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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII.
etwas zweiffelhafftig sind/ und man dieselbe in besserem oder auch böserm verstand
annehmen könte/ die betrachtung des jenigen/ welcher solche geführet/ beygesetzt/
daß ohne das angeregter massen die christliche liebe allezeit auff das gelimpflichste
sich neiget/ so bald das gewicht auff die seite giebt/ daß der beste verstand auch vor
den wahresten gehalten werde. Jn dem die gegenhaltung der glaubens bekänt-
nüß zu welcher die person sich sonst gehalten/ und weil daß sie in andern stücken der-
selben wird haben widersprechen wollen/ ohne wichtige ursach oder den klaren au-
genschein/ nicht anders als unbillich vermuthet würde/ bereits ein liecht giebt/ aus
dem die dunckelere reden müssen erhellet werden. Also wenn unser theure mann
GOttes Lutherus in dem buch de servo arbitrio, oder daß der freye wille nichts
sey/ unterschiedliche worte und arthen zureden gebraucht/ welche sonsten bey uns
nicht/ hingegen von Calvino und den seinigen geführet werden/ gestehen wir drum
diesen nicht/ das sie mit recht des beyfals solches unsern werthen Vaters sich zu
rühmen haben. Sondern haben bißher christliche und gelehrte Theologi viel-
mehr sich bemühet zu zeigen/ daß aus so wol betrachtung der gantzen schrifft/ des
zwecks derselben und des unterschiedlich mahl vorkommenden gebrauchs der ar-
ten zu reden/ die zweiffelhafft scheinen/ als auch erwegung solches seligen mannes
von den streitigen puncten geführter und anders her bekanter eigener lehre gnug-
sam erhelle/ daß ein grosser unterscheid sey/ wo der seiner lehre halben uns billich
gantz unverdächtige Lutherus, und hingegen ein anderer seiner falschen meinung
nach aus der öffentlichen bekäntnüß seiner kirchen bekanter irrgläubiger einerley
worte führen.

Nicht ob würde das einmahl falsch gewesene wort in des andern mund erst
zur warheit/ sondern weil es nicht mehr ein wort ist/ dessen anderer verstand aus
des jenigen bekäntnüß erlernet wird/ der es geführet. Also wenn der wohlver-
diente und geistreiche Arndt/ und irrgeist Weigel einerley worte zuführen schei-
nen: Jsts abermal eigentlich nicht einerley/ sondern ist dasselbe aus jenes munde
gantz anders/ nemlich aus jenes/ des lehrers öffenlicher bekäntnüß/ und erleute-
rung seine gesamten bücher/ bey diesem aber aus der gantzen analogi seiner ir-
rigen lehre anzunehmen und zuverstehen. Wie es gleichermassen täglich ge-
schicht/ daß wir die von unterschiedlichen widersachern zu weilen anführende stel-
len der alten kirchen-väter/ welche etwa scheinen diesen irrigen meinungen ge-
gen uns beyfall zugeben/ nicht nur durch genaue untersuchung der worte selbst/
und also fleißige auslegung derselben/ sondern auch auff diese weise zu retten pfle-
gen/ daß wir derselben eigentliche meinung von den etwa streitigen articuln aus
anderen der stellen oder wol dero allgemeinen bekäntnüß der kirchen solcher zeit/ wie
dieselbe aus andern schrifften erweißlich/ erweisen/ und alsdann solche zur richt-
schnur/ wie die dunckel und zweiffelhafft scheinende worte zu erklären seyen/ setzen:
Vorausgesetzt dieses/ haben wir in gegenwärtiger hypothesi an Herr Joh Mel-

chior
C

ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII.
etwas zweiffelhafftig ſind/ und man dieſelbe in beſſerem oder auch boͤſerm verſtand
annehmen koͤnte/ die betrachtung des jenigen/ welcher ſolche gefuͤhret/ beygeſetzt/
daß ohne das angeregter maſſen die chriſtliche liebe allezeit auff das gelimpflichſte
ſich neiget/ ſo bald das gewicht auff die ſeite giebt/ daß der beſte verſtand auch vor
den wahreſten gehalten werde. Jn dem die gegenhaltung der glaubens bekaͤnt-
nuͤß zu welcher die perſon ſich ſonſt gehalten/ und weil daß ſie in andern ſtuͤcken der-
ſelben wird haben widerſprechen wollen/ ohne wichtige urſach oder den klaren au-
genſchein/ nicht anders als unbillich vermuthet wuͤrde/ bereits ein liecht giebt/ aus
dem die dunckelere reden muͤſſen erhellet werden. Alſo wenn unſer theure mann
GOttes Lutherus in dem buch de ſervo arbitrio, oder daß der freye wille nichts
ſey/ unterſchiedliche worte und arthen zureden gebraucht/ welche ſonſten bey uns
nicht/ hingegen von Calvino und den ſeinigen gefuͤhret werden/ geſtehen wir drum
dieſen nicht/ das ſie mit recht des beyfals ſolches unſern werthen Vaters ſich zu
ruͤhmen haben. Sondern haben bißher chriſtliche und gelehrte Theologi viel-
mehr ſich bemuͤhet zu zeigen/ daß aus ſo wol betrachtung der gantzen ſchrifft/ des
zwecks derſelben und des unterſchiedlich mahl vorkommenden gebrauchs der ar-
ten zu reden/ die zweiffelhafft ſcheinen/ als auch erwegung ſolches ſeligen mannes
von den ſtreitigen puncten gefuͤhrter und anders her bekanter eigener lehre gnug-
ſam erhelle/ daß ein groſſer unterſcheid ſey/ wo der ſeiner lehre halben uns billich
gantz unverdaͤchtige Lutherus, und hingegen ein anderer ſeiner falſchen meinung
nach aus der oͤffentlichen bekaͤntnuͤß ſeiner kirchen bekanter irrglaͤubiger einerley
worte fuͤhren.

