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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCT. III. SECTIO XLIV.
nen dienern unterschiedliche gaben ausgetheilet hat. Unsern Lutherum rüstete
er aus mit heldenmuth und solchen eyffer/ der nach niemand fragte/ und offt schei-
nen solte/ auch der jenigen freundschafft aus den augen gesetzet zu haben/ die er er-
halten mögen/ weil er ihn nemlich zu niederreissung Babels/ und aufrichtung ei-
nes neuen wercks bestimmet hatte. Jn Arndio aber leuchtet nichts hervor als ei-
ne liebreiche sanfftmuth/ als er auch zur höchsten ungebühr angegriffen/ und die
göttliche warheit in ihm gelästert wurde/ er verantwortete sich aber ohne hefftigkeit/
und suchte auch der jenigen freundschafft zuerhalten/ die ihm doch zuwieder waren.
Jst nun bey einigen ein solcher geist Lutheri, und dienen sie GOTT zur peitsche
den tempel zureinigen/ so ich ihrer verantwortung überlasse/ ob und was in ihrem
eyffer warhafftig göttliches gewesen oder nicht/ so werden sie doch nicht verwerffen
können/ wo GOtt andere anders regieret. Das schwehre gerichte über Teutsch-
land in dem weltlichem und über unsere gantze Evangelische kirche obhanden sind/
zweiffele ich so gar nicht/ daß ichs meiner gemeinde ad nauseam usque vorsage/
und kan der HErr nicht wol härteres denselben vorzustehen in seinen schrifften ge-
trieben haben/ als ich selbs glaube und bekenne/ auch den anfang vor augen sehe.
Ob von unserem Evangelischen Zion/ was dessen äusserlich anlangt/ mehr über-
bleiben werde/ als einige steine/ die der HErr zu einer neuen aufrichtung gebrau-
che/ will ich keinem versprechen/ sondern mache mich auf alles solches gefaßt. War-
te auch nichts anders zu nechst/ als das Babel die macht gegeben werde/ das ver-
derbte Jerusalem zu verstöhren. Wie ich dann nicht leugne/ mir keine satisfa-
ction
gethan zu seyn wegen Babel und Jerusalems. Jn dem ich aus der schrifft
die gründe verlange/ das Babel so weit nemlich ausser dem Papstum sich ausdäh-
nen lasse.

Es hat das volck GOttes in dem Alten Testament mehr als einen feind/ Ba-
bel/ gehabt/ sondern eben so wol und vorher von Philistern/ Syrern/ Assyrern/ ley-
den müssen/ die heissen deßwegen nicht alle Babel/ sondern solches ist allein ein haupt
feind/ und zwar der jenige/ der das verderbte Jerusalem am hefftigsten angefoch-
ten und zerstöret hat. Weil nun der heilige Geist undisputirlich Babel von
Rom erklähret/ so kan mich niemand verdencken/ daß ich nichts unter sol-
chem nahmen verstehe/ was nicht unter der botmäßigkeit Roms/ sondern
in offener feindschafft gegen dasselbe stehet. Wird mir auch aus der schrifft
(nicht aber ändern analogiis und convenientiis, da man leicht quidvis ex quo-
vis
machen kan) nicht einanders gezeiget/ wie es dann noch bißher von keinem ge-
schehen/ so kommet mir billich solcher nahme/ da er unsere kirche mit begreiffen sol-
le/ sehr verdächtig vor/ und sorge sehr/ wir versündigen uns gegen die gnade Got-
tes die uns wiederfahren ist/ mit gefährlichem undanck. Daß ich in Heraldicis
etwas zuthun nachlassen müsse/ ist mir noch mit keiner bündlichen ursache gezeigt;

