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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XXX.
drücklich geredet wird/ und zu hoffen stehet/ man solte sie insgesamt dahin bringen.
2. Daß auch wegen der frucht und krafft des heiligen sacraments in der zueignung
der krafft des opffers CHristi die wahrheit behalten werde. 3. Daß die lehre
von der geistlichen niessung gleichfalls ungekräncket bleibe. Ob man dann das
übrige/ nemlich daß solcher leib und blut CHristi dem wesen nach hier auf erden
in und mit brodt und wein/ nicht nur mit dem glauben und einer würckung der
seelen/ sondern mit einer berührung/ und geniessung des mundes von würdigen
u. unwürdigen wahrhafftig empfangen werde/ noch von ihnen nicht erhalten könte/
bekenne ich/ daß ich damit die vereinigung gantz deswegen auszusetzen nicht getrau-
te. Zwar ist unsere wahrheit so deutlich in dem text der worte der einsetzung ge-
gründet/ daß man über die genugsame offenbarung derselben nicht zu klagen hat/
so ist auch der trost derjenigen art/ wie wir den leib und blut zu geniessen glauben/
so viel reichlicher als bey der reformirten lehr: indessen/ wo wir gedencken/ wie
schwer es werde/ diejenige meinungen/ so gleichsam mit der muttermilch eingeso-
gen worden/ und mit einem ziemlichen schein vorgetragen werden/ daß die gute
leute meinen/ ihre lehr sey viel mehr in den worten gegründet/ werden wir gedult
mit denjenigen tragen/ welche/ was wir vor leicht erkennen/ hierinnen noch nicht
so ersehen mögen/ da sie in andern stücken der göttlichen wahrheit sich folgsam er-
weisen: so dann werden wir allen trost den leuten nicht gar absprechen/ obwol
auf ihre art er so viel geringer aus diesem sacrament fliesset. Hielte also davor/
daß dieser einige articul, oder vielmehr die darinnen noch streitige puncten, nach
derjenigen in den übrigen articuln getroffener christlicher vereinigung/ nicht sol-
ten diese wiederum gantz zu nichte machen. Weilen der darinnen steckende der re-
formirten irrthum den glaubens-grund nicht umstosset/ sondern noch stehen lässet/
und den trost zwar verringert/ aber nicht aufhebet. Daher in solchem fall glaubte/ daß
nach vorhin ausgemachten übrigen zu dieser sache nöthigen stücken/ u. da die refor-
mirte/ nachdem sie unsre lehr von der wesentlichen gegenwart des leibes u. bluts Chri-
sti auf erden wol erkläret verstanden hätten/ solche als capernaitisch oder gottloß
nicht lästern oder verdammen wolten/ aufs wenigste/ so fern eine vereinigung ge-
macht werden könte/ daß wir uns alsdann untereinander vor wahrhafftige brüder
erkenneten/ einen gemeinen gottesdienst ohne unterschied miteinander hielten/ und
alles abstelleten/ was der brüderlichen liebe ferner möchte entgegen seyn: Was
aber die sacramentliche communion anlangte/ weil über solchen articul ein
streit oder unterschied bliebe/ und ein und ander gewissen sich ein scrupel bey den-
jenigen zu communiciren machen möchte/ von denen er wüste/ daß nicht einer-
ley lehr mit derjenigen/ welche er wahr zu seyn glaubet/ geführet, noch mit der mei-

nung/
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ARTIC. IV. SECTIO XXX.
druͤcklich geredet wird/ und zu hoffen ſtehet/ man ſolte ſie insgeſamt dahin bringen.
2. Daß auch wegen der frucht und krafft des heiligen ſacraments in der zueignung
der krafft des opffers CHriſti die wahrheit behalten werde. 3. Daß die lehre
von der geiſtlichen nieſſung gleichfalls ungekraͤncket bleibe. Ob man dann das
uͤbrige/ nemlich daß ſolcher leib und blut CHriſti dem weſen nach hier auf erden
in und mit brodt und wein/ nicht nur mit dem glauben und einer wuͤrckung der
ſeelen/ ſondern mit einer beruͤhrung/ und genieſſung des mundes von wuͤrdigen
u. unwuͤrdigen wahrhafftig empfangen werde/ noch von ihnen nicht erhalten koͤnte/
bekenne ich/ daß ich damit die vereinigung gantz deswegen auszuſetzen nicht getrau-
te. Zwar iſt unſere wahrheit ſo deutlich in dem text der worte der einſetzung ge-
gruͤndet/ daß man uͤber die genugſame offenbarung derſelben nicht zu klagen hat/
ſo iſt auch der troſt derjenigen art/ wie wir den leib und blut zu genieſſen glauben/
ſo viel reichlicher als bey der reformirten lehr: indeſſen/ wo wir gedencken/ wie
ſchwer es werde/ diejenige meinungen/ ſo gleichſam mit der muttermilch eingeſo-
gen worden/ und mit einem ziemlichen ſchein vorgetragen werden/ daß die gute
leute meinen/ ihre lehr ſey viel mehr in den worten gegruͤndet/ werden wir gedult
mit denjenigen tragen/ welche/ was wir vor leicht erkennen/ hierinnen noch nicht
ſo erſehen moͤgen/ da ſie in andern ſtuͤcken der goͤttlichen wahrheit ſich folgſam er-
