyer, Grundſätze der Erziehung, 1825 (8. Aufl.), Erziehung zum ſtaatsbürgerlichen Be- wußtſein); Voß, Erziehung für den Staat, Bd. I.; K. J. Zachariä, Ueber die Erziehung des Menſchengeſchlechts durch den Staat, 1802; Stephani, Grundriß der Staatserziehungswiſſenſchaft, 1802, und deſſen Syſtem der öffentlichen Erziehung, 21. Aufl., 1813; Krug, Der Staat und die Schule, 1810; Pölitz, Die Erziehungswiſſenſchaft aus dem Zwecke der Menſchheit und des Staats, II. Bd. Ganz allgemein gehalten dann in Pölitz, Staatsrechtswiſſenſchaft, Bd. II. (Erziehungs- polizei!); Aretin, Staatsrecht der conſtitutionellen Monarchie, II. 39; Staatslexikon (Volksſchule); Bluntſchli, Allgemeines Staatsrecht, II. Bd. 9 Cap. S. 9—12; Mohl, Polizeiwiſſenſchaft, Bd. I. Bd. II. Cap. 2. Eine kurze, aber ſehr gute ſtatiſtiſche Ueberſicht des neueſten Standes des Volksſchulweſens in Brachelli, Staaten Europas, S. 533 ff. III. Die Gegenwart beginnt mit der Literatur und Geſetzgebung, welche ſich mit der Organiſation des Volksbildungsweſens ſpezieller beſchäftigt. Man kann ſagen, daß hier Dinter der Hauptträger der praktiſchen Richtung, der eigentliche Vater der „Schulmänner“ iſt. Niemeyer (Organiſation öffentlicher Schulen, 1801) hat weſentlich

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Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 5. Stuttgart, 1868, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_verwaltungslehre05_1868/116>, abgerufen am 27.04.2024.