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Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 1. Stuttgart, 1865.

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administratif a sa nature propre, il est sui generis. Es folgt aber drittens,
daß damit auch das Beschwerderecht selbst, da es nunmehr eine Menge von
gesetzlichen Ansprüchen zu vertreten hat, sehr genau ausgebildet und zu
einem förmlichen Verfahren mit einer eignen sogenannten Jurisprudence ge-
worden ist. Man kann, wie man sieht, dieß weite Gebiet nicht kurz abthun;
es muß genügen, den Geist des französischen Beschwerderechts bezeichnet zu haben.
Es erklärt sich aber eben aus dieser Stellung des letztern, daß sich allmählig
eine Reihe von Grundsätzen festgestellt haben, welche als Basis der Scheidung
des droit administratif von dem droit civil betrachtet werden, und daher die
Principien für die Entscheidung der Frage abgeben, wann eine Beschwerde
auch bei verletztem bürgerlichem Recht statt einer Klage einzubringen ist. Diese
ziemlich allgemein anerkannten Grundsätze, die Gränze des Beschwerderechts ent-
haltend, sind folgende: eine Beschwerde ist zulässig und geboten: 1) quand il
y a un act special ou un fait particulier d'administration; 2) quand la
reclamation est fondee sur un droit acquis; 3) quand la reclamation se
rapporte a un interet de l'ordre administratif
(s. u. A. Laferriere Vol. II,
L. III. Ch. III.)
Fügt man indeß hinzu, daß Laferriere allein sechs Classen
von interets de l'ordre administratif entwickelt, so begreift sich, daß die Zu-
ständigkeit des bürgerlichen Gerichts faktisch, wie gesagt, vollständig ausge-
schlossen
ist, so wie es sich um irgend eine Verordnung der Administration
auch bei dem unbezweifeltsten gesetzlichen Rechte handelt oder, nach Laferriere,
"ne sont point soumis au recours par la voie contentieuse -- les ordon-
nances
ou arretes reglementaires qui prescrivent des mesures d'administration
publique, de police, et d'organisation ou division administrative; les re-
glements qui concernent les interets collectifs(?) de l'agriculture, du commerce,
de l'industrie; les actes du pouvoir discretionnaire de l'administration,
qui peuvent blesser des interets sans lesir des droits acquis."
In allen diesen
Fällen gibt es also überhaupt kein Beschwerderecht, geschweige denn ein Beschwerde-
recht der voie contentieuse; es gibt nur noch die voie gracieuse, das Recht
des Gesuchs. Natürlich machen diese Bestimmungen den ganzen Werth der in
der strengen Ordnung des französischen Beschwerderechts am Ende liegt, wieder
illusorisch, und die Juristen haben daher von jeher versucht, jenem droit de
la voie contentieuse,
die am Ende mehr im Rechte als im Verfahren mit
dem Klagrecht im Widerspruch steht, gegenüber der voie gracieuse Boden ab-
zugewinnen. Dieß Streben, das solche Forderungen auf Rechtsgründe zurück-
führen wollte, ist es dann wieder, welches die Lehre vom droit administratif in
Frankreich viel weiter ausgebildet hat, als in irgend einem Lande der Welt,
und welches bei der theoretischen Auffassung der Verwaltung gerade in Frank-
reich den Gesichtspunkt des Rechts dem des öffentlichen Nutzens stets voran-
stellt, obgleich dieß Recht im Grunde nur ein Verordnungs- und kein Gesetzes-
recht ist. Endlich erklärt sich daraus zwar einerseits die Ueberzeugung in der
französischen Theorie, daß es bei allem Streben nach Codification dennoch nie-
mals einen Code du droit administratif geben kann, andererseits die Klarheit,
die über das innere Wesen der Verordnungsgewalt durch die juristische Beschäf-
tigung mit demselben gewonnen ist, und die wir namentlich in der deutschen

administratif a sa nature propre, il est sui generis. Es folgt aber drittens,
daß damit auch das Beſchwerderecht ſelbſt, da es nunmehr eine Menge von
geſetzlichen Anſprüchen zu vertreten hat, ſehr genau ausgebildet und zu
einem förmlichen Verfahren mit einer eignen ſogenannten Jurisprudence ge-
worden iſt. Man kann, wie man ſieht, dieß weite Gebiet nicht kurz abthun;
es muß genügen, den Geiſt des franzöſiſchen Beſchwerderechts bezeichnet zu haben.
