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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXVI.
stand der wahrheit gezeigt zu haben hoffe. So hat mich auch dessen angeführtes
gleichnüß von einen ungeschickten Medico recht vergnüget/ an dem ersten fehler
hänget gemeiniglich der andere: Weil so viel solcher leute wahrhafftig nicht selbs
in göttlichem liecht die nöthige heils-lehr verstehen/ ob sie wohl die wort und buch-
staben da von wissen/ denen es hernach nicht möglich ist/ mit solcher Christlichen
weißheit/ von der sache zu reden/ viel weniger die generalia principia auff jegliches
individuum geschicklich zu applicirn/ und einen jeden daß seine zu zutheilen. Jch
wolte wohl gern verständige leut fragen/ ob sie offt in manchen kirchen von einigen
in gantzen jahren jemahl den Articul der rechtfertigung völlig nur in nöthiger ein-
falt zu einem rechten unterricht eines heil-begihrigen menschen ausgeführt gehöret
hätten? nehmlich also daß so wohl auff einer seit mit genugsamen grund aller ein-
bildung einiger verdienste/ und vertrauens auff die werck gewehret/ als auff der
andern seiten der nicht weniger höchst schädlichen und vielweniger erbaulichen ein-
bildung des glaubens/ (der doch ein hirn gespenst eines sichern menschen ist) kräfftig
begegnet/ und hingegen die wahre art des seligmachenden glaubens auff solche art
gezeigt worden wäre/ daß die hertzen sich der göttlichen wahrheit überzeugt befun-
den. Jch bin versichert/ es werden bekantnüssen folgen/ welche bezeugen werden/
daß unsere Evangelische lehr/ wie sie in den Symbolischen büchern und rechtschaffe-
ner reiner lehrer schrifften befindlich ist/ zwar die wahre lehre seye/ aber daß sie
nicht genug an allen orten in allen stücken von den canzeln mit gnugsamer ausfüh-
rung schalle/ und daß nicht alle sich mit wahrheit rühmen können/ daß sie allen rath
GOttes offenbahrt haben. Es haben Controversien auch ihren nutzen/ und be-
darff die gemeinde (an einen ort mehr als an dem andern) gegen die irrthume ver-
wahret zu werden/ aber daß wir die jenige wahrheiten/ worinn öffters auch andere
irrgläubige mit uns einstimmen/ so nachläßig/ und schläfferig zu weilen tractiren/
weil man sie bekant genug achtet/ und deswegen eine fleißige einschärffung nicht nö-
thig zu seyn sich einbildet/ daß wir bey falschgläubigen mit mehrern ernst und fleiß
ausgeübet finden/ ist nicht verantwortlich/ und schäme ich mich offt unser selbs ge-
gen die widersacher. Ja ich halte darvor/ wo wir die jenige wahrheiten/ welche
unter unterschiedlichen der Christlichen religion annoch bey behalten werden/ treu-
licher und fleißiger trieben/ und trachteten deroselben lebendige erkäntnüß in die
hertzen der zuhörer zu pflantzen/ und nur gantz sparsam das streitige und der wider-
sacher widerlegung berührten/ man wurde durch solches mittel die unsrige gegen
allen abfall besser befestigen/ als ohne bepflantzung eines rechten wahren thätigen
glaubens/ und einer der welt verschmähenden göttlichen liebe/ mit aller subtilesten
und gründlichsten vortragung der streitsachen. Wie ich weiß/ daß einige Papi-
sten nur durch die lesung des nichts austrücklich von Controversien handlenden
wahren Christenthums des lieben Arndii zu unserer wahrheit seynd bekehret wor-
den.

Was

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXVI.
