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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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DISTINCTIO II. SECTIO XXXI.

Weßwegen ich gewissens halben noch biß daher nach verlesung und reiffer ü-
berlegung aller acten, nicht anders kan sagen noch bezeugen/ als daß keine neue
secte/ ketzerey/ schisma/ oder auch nur orden und gesellschafft (dergleichen doch
nicht eben alle bloß dahin verdammt werden könten) sich (wie gleichwohl das
gerücht sich entsponnen hat/ und wolte GOtt daß es nicht so sehr von vielen
fomentirt worden wäre) in E. Churf. Durchl. landen/ und absonderlich in Leip-
zig/ erhaben habe/ sondern bin versichert/ daß alles nach sorgfältiger untersuchung
und unpartheyischer prüffung sich ergeben werde/ wie das geschrey davon als
von einer neuen secte nicht allein viel zu groß/ sondern wahrhafftig in der that
ohne grund seye.

Was ich hie setze/ traue ich mit GOttes hülffe klahr vor augen zu legen/ und
zu erweisen: Solten wir eine neue secte haben/ so müste dieselbe entweder eine
eigenliche ketzerey seyn (welche erforderte/ daß neue und falsche glaubens articul/
folglich irrthum in der lehre/ sich bey denjenigen/ welche unter dem nahmen der
Pietisten zusammen hielten/ entstanden und geheget worden seyn müsten) oder
ein absonderlich so genanntes schisma/ da sich ein hauffe personen/ und zwar in
der lehr mit andern ihrer kirchen einig blieben/ sich aber von dem übrigen hauf-
fen um dero beklagte ärgernüß willen abgetrennet/ und einen sonderbahren Got-
tesdienst angestellet hätten: wie vor deme von dem bekanten Johann von Laba-
die eine trennung angestellet worden/ so noch ietzo währet/ da dessen gesellschafft/
ob sie sich wohl in allen glaubens puncten zu der Reformirten kirchen bekennet/ dan-
noch sich von derselben gemeinden gemeinschafft wegen der ärgernüssen in die-
sem/ und daß die leute ohne rechte prüffung zu dem H. Abendmahl gelassen wür-
den/ abgesondert hält/ und ihren sonderbaren Gottesdienst deswegen angeord-
net hat. Wie nun dieses letztere von diesen leuten nicht gesagt werden kan/ als
die sich/ als viel mir wissend ist/ alle bis daher zu der gemeinen ordenlichen und
offentlichen versamlung in der predigt und bey dem H. Sacrament gehalten/
hingegen keinen sonderbaren altar gegen den altar (wie man zu reden pfleget)
auffgerichtet haben: so gar daß ich von niemand gehöret/ der sich noch bißher einen
scrupul der offentlichen communion wegen gemacht hätte/ da gleichwohl an
einigen andern orten unsrer kirchen solche leute gefunden werden/ die sich we-
gen der unordnung bey der communion und vermuthlicher zulassung vieler un-
würdigen derselben allerdings entziehen/ vor welchem scrupul diese gute leute ver-
wahret zuhaben/ ich die göttliche güte demüthigst preise/ und vorsichtigkeit nö-
tig achte/ ihnen nicht auff einige weise erst zu denselben gelegenheit zu geben. Also
kan das erste nemlich/ daß es eine ketzerey seye/ oder sich daraus anzuspinnen
anfange/ mit eben so wenigem grund gesaget werden. Jedennoch nicht ein
einiger punct der lehr oder solcher irrthum/ welcher wieder einen glaubens arti-
ckul (dann solches gehörte zu einer ketzerey) stritte/ bey den leuten/ so man Pie-
tist
en genennet/ gefunden worden: massen die acta von vorigem sommer nach

genau-
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DISTINCTIO II. SECTIO XXXI.

Weßwegen ich gewiſſens halben noch biß daher nach verleſung und reiffer uͤ-
berlegung aller acten, nicht anders kan ſagen noch bezeugen/ als daß keine neue
ſecte/ ketzerey/ ſchisma/ oder auch nur orden und geſellſchafft (dergleichen doch
nicht eben alle bloß dahin verdammt werden koͤnten) ſich (wie gleichwohl das
geruͤcht ſich entſponnen hat/ und wolte GOtt daß es nicht ſo ſehr von vielen
fomentirt worden waͤre) in E. Churf. Durchl. landen/ und abſonderlich in Leip-
zig/ erhaben habe/ ſondern bin verſichert/ daß alles nach ſorgfaͤltiger unterſuchung
und unpartheyiſcher pruͤffung ſich ergeben werde/ wie das geſchrey davon als
von einer neuen ſecte nicht allein viel zu groß/ ſondern wahrhafftig in der that
ohne grund ſeye.

Was ich hie ſetze/ traue ich mit GOttes huͤlffe klahr vor augen zu legen/ und
zu erweiſen: Solten wir eine neue ſecte haben/ ſo muͤſte dieſelbe entweder eine
eigenliche ketzerey ſeyn (welche erforderte/ daß neue und falſche glaubens articul/
folglich irrthum in der lehre/ ſich bey denjenigen/ welche unter dem nahmen der
Pietiſten zuſammen hielten/ entſtanden und geheget worden ſeyn muͤſten) oder
ein abſonderlich ſo genañtes ſchiſma/ da ſich ein hauffe perſonen/ und zwar in
der lehr mit andern ihrer kirchen einig blieben/ ſich aber von dem uͤbrigen hauf-
fen um dero beklagte aͤrgernuͤß willen abgetrennet/ und einen ſonderbahren Got-
tesdienſt angeſtellet haͤtten: wie vor deme von dem bekanten Johann von Laba-
die eine trennung angeſtellet worden/ ſo noch ietzo waͤhret/ da deſſen geſellſchafft/
ob ſie ſich wohl in allen glaubens puncten zu der Reformirten kirchen bekennet/ dan-
noch ſich von derſelben gemeinden gemeinſchafft wegen der aͤrgernuͤſſen in die-
ſem/ und daß die leute ohne rechte pruͤffung zu dem H. Abendmahl gelaſſen wuͤr-
den/ abgeſondert haͤlt/ und ihren ſonderbaren Gottesdienſt deswegen angeord-
net hat. Wie nun dieſes letztere von dieſen leuten nicht geſagt werden kan/ als
die ſich/ als viel mir wiſſend iſt/ alle bis daher zu der gemeinen ordenlichen und
offentlichen verſamlung in der predigt und bey dem H. Sacrament gehalten/
hingegen keinen ſonderbaren altar gegen den altar (wie man zu reden pfleget)
auffgerichtet haben: ſo gar daß ich von niemand gehoͤret/ der ſich noch bißher einen
ſcrupul der offentlichen communion wegen gemacht haͤtte/ da gleichwohl an
einigen andern orten unſrer kirchen ſolche leute gefunden werden/ die ſich we-
gen der unordnung bey der communion und vermuthlicher zulaſſung vieler un-
wuͤrdigen derſelben allerdings entziehen/ vor welchem ſcrupul dieſe gute leute ver-
wahret zuhaben/ ich die goͤttliche guͤte demuͤthigſt preiſe/ und vorſichtigkeit noͤ-
tig achte/ ihnen nicht auff einige weiſe erſt zu denſelben gelegenheit zu geben. Alſo
kan das erſte nemlich/ daß es eine ketzerey ſeye/ oder ſich daraus anzuſpinnen
anfange/ mit eben ſo wenigem grund geſaget werden. Jedennoch nicht ein
einiger punct der lehr oder ſolcher irrthum/ welcher wieder einen glaubens arti-
ckul (dann ſolches gehoͤrte zu einer ketzerey) ſtritte/ bey den leuten/ ſo man Pie-
tiſt
en genennet/ gefunden worden: maſſen die acta von vorigem ſommer nach

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[779/0797] DISTINCTIO II. SECTIO XXXI. Weßwegen ich gewiſſens halben noch biß daher nach verleſung und reiffer uͤ- berlegung aller acten, nicht anders kan ſagen noch bezeugen/ als daß keine neue ſecte/ ketzerey/ ſchisma/ oder auch nur orden und geſellſchafft (dergleichen doch nicht eben alle bloß dahin verdammt werden koͤnten) ſich (wie gleichwohl das geruͤcht ſich entſponnen hat/ und wolte GOtt daß es nicht ſo ſehr von vielen fomentirt worden waͤre) in E. Churf. Durchl. landen/ und abſonderlich in Leip- zig/ erhaben habe/ ſondern bin verſichert/ daß alles nach ſorgfaͤltiger unterſuchung und unpartheyiſcher pruͤffung ſich ergeben werde/ wie das geſchrey davon als von einer neuen ſecte nicht allein viel zu groß/ ſondern wahrhafftig in der that ohne grund ſeye. Was ich hie ſetze/ traue ich mit GOttes huͤlffe klahr vor augen zu legen/ und zu erweiſen: Solten wir eine neue ſecte haben/ ſo muͤſte dieſelbe entweder eine eigenliche ketzerey ſeyn (welche erforderte/ daß neue und falſche glaubens articul/ folglich irrthum in der lehre/ ſich bey denjenigen/ welche unter dem nahmen der Pietiſten zuſammen hielten/ entſtanden und geheget worden ſeyn muͤſten) oder ein abſonderlich ſo genañtes ſchiſma/ da ſich ein hauffe perſonen/ und zwar in der lehr mit andern ihrer kirchen einig blieben/ ſich aber von dem uͤbrigen hauf- fen um dero beklagte aͤrgernuͤß willen abgetrennet/ und einen ſonderbahren Got- tesdienſt angeſtellet haͤtten: wie vor deme von dem bekanten Johann von Laba- die eine trennung angeſtellet worden/ ſo noch ietzo waͤhret/ da deſſen geſellſchafft/ ob ſie ſich wohl in allen glaubens puncten zu der Reformirten kirchen bekennet/ dan- noch ſich von derſelben gemeinden gemeinſchafft wegen der aͤrgernuͤſſen in die- ſem/ und daß die leute ohne rechte pruͤffung zu dem H. Abendmahl gelaſſen wuͤr- den/ abgeſondert haͤlt/ und ihren ſonderbaren Gottesdienſt deswegen angeord- net hat. Wie nun dieſes letztere von dieſen leuten nicht geſagt werden kan/ als die ſich/ als viel mir wiſſend iſt/ alle bis daher zu der gemeinen ordenlichen und offentlichen verſamlung in der predigt und bey dem H. Sacrament gehalten/ hingegen keinen ſonderbaren altar gegen den altar (wie man zu reden pfleget) auffgerichtet haben: ſo gar daß ich von niemand gehoͤret/ der ſich noch bißher einen ſcrupul der offentlichen communion wegen gemacht haͤtte/ da gleichwohl an einigen andern orten unſrer kirchen ſolche leute gefunden werden/ die ſich we- gen der unordnung bey der communion und vermuthlicher zulaſſung vieler un- wuͤrdigen derſelben allerdings entziehen/ vor welchem ſcrupul dieſe gute leute ver- wahret zuhaben/ ich die goͤttliche guͤte demuͤthigſt preiſe/ und vorſichtigkeit noͤ- tig achte/ ihnen nicht auff einige weiſe erſt zu denſelben gelegenheit zu geben. Alſo kan das erſte nemlich/ daß es eine ketzerey ſeye/ oder ſich daraus anzuſpinnen anfange/ mit eben ſo wenigem grund geſaget werden. Jedennoch nicht ein einiger punct der lehr oder ſolcher irrthum/ welcher wieder einen glaubens arti- ckul (dann ſolches gehoͤrte zu einer ketzerey) ſtritte/ bey den leuten/ ſo man Pie- tiſten genennet/ gefunden worden: maſſen die acta von vorigem ſommer nach genau- Fffff 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 779. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/797>, abgerufen am 23.11.2024.