Es erklärt ſich aber eben aus dieſer Stellung des letztern, daß ſich allmählig
eine Reihe von Grundſätzen feſtgeſtellt haben, welche als Baſis der Scheidung
des droit administratif von dem droit civil betrachtet werden, und daher die
Principien für die Entſcheidung der Frage abgeben, wann eine Beſchwerde
auch bei verletztem bürgerlichem Recht ſtatt einer Klage einzubringen iſt. Dieſe
ziemlich allgemein anerkannten Grundſätze, die Gränze des Beſchwerderechts ent-
haltend, ſind folgende: eine Beſchwerde iſt zuläſſig und geboten: 1) quand il
y a un act spécial ou un fait particulier d’administration; 2) quand la
réclamation est fondée sur un droit acquis; 3) quand la réclamation se
rapporte à un intérêt de l’ordre administratif
(ſ. u. A. Laferrière Vol. II,
L. III. Ch. III.)
Fügt man indeß hinzu, daß Laferrière allein ſechs Claſſen
von intérêts de l’ordre administratif entwickelt, ſo begreift ſich, daß die Zu-
ſtändigkeit des bürgerlichen Gerichts faktiſch, wie geſagt, vollſtändig ausge-
ſchloſſen
iſt, ſo wie es ſich um irgend eine Verordnung der Adminiſtration
auch bei dem unbezweifeltſten geſetzlichen Rechte handelt oder, nach Laferrière,
„ne sont point soumis au recours par la voie contentieuse — les ordon-
nances
ou arrêtés règlementaires qui préscrivent des mesures d’administration
publique, de police, et d’organisation ou division administrative; les rè-
glements qui concernent les intérêts collectifs(?) de l’agriculture, du commerce,
de l’industrie; les actes du pouvoir discrétionnaire de l’administration,
qui peuvent blesser des intérêts sans lésir des droits acquis.“
In allen dieſen
Fällen gibt es alſo überhaupt kein Beſchwerderecht, geſchweige denn ein Beſchwerde-
recht der voie contentieuse; es gibt nur noch die voie gracieuse, das Recht
des Geſuchs. Natürlich machen dieſe Beſtimmungen den ganzen Werth der in
der ſtrengen Ordnung des franzöſiſchen Beſchwerderechts am Ende liegt, wieder
illuſoriſch, und die Juriſten haben daher von jeher verſucht, jenem droit de
la voie contentieuse,
die am Ende mehr im Rechte als im Verfahren mit
dem Klagrecht im Widerſpruch ſteht, gegenüber der voie gracieuse Boden ab-
zugewinnen. Dieß Streben, das ſolche Forderungen auf Rechtsgründe zurück-
führen wollte, iſt es dann wieder, welches die Lehre vom droit administratif in
Frankreich viel weiter ausgebildet hat, als in irgend einem Lande der Welt,
und welches bei der theoretiſchen Auffaſſung der Verwaltung gerade in Frank-
reich den Geſichtspunkt des Rechts dem des öffentlichen Nutzens ſtets voran-
ſtellt, obgleich dieß Recht im Grunde nur ein Verordnungs- und kein Geſetzes-
recht iſt. Endlich erklärt ſich daraus zwar einerſeits die Ueberzeugung in der
franzöſiſchen Theorie, daß es bei allem Streben nach Codification dennoch nie-
mals einen Code du droit administratif geben kann, andererſeits die Klarheit,
die über das innere Weſen der Verordnungsgewalt durch die juriſtiſche Beſchäf-
tigung mit demſelben gewonnen iſt, und die wir namentlich in der deutſchen