ſtand der wahrheit gezeigt zu haben hoffe. So hat mich auch deſſen angefuͤhrtes
gleichnuͤß von einen ungeſchickten Medico recht vergnuͤget/ an dem erſten fehler
haͤnget gemeiniglich der andere: Weil ſo viel ſolcher leute wahrhafftig nicht ſelbs
in goͤttlichem liecht die noͤthige heils-lehr verſtehen/ ob ſie wohl die wort und buch-
ſtaben da von wiſſen/ denen es hernach nicht moͤglich iſt/ mit ſolcher Chriſtlichen
weißheit/ von der ſache zu reden/ viel weniger die generalia principia auff jegliches
individuum geſchicklich zu applicirn/ und einen jeden daß ſeine zu zutheilen. Jch
wolte wohl gern verſtaͤndige leut fragen/ ob ſie offt in manchen kirchen von einigen
in gantzen jahren jemahl den Articul der rechtfertigung voͤllig nur in noͤthiger ein-
falt zu einem rechten unterricht eines heil-begihrigen menſchen ausgefuͤhrt gehoͤret
haͤtten? nehmlich alſo daß ſo wohl auff einer ſeit mit genugſamen grund aller ein-
bildung einiger verdienſte/ und vertrauens auff die werck gewehret/ als auff der
andern ſeiten der nicht weniger hoͤchſt ſchaͤdlichen und vielweniger erbaulichen ein-
bildung des glaubens/ (der doch ein hirn geſpenſt eines ſichern menſchen iſt) kraͤfftig
begegnet/ und hingegen die wahre art des ſeligmachenden glaubens auff ſolche art
gezeigt worden waͤre/ daß die hertzen ſich der goͤttlichen wahrheit uͤberzeugt befun-
den. Jch bin verſichert/ es werden bekantnuͤſſen folgen/ welche bezeugen werden/
daß unſere Evangeliſche lehr/ wie ſie in den Symboliſchen buͤchern und rechtſchaffe-
ner reiner lehrer ſchrifften befindlich iſt/ zwar die wahre lehre ſeye/ aber daß ſie
nicht genug an allen orten in allen ſtuͤcken von den canzeln mit gnugſamer ausfuͤh-
rung ſchalle/ und daß nicht alle ſich mit wahrheit ruͤhmen koͤnnen/ daß ſie allen rath
GOttes offenbahrt haben. Es haben Controverſien auch ihren nutzen/ und be-
darff die gemeinde (an einen ort mehr als an dem andern) gegen die irrthume ver-
wahret zu werden/ aber daß wir die jenige wahrheiten/ worinn oͤffters auch andere
irrglaͤubige mit uns einſtimmen/ ſo nachlaͤßig/ und ſchlaͤfferig zu weilen tractiren/
weil man ſie bekant genug achtet/ und deswegen eine fleißige einſchaͤrffung nicht noͤ-
thig zu ſeyn ſich einbildet/ daß wir bey falſchglaͤubigen mit mehrern ernſt und fleiß
ausgeuͤbet finden/ iſt nicht verantwortlich/ und ſchaͤme ich mich offt unſer ſelbs ge-
gen die widerſacher. Ja ich halte darvor/ wo wir die jenige wahrheiten/ welche
unter unterſchiedlichen der Chriſtlichen religion annoch bey behalten werden/ treu-
licher und fleißiger trieben/ und trachteten deroſelben lebendige erkaͤntnuͤß in die
hertzen der zuhoͤrer zu pflantzen/ und nur gantz ſparſam das ſtreitige und der wider-
ſacher widerlegung beruͤhrten/ man wurde durch ſolches mittel die unſrige gegen
allen abfall beſſer befeſtigen/ als ohne bepflantzung eines rechten wahren thaͤtigen
glaubens/ und einer der welt verſchmaͤhenden goͤttlichen liebe/ mit aller ſubtileſten
und gruͤndlichſten vortragung der ſtreitſachen. Wie ich weiß/ daß einige Papi-
ſten nur durch die leſung des nichts austruͤcklich von Controverſien handlenden
wahren Chriſtenthums des lieben Arndii zu unſerer wahrheit ſeynd bekehret wor-
den.