blosses
Sss 2

ARTIC. I. DISTINCT. III. SECTIO XLIV.
nen dienern unterſchiedliche gaben ausgetheilet hat. Unſern Lutherum ruͤſtete
er aus mit heldenmuth und ſolchen eyffer/ der nach niemand fragte/ und offt ſchei-
nen ſolte/ auch der jenigen freundſchafft aus den augen geſetzet zu haben/ die er er-
halten moͤgen/ weil er ihn nemlich zu niederreiſſung Babels/ und aufrichtung ei-
nes neuen wercks beſtimmet hatte. Jn Arndio aber leuchtet nichts hervor als ei-
ne liebreiche ſanfftmuth/ als er auch zur hoͤchſten ungebuͤhr angegriffen/ und die
goͤttliche warheit in ihm gelaͤſtert wurde/ er verantwortete ſich aber ohne hefftigkeit/
und ſuchte auch der jenigen freundſchafft zuerhalten/ die ihm doch zuwieder waren.
Jſt nun bey einigen ein ſolcher geiſt Lutheri, und dienen ſie GOTT zur peitſche
den tempel zureinigen/ ſo ich ihrer verantwoꝛtung uͤberlaſſe/ ob und was in ihrem
eyffer warhafftig goͤttliches geweſen oder nicht/ ſo werden ſie doch nicht verwerffen
koͤnnen/ wo GOtt andere anders regieret. Das ſchwehre gerichte uͤber Teutſch-
land in dem weltlichem und uͤber unſere gantze Evangeliſche kiꝛche obhanden ſind/
zweiffele ich ſo gar nicht/ daß ichs meiner gemeinde ad nauſeam usque vorſage/
und kan der HErr nicht wol haͤrteres denſelben vorzuſtehen in ſeinen ſchrifften ge-
trieben haben/ als ich ſelbs glaube und bekenne/ auch den anfang vor augen ſehe.
Ob von unſerem Evangeliſchen Zion/ was deſſen aͤuſſerlich anlangt/ mehr uͤber-
bleiben werde/ als einige ſteine/ die der HErr zu einer neuen aufrichtung gebrau-
che/ will ich keinem verſprechen/ ſondern mache mich auf alles ſolches gefaßt. War-
te auch nichts anders zu nechſt/ als das Babel die macht gegeben werde/ das ver-
derbte Jeruſalem zu verſtoͤhren. Wie ich dann nicht leugne/ mir keine ſatisfa-
ction
gethan zu ſeyn wegen Babel und Jeruſalems. Jn dem ich aus der ſchꝛifft
die gruͤnde verlange/ das Babel ſo weit nemlich auſſer dem Papſtum ſich ausdaͤh-
nen laſſe.

Es hat das volck GOttes in dem Alten Teſtament mehr als einen feind/ Ba-
bel/ gehabt/ ſondern eben ſo wol und vorher von Philiſtern/ Syrern/ Aſſyrern/ ley-
den muͤſſen/ die heiſſen deßwegen nicht alle Babel/ ſondern ſolches iſt allein ein haupt
feind/ und zwar der jenige/ der das verderbte Jeruſalem am hefftigſten angefoch-
ten und zerſtoͤret hat. Weil nun der heilige Geiſt undisputirlich Babel von
Rom erklaͤhret/ ſo kan mich niemand verdencken/ daß ich nichts unter ſol-
chem nahmen verſtehe/ was nicht unter der botmaͤßigkeit Roms/ ſondern
in offener feindſchafft gegen daſſelbe ſtehet. Wird mir auch aus der ſchrifft
(nicht aber aͤndern analogiis und convenientiis, da man leicht quidvis ex quo-
vis
machen kan) nicht einanders gezeiget/ wie es dann noch bißher von keinem ge-
ſchehen/ ſo kommet mir billich ſolcher nahme/ da er unſere kirche mit begreiffen ſol-
le/ ſehr verdaͤchtig vor/ und ſorge ſehr/ wir verſuͤndigen uns gegen die gnade Got-
tes die uns wiederfahren iſt/ mit gefaͤhrlichem undanck. Daß ich in Heraldicis
etwas zuthun nachlaſſen muͤſſe/ iſt mir noch mit keiner buͤndlichen urſache gezeigt;