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[138/0162] administratif a sa nature propre, il est sui generis. Es folgt aber drittens, daß damit auch das Beſchwerderecht ſelbſt, da es nunmehr eine Menge von geſetzlichen Anſprüchen zu vertreten hat, ſehr genau ausgebildet und zu einem förmlichen Verfahren mit einer eignen ſogenannten Jurisprudence ge- worden iſt. Man kann, wie man ſieht, dieß weite Gebiet nicht kurz abthun; es muß genügen, den Geiſt des franzöſiſchen Beſchwerderechts bezeichnet zu haben. Es erklärt ſich aber eben aus dieſer Stellung des letztern, daß ſich allmählig eine Reihe von Grundſätzen feſtgeſtellt haben, welche als Baſis der Scheidung des droit administratif von dem droit civil betrachtet werden, und daher die Principien für die Entſcheidung der Frage abgeben, wann eine Beſchwerde auch bei verletztem bürgerlichem Recht ſtatt einer Klage einzubringen iſt. Dieſe ziemlich allgemein anerkannten Grundſätze, die Gränze des Beſchwerderechts ent- haltend, ſind folgende: eine Beſchwerde iſt zuläſſig und geboten: 1) quand il y a un act spécial ou un fait particulier d’administration; 2) quand la réclamation est fondée sur un droit acquis; 3) quand la réclamation se rapporte à un intérêt de l’ordre administratif (ſ. u. A. Laferrière Vol. II, L. III. Ch. III.) Fügt man indeß hinzu, daß Laferrière allein ſechs Claſſen von intérêts de l’ordre administratif entwickelt, ſo begreift ſich, daß die Zu- ſtändigkeit des bürgerlichen Gerichts faktiſch, wie geſagt, vollſtändig ausge- ſchloſſen iſt, ſo wie es ſich um irgend eine Verordnung der Adminiſtration auch bei dem unbezweifeltſten geſetzlichen Rechte handelt oder, nach Laferrière, „ne sont point soumis au recours par la voie contentieuse — les ordon- nances ou arrêtés règlementaires qui préscrivent des mesures d’administration publique, de police, et d’organisation ou division administrative; les rè- glements qui concernent les intérêts collectifs(?) de l’agriculture, du commerce, de l’industrie; les actes du pouvoir discrétionnaire de l’administration, qui peuvent blesser des intérêts sans lésir des droits acquis.“ In allen dieſen Fällen gibt es alſo überhaupt kein Beſchwerderecht, geſchweige denn ein Beſchwerde- recht der voie contentieuse; es gibt nur noch die voie gracieuse, das Recht des Geſuchs. Natürlich machen dieſe Beſtimmungen den ganzen Werth der in der ſtrengen Ordnung des franzöſiſchen Beſchwerderechts am Ende liegt, wieder illuſoriſch, und die Juriſten haben daher von jeher verſucht, jenem droit de la voie contentieuse, die am Ende mehr im Rechte als im Verfahren mit dem Klagrecht im Widerſpruch ſteht, gegenüber der voie gracieuse Boden ab- zugewinnen. Dieß Streben, das ſolche Forderungen auf Rechtsgründe zurück- führen wollte, iſt es dann wieder, welches die Lehre vom droit administratif in Frankreich viel weiter ausgebildet hat, als in irgend einem Lande der Welt, und welches bei der theoretiſchen Auffaſſung der Verwaltung gerade in Frank- reich den Geſichtspunkt des Rechts dem des öffentlichen Nutzens ſtets voran- ſtellt, obgleich dieß Recht im Grunde nur ein Verordnungs- und kein Geſetzes- recht iſt. Endlich erklärt ſich daraus zwar einerſeits die Ueberzeugung in der franzöſiſchen Theorie, daß es bei allem Streben nach Codification dennoch nie- mals einen Code du droit administratif geben kann, andererſeits die Klarheit, die über das innere Weſen der Verordnungsgewalt durch die juriſtiſche Beſchäf- tigung mit demſelben gewonnen iſt, und die wir namentlich in der deutſchen

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Zitationshilfe: Stein, Lorenz von: Die Verwaltungslehre. Bd. 1. Stuttgart, 1865, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stein_verwaltungslehre01_1865/162>, abgerufen am 28.03.2024.