weiſen: ſo dann werden wir allen troſt den leuten nicht gar abſprechen/ obwol
auf ihre art er ſo viel geringer aus dieſem ſacrament flieſſet. Hielte alſo davor/
daß dieſer einige articul, oder vielmehr die darinnen noch ſtreitige puncten, nach
derjenigen in den uͤbrigen articuln getroffener chriſtlicher vereinigung/ nicht ſol-
ten dieſe wiederum gantz zu nichte machen. Weilen der darinnen ſteckende der re-
formirten irrthum den glaubens-grund nicht umſtoſſet/ ſondern noch ſtehen laͤſſet/
und den troſt zwar verringert/ aber nicht aufhebet. Daher in ſolchem fall glaubte/ daß
nach vorhin ausgemachten uͤbrigen zu dieſer ſache noͤthigen ſtuͤcken/ u. da die refor-
mirte/ nachdem ſie unſre lehr von deꝛ weſentlichen gegenwaꝛt des leibes u. bluts Chꝛi-
ſti auf erden wol erklaͤret verſtanden haͤtten/ ſolche als capernaitiſch oder gottloß
nicht laͤſtern oder verdammen wolten/ aufs wenigſte/ ſo fern eine vereinigung ge-
macht werden koͤnte/ daß wir uns alsdann untereinander vor wahrhafftige bruͤder
erkenneten/ einen gemeinen gottesdienſt ohne unterſchied miteinander hielten/ und
alles abſtelleten/ was der bruͤderlichen liebe ferner moͤchte entgegen ſeyn: Was
aber die ſacramentliche communion anlangte/ weil uͤber ſolchen articul ein
ſtreit oder unterſchied bliebe/ und ein und ander gewiſſen ſich ein ſcrupel bey den-
jenigen zu communiciren machen moͤchte/ von denen er wuͤſte/ daß nicht einer-
ley lehr mit derjenigen/ welche er wahr zu ſeyn glaubet/ gefuͤhret, noch mit der mei-

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[499/0511] ARTIC. IV. SECTIO XXX. druͤcklich geredet wird/ und zu hoffen ſtehet/ man ſolte ſie insgeſamt dahin bringen. 2. Daß auch wegen der frucht und krafft des heiligen ſacraments in der zueignung der krafft des opffers CHriſti die wahrheit behalten werde. 3. Daß die lehre von der geiſtlichen nieſſung gleichfalls ungekraͤncket bleibe. Ob man dann das uͤbrige/ nemlich daß ſolcher leib und blut CHriſti dem weſen nach hier auf erden in und mit brodt und wein/ nicht nur mit dem glauben und einer wuͤrckung der ſeelen/ ſondern mit einer beruͤhrung/ und genieſſung des mundes von wuͤrdigen u. unwuͤrdigen wahrhafftig empfangen werde/ noch von ihnen nicht erhalten koͤnte/ bekenne ich/ daß ich damit die vereinigung gantz deswegen auszuſetzen nicht getrau- te. Zwar iſt unſere wahrheit ſo deutlich in dem text der worte der einſetzung ge- gruͤndet/ daß man uͤber die genugſame offenbarung derſelben nicht zu klagen hat/ ſo iſt auch der troſt derjenigen art/ wie wir den leib und blut zu genieſſen glauben/ ſo viel reichlicher als bey der reformirten lehr: indeſſen/ wo wir gedencken/ wie ſchwer es werde/ diejenige meinungen/ ſo gleichſam mit der muttermilch eingeſo- gen worden/ und mit einem ziemlichen ſchein vorgetragen werden/ daß die gute leute meinen/ ihre lehr ſey viel mehr in den worten gegruͤndet/ werden wir gedult mit denjenigen tragen/ welche/ was wir vor leicht erkennen/ hierinnen noch nicht ſo erſehen moͤgen/ da ſie in andern ſtuͤcken der goͤttlichen wahrheit ſich folgſam er- weiſen: ſo dann werden wir allen troſt den leuten nicht gar abſprechen/ obwol auf ihre art er ſo viel geringer aus dieſem ſacrament flieſſet. Hielte alſo davor/ daß dieſer einige articul, oder vielmehr die darinnen noch ſtreitige puncten, nach derjenigen in den uͤbrigen articuln getroffener chriſtlicher vereinigung/ nicht ſol- ten dieſe wiederum gantz zu nichte machen. Weilen der darinnen ſteckende der re- formirten irrthum den glaubens-grund nicht umſtoſſet/ ſondern noch ſtehen laͤſſet/ und den troſt zwar verringert/ aber nicht aufhebet. Daher in ſolchem fall glaubte/ daß nach vorhin ausgemachten uͤbrigen zu dieſer ſache noͤthigen ſtuͤcken/ u. da die refor- mirte/ nachdem ſie unſre lehr von deꝛ weſentlichen gegenwaꝛt des leibes u. bluts Chꝛi- ſti auf erden wol erklaͤret verſtanden haͤtten/ ſolche als capernaitiſch oder gottloß nicht laͤſtern oder verdammen wolten/ aufs wenigſte/ ſo fern eine vereinigung ge- macht werden koͤnte/ daß wir uns alsdann untereinander vor wahrhafftige bruͤder erkenneten/ einen gemeinen gottesdienſt ohne unterſchied miteinander hielten/ und alles abſtelleten/ was der bruͤderlichen liebe ferner moͤchte entgegen ſeyn: Was aber die ſacramentliche communion anlangte/ weil uͤber ſolchen articul ein ſtreit oder unterſchied bliebe/ und ein und ander gewiſſen ſich ein ſcrupel bey den- jenigen zu communiciren machen moͤchte/ von denen er wuͤſte/ daß nicht einer- ley lehr mit derjenigen/ welche er wahr zu ſeyn glaubet/ gefuͤhret, noch mit der mei- nung/ r r r 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/511>, abgerufen am 16.06.2024.