Nicht ob wuͤrde das einmahl falſch geweſene wort in des andern mund erſt
zur warheit/ ſondern weil es nicht mehr ein wort iſt/ deſſen anderer verſtand aus
des jenigen bekaͤntnuͤß erlernet wird/ der es gefuͤhret. Alſo wenn der wohlver-
diente und geiſtreiche Arndt/ und irrgeiſt Weigel einerley worte zufuͤhren ſchei-
nen: Jſts abermal eigentlich nicht einerley/ ſondern iſt daſſelbe aus jenes munde
gantz anders/ nemlich aus jenes/ des lehrers oͤffenlicher bekaͤntnuͤß/ und erleute-
rung ſeine geſamten buͤcher/ bey dieſem aber aus der gantzen analogi ſeiner ir-
rigen lehre anzunehmen und zuverſtehen. Wie es gleichermaſſen taͤglich ge-
ſchicht/ daß wir die von unterſchiedlichen widerſachern zu weilen anfuͤhrende ſtel-
len der alten kirchen-vaͤter/ welche etwa ſcheinen dieſen irrigen meinungen ge-
gen uns beyfall zugeben/ nicht nur durch genaue unterſuchung der worte ſelbſt/
und alſo fleißige auslegung derſelben/ ſondern auch auff dieſe weiſe zu retten pfle-
gen/ daß wir derſelben eigentliche meinung von den etwa ſtreitigen articuln aus
anderen der ſtellen oder wol dero allgemeinen bekaͤntnuͤß der kirchen ſolcher zeit/ wie
dieſelbe aus andern ſchrifften erweißlich/ erweiſen/ und alsdann ſolche zur richt-
ſchnur/ wie die dunckel und zweiffelhafft ſcheinende worte zu erklaͤren ſeyen/ ſetzen:
Vorausgeſetzt dieſes/ haben wir in gegenwaͤrtiger hypotheſi an Herr Joh Mel-

chior
C
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[17/0035] ARTIC. I. DIST. I. SECT. VII. etwas zweiffelhafftig ſind/ und man dieſelbe in beſſerem oder auch boͤſerm verſtand annehmen koͤnte/ die betrachtung des jenigen/ welcher ſolche gefuͤhret/ beygeſetzt/ daß ohne das angeregter maſſen die chriſtliche liebe allezeit auff das gelimpflichſte ſich neiget/ ſo bald das gewicht auff die ſeite giebt/ daß der beſte verſtand auch vor den wahreſten gehalten werde. Jn dem die gegenhaltung der glaubens bekaͤnt- nuͤß zu welcher die perſon ſich ſonſt gehalten/ und weil daß ſie in andern ſtuͤcken der- ſelben wird haben widerſprechen wollen/ ohne wichtige urſach oder den klaren au- genſchein/ nicht anders als unbillich vermuthet wuͤrde/ bereits ein liecht giebt/ aus dem die dunckelere reden muͤſſen erhellet werden. Alſo wenn unſer theure mann GOttes Lutherus in dem buch de ſervo arbitrio, oder daß der freye wille nichts ſey/ unterſchiedliche worte und arthen zureden gebraucht/ welche ſonſten bey uns nicht/ hingegen von Calvino und den ſeinigen gefuͤhret werden/ geſtehen wir drum dieſen nicht/ das ſie mit recht des beyfals ſolches unſern werthen Vaters ſich zu ruͤhmen haben. Sondern haben bißher chriſtliche und gelehrte Theologi viel- mehr ſich bemuͤhet zu zeigen/ daß aus ſo wol betrachtung der gantzen ſchrifft/ des zwecks derſelben und des unterſchiedlich mