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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. I. SECTIO XIII.
urtheilen. 3. Wo es sünden sind, die der prediger in seinem gewissen vor
sünde hält, aber die sache nicht aus GOttes wort also demonstriren kan,
daß das gewissen des andern überzeuget, oder ihm alle entschuldigung be-
nommen werden mag: wie zum exempel ob diese oder jene kleider-art, tracht
und s. f. vor einen unchristlichen pracht oder ärgerliche leichtfertigkeit zu hal-
ten seye, ob diese oder jene ergötzlichkeit an einem christen passiret werden kön-
ne und dergleichen, wohin die jenige sünden insgesamt gehören, wo die fra-
ge ist von sachen, die an sich selbs mittel dinge sind, aber zu anderer ärger-
nüß gebraucht mögen werden, und aber es alsdann zum disputat kommet,
ob es wahrhafftig ein ärgernüß seye oder nicht: da achte ich, müsse man mit
grosser behutsamkeit gehen, daß man der sache weder zu viel noch zu wenig
thue. Nach meiner meynung mag und soll der beicht-vater der person das
jenige vor augen stellen, was er an derselben sündlich hält, und seine ursa-
chen anführen, ob dieselbe in ihrem gewissen der sünden auch überzeuget und
zur erkäntnüß gebracht werden möchte. Findet sie sich in dem gerühret, und
erkennets vor eine sünde, so ists eine sache, wie mit andern auch, da die sünde
bekantlich sind. Findet sie sich aber nicht überzeugt, sondern hält es nicht vor
unrecht, vor einen sündlichen pracht, ärgernüß und dergleichen, mit bezeu-
gung, daß sie sich in ihrem gewissen deßwegen sicher wisse, und zum exem-
pel die sache nicht aus solchem hertzen thue, wie sie beschuldigt wird, so sol-
te es zwar billich seyn, daß eine solche person eben um ihres predigers wil-
len, der sich daran stosset, das jenige unterlassen und ablegen solte, was
sie sonsten nicht vor unrecht achtete, aber darinnen ihre liebe und ehrerbie-
tung billich erweise; Wie man auch darauf endlich tringen mag: Aber man
darff nicht auf gleiche art gegen dieselbe gehen, gleichwie gegen die jenige,
wo man die sünden klar in der schrifft ausgetruckt zeigen kan, da sie nichts
scheinbares dagegen einzuwenden habe. Sondern da achtete ich genug, der
beicht-vater bezeugte sein leydwesen über dieses, daß sie es nicht begreiffen
könne, masse sich aber keine blosse herrschafft über das gewissen an, und nach
genugsamer erinnerung ihres gewissens, und warnung über die gefahr, da
ihr hertz so bewandt wäre, wie ers aus dem äusserlichen abnehmen müßte, sie
aber anders von sich zeiget, lasse er sie zu dem genuß der güter, die er keinem
versagen kan, dessen sünde nicht zur überzeugung des gewissens aus GOt-
tes wort hat können erwiesen werden. Man hat aber alsdann an solchen
seelen sonsten desto mehr zu arbeiten, wie der grund derselben recht von der
liebe der welt und hochmuth gereiniget werden möge, daß alsdann das an-
dere von selbsten falle, und nachmal die sündlichkeit desjenigen ihnen ein-
leuchte, was sie vormals nicht begreiffen haben können, und haben wir
prediger ja sorgfältig acht zu geben, daß es nicht einen ziemlichen schein gewin-

ne,

ARTIC. I. SECTIO XIII.
urtheilen. 3. Wo es ſuͤnden ſind, die der prediger in ſeinem gewiſſen vor
ſuͤnde haͤlt, aber die ſache nicht aus GOttes wort alſo demonſtriren kan,
daß das gewiſſen des andern uͤberzeuget, oder ihm alle entſchuldigung be-
nommen werden mag: wie zum exempel ob dieſe oder jene kleider-art, tracht
und ſ. f. vor einen unchriſtlichen pracht oder aͤrgerliche leichtfertigkeit zu hal-
ten ſeye, ob dieſe oder jene ergoͤtzlichkeit an einem chriſten paſſiret werden koͤn-
ne und dergleichen, wohin die jenige ſuͤnden insgeſamt gehoͤren, wo die fra-
ge iſt von ſachen, die an ſich ſelbs mittel dinge ſind, aber zu anderer aͤrger-
nuͤß gebraucht moͤgen werden, und aber es alsdann zum diſputat kommet,
ob es wahrhafftig ein aͤrgernuͤß ſeye oder nicht: da achte ich, muͤſſe man mit
groſſer behutſamkeit gehen, daß man der ſache weder zu viel noch zu wenig
thue. Nach meiner meynung mag und ſoll der beicht-vater der perſon das
jenige vor augen ſtellen, was er an derſelben ſuͤndlich haͤlt, und ſeine urſa-
chen anfuͤhren, ob dieſelbe in ihrem gewiſſen der ſuͤnden auch uͤberzeuget und
zur erkaͤntnuͤß gebracht werden moͤchte. Findet ſie ſich in dem geruͤhret, und
erkennets vor eine ſuͤnde, ſo iſts eine ſache, wie mit andern auch, da die ſuͤnde
bekantlich ſind. Findet ſie ſich aber nicht uͤberzeugt, ſondern haͤlt es nicht vor
unrecht, vor einen ſuͤndlichen pracht, aͤrgernuͤß und dergleichen, mit bezeu-
gung, daß ſie ſich in ihrem gewiſſen deßwegen ſicher wiſſe, und zum exem-
pel die ſache nicht aus ſolchem hertzen thue, wie ſie beſchuldigt wird, ſo ſol-
te es zwar billich ſeyn, daß eine ſolche perſon eben um ihres predigers wil-
len, der ſich daran ſtoſſet, das jenige unterlaſſen und ablegen ſolte, was
ſie ſonſten nicht vor unrecht achtete, aber darinnen ihre liebe und ehrerbie-
tung billich erweiſe; Wie man auch darauf endlich tringen mag: Aber man
darff nicht auf gleiche art gegen dieſelbe gehen, gleichwie gegen die jenige,
wo man die ſuͤnden klar in der ſchrifft ausgetruckt zeigen kan, da ſie nichts
ſcheinbares dagegen einzuwenden habe. Sondern da achtete ich genug, der
beicht-vater bezeugte ſein leydweſen uͤber dieſes, daß ſie es nicht begreiffen
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aber anders von ſich zeiget, laſſe er ſie zu dem genuß der guͤter, die er keinem
verſagen kan, deſſen ſuͤnde nicht zur uͤberzeugung des gewiſſens aus GOt-
tes wort hat koͤnnen erwieſen werden. Man hat aber alsdann an ſolchen
ſeelen ſonſten deſto mehr zu arbeiten, wie der grund derſelben recht von der
liebe der welt und hochmuth gereiniget werden moͤge, daß alsdann das an-
dere von ſelbſten falle, und nachmal die ſuͤndlichkeit desjenigen ihnen ein-
leuchte, was ſie vormals nicht begreiffen haben koͤnnen, und haben wir
pꝛedigeꝛ ja ſorgfaͤltig acht zu geben, daß es nicht einen ziemlichen ſchein gewin-