bloſſes
Sſſ 2
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[507/0525] ARTIC. I. DISTINCT. III. SECTIO XLIV. nen dienern unterſchiedliche gaben ausgetheilet hat. Unſern Lutherum ruͤſtete er aus mit heldenmuth und ſolchen eyffer/ der nach niemand fragte/ und offt ſchei- nen ſolte/ auch der jenigen freundſchafft aus den augen geſetzet zu haben/ die er er- halten moͤgen/ weil er ihn nemlich zu niederreiſſung Babels/ und aufrichtung ei- nes neuen wercks beſtimmet hatte. Jn Arndio aber leuchtet nichts hervor als ei- ne liebreiche ſanfftmuth/ als er auch zur hoͤchſten ungebuͤhr angegriffen/ und die goͤttliche warheit in ihm gelaͤſtert wurde/ er verantwortete ſich aber ohne hefftigkeit/ und ſuchte auch der jenigen freundſchafft zuerhalten/ die ihm doch zuwieder waren. Jſt nun bey einigen ein ſolcher geiſt Lutheri, und dienen ſie GOTT zur peitſche den tempel zureinigen/ ſo ich ihrer verantwoꝛtung uͤberlaſſe/ ob und was in ihrem eyffer warhafftig goͤttliches geweſen oder nicht/ ſo werden ſie doch nicht verwerffen koͤnnen/ wo GOtt andere anders regieret. Das ſchwehre gerichte uͤber Teutſch- land in dem weltlichem und uͤber unſere gantze Evangeliſche kiꝛche obhanden ſind/ zweiffele ich ſo gar nicht/ daß ichs meiner gemeinde ad nauſeam usque vorſage/ und kan der HErr nicht wol haͤrteres denſelben vorzuſtehen in ſeinen ſchrifften ge- trieben haben/ als ich ſelbs glaube und bekenne/ auch den anfang vor augen ſehe. Ob von unſerem Evangeliſchen Zion/ was deſſen aͤuſſerlich anlangt/ mehr uͤber- bleiben werde/ als einige ſteine/ die der HErr zu einer neuen aufrichtung gebrau- che/ will ich keinem verſprechen/ ſondern mache mich auf alles ſolches gefaßt. War- te auch nichts anders zu nechſt/ als das Babel die macht gegeben werde/ das ver- derbte Jeruſalem zu verſtoͤhren. Wie ich dann nicht leugne/ mir keine ſatisfa- ction gethan zu ſeyn wegen Babel und Jeruſalems. Jn dem ich aus der ſchꝛifft die gruͤnde verlange/ das Babel ſo weit nemlich auſſer dem Papſtum ſich ausdaͤh- nen laſſe. Es hat das volck GOttes in dem Alten Teſtament mehr als einen feind/ Ba- bel/ gehabt/ ſondern eben ſo wol und vorher von Philiſtern/ Syrern/ Aſſyrern/ ley- den muͤſſen/ die heiſſen deßwegen nicht alle Babel/ ſondern ſolches iſt allein ein haupt feind/ und zwar der jenige/ der das verderbte Jeruſalem am hefftigſten angefoch- ten und zerſtoͤret hat. Weil nun der heilige Geiſt undisputirlich Babel von Rom erklaͤhret/ ſo kan mich niemand verdencken/ daß ich nichts unter ſol- chem nahmen verſtehe/ was nicht unter der botmaͤßigkeit Roms/ ſondern in offener feindſchafft gegen daſſelbe ſtehet. Wird mir auch aus der ſchrifft (nicht aber aͤndern analogiis und convenientiis, da man leicht quidvis ex quo- vis machen kan) nicht einanders gezeiget/ wie es dann noch bißher von keinem ge- ſchehen/ ſo kommet mir billich ſolcher nahme/ da er unſere kirche mit begreiffen ſol- le/ ſehr verdaͤchtig vor/ und ſorge ſehr/ wir verſuͤndigen uns gegen die gnade Got- tes die uns wiederfahren iſt/ mit gefaͤhrlichem undanck. Daß ich in Heraldicis etwas zuthun nachlaſſen muͤſſe/ iſt mir noch mit keiner buͤndlichen urſache gezeigt; bloſſes Sſſ 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/525>, abgerufen am 22.11.2024.