Was
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[439/0457] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XXVI. ſtand der wahrheit gezeigt zu haben hoffe. So hat mich auch deſſen angefuͤhrtes gleichnuͤß von einen ungeſchickten Medico recht vergnuͤget/ an dem erſten fehler haͤnget gemeiniglich der andere: Weil ſo viel ſolcher leute wahrhafftig nicht ſelbs in goͤttlichem liecht die noͤthige heils-lehr verſtehen/ ob ſie wohl die wort und buch- ſtaben da von wiſſen/ denen es hernach nicht moͤglich iſt/ mit ſolcher Chriſtlichen weißheit/ von der ſache zu reden/ viel weniger die generalia principia auff jegliches individuum geſchicklich zu applicirn/ und einen jeden daß ſeine zu zutheilen. Jch wolte wohl gern verſtaͤndige leut fragen/ ob ſie offt in manchen kirchen von einigen in gantzen jahren jemahl den Articul der rechtfertigung voͤllig nur in noͤthiger ein- falt zu einem rechten unterricht eines heil-begihrigen menſchen ausgefuͤhrt gehoͤret haͤtten? nehmlich alſo daß ſo wohl auff einer ſeit mit genugſamen grund aller ein- bildung einiger verdienſte/ und vertrauens auff die werck gewehret/ als auff der andern ſeiten der nicht weniger hoͤchſt ſchaͤdlichen und vielweniger erbaulichen ein- bildung des glaubens/ (der doch ein hirn geſpenſt eines ſichern menſchen iſt) kraͤfftig begegnet/ und hingegen die wahre art des ſeligmachenden glaubens auff ſolche art gezeigt worden waͤre/ daß die hertzen ſich der goͤttlichen wahrheit uͤberzeugt befun- den. Jch bin verſichert/ es werden bekantnuͤſſen folgen/ welche bezeugen werden/ daß unſere Evangeliſche lehr/ wie ſie in den Symboliſchen buͤchern und rechtſchaffe- ner reiner lehrer ſchrifften befindlich iſt/ zwar die wahre lehre ſeye/ aber daß ſie nicht genug an allen orten in allen ſtuͤcken von den canzeln mit gnugſamer ausfuͤh- rung ſchalle/ und daß nicht alle ſich mit wahrheit ruͤhmen koͤnnen/ daß ſie allen rath GOttes offenbahrt haben. Es haben Controverſien auch ihren nutzen/ und be- darff die gemeinde (an einen ort mehr als an dem andern) gegen die irrthume ver- wahret zu werden/ aber daß wir die jenige wahrheiten/ worinn oͤffters auch andere irrglaͤubige mit uns einſtimmen/ ſo nachlaͤßig/ und ſchlaͤfferig zu weilen tractiren/ weil man ſie bekant genug achtet/ und deswegen eine fleißige einſchaͤrffung nicht noͤ- thig zu ſeyn ſich einbildet/ daß wir bey falſchglaͤubigen mit mehrern ernſt und fleiß ausgeuͤbet finden/ iſt nicht verantwortlich/ und ſchaͤme ich mich offt unſer ſelbs ge- gen die widerſacher. Ja ich halte darvor/ wo wir die jenige wahrheiten/ welche unter unterſchiedlichen der Chriſtlichen religion annoch bey behalten werden/ treu- licher und fleißiger trieben/ und trachteten deroſelben lebendige erkaͤntnuͤß in die hertzen der zuhoͤrer zu pflantzen/ und nur gantz ſparſam das ſtreitige und der wider- ſacher widerlegung beruͤhrten/ man wurde durch ſolches mittel die unſrige gegen allen abfall beſſer befeſtigen/ als ohne bepflantzung eines rechten wahren thaͤtigen glaubens/ und einer der welt verſchmaͤhenden goͤttlichen liebe/ mit aller ſubtileſten und gruͤndlichſten vortragung der ſtreitſachen. Wie ich weiß/ daß einige Papi- ſten nur durch die leſung des nichts austruͤcklich von Controverſien handlenden wahren Chriſtenthums des lieben Arndii zu unſerer wahrheit ſeynd bekehret wor- den. Was

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/457>, abgerufen am 25.11.2024.