ne,
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[63/0075] ARTIC. I. SECTIO XIII. urtheilen. 3. Wo es ſuͤnden ſind, die der prediger in ſeinem gewiſſen vor ſuͤnde haͤlt, aber die ſache nicht aus GOttes wort alſo demonſtriren kan, daß das gewiſſen des andern uͤberzeuget, oder ihm alle entſchuldigung be- nommen werden mag: wie zum exempel ob dieſe oder jene kleider-art, tracht und ſ. f. vor einen unchriſtlichen pracht oder aͤrgerliche leichtfertigkeit zu hal- ten ſeye, ob dieſe oder jene ergoͤtzlichkeit an einem chriſten paſſiret werden koͤn- ne und dergleichen, wohin die jenige ſuͤnden insgeſamt gehoͤren, wo die fra- ge iſt von ſachen, die an ſich ſelbs mittel dinge ſind, aber zu anderer aͤrger- nuͤß gebraucht moͤgen werden, und aber es alsdann zum diſputat kommet, ob es wahrhafftig ein aͤrgernuͤß ſeye oder nicht: da achte ich, muͤſſe man mit groſſer behutſamkeit gehen, daß man der ſache weder zu viel noch zu wenig thue. Nach meiner meynung mag und ſoll der beicht-vater der perſon das jenige vor augen ſtellen, was er an derſelben ſuͤndlich haͤlt, und ſeine urſa- chen anfuͤhren, ob dieſelbe in ihrem gewiſſen der ſuͤnden auch uͤberzeuget und zur erkaͤntnuͤß gebracht werden moͤchte. Findet ſie ſich in dem geruͤhret, und erkennets vor eine ſuͤnde, ſo iſts eine ſache, wie mit andern auch, da die ſuͤnde bekantlich ſind. Findet ſie ſich aber nicht uͤberzeugt, ſondern haͤlt es nicht vor unrecht, vor einen ſuͤndlichen pracht, aͤrgernuͤß und dergleichen, mit bezeu- gung, daß ſie ſich in ihrem gewiſſen deßwegen ſicher wiſſe, und zum exem- pel die ſache nicht aus ſolchem hertzen thue, wie ſie beſchuldigt wird, ſo ſol- te es zwar billich ſeyn, daß eine ſolche perſon eben um ihres predigers wil- len, der ſich daran ſtoſſet, das jenige unterlaſſen und ablegen ſolte, was ſie ſonſten nicht vor unrecht achtete, aber darinnen ihre liebe und ehrerbie- tung billich erweiſe; Wie man auch darauf endlich tringen mag: Aber man darff nicht auf gleiche art gegen dieſelbe gehen, gleichwie gegen die jenige, wo man die ſuͤnden klar in der ſchrifft ausgetruckt zeigen kan, da ſie nichts ſcheinbares dagegen einzuwenden habe. Sondern da achtete ich genug, der beicht-vater bezeugte ſein leydweſen uͤber dieſes, daß ſie es nicht begreiffen koͤnne, maſſe ſich aber keine bloſſe herrſchafft uͤber das gewiſſen an, und nach genugſamer erinnerung ihres gewiſſens, und warnung uͤber die gefahr, da ihr hertz ſo bewandt waͤre, wie ers aus dem aͤuſſerlichen abnehmen muͤßte, ſie aber anders von ſich zeiget, laſſe er ſie zu dem genuß der guͤter, die er keinem verſagen kan, deſſen ſuͤnde nicht zur uͤberzeugung des gewiſſens aus GOt- tes wort hat koͤnnen erwieſen werden. Man hat aber alsdann an ſolchen ſeelen ſonſten deſto mehr zu arbeiten, wie der grund derſelben recht von der liebe der welt und hochmuth gereiniget werden moͤge, daß alsdann das an- dere von ſelbſten falle, und nachmal die ſuͤndlichkeit desjenigen ihnen ein- leuchte, was ſie vormals nicht begreiffen haben koͤnnen, und haben wir pꝛedigeꝛ ja ſorgfaͤltig acht zu geben, daß es nicht einen ziemlichen ſchein gewin- ne,

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/75>, abgerufen am 07.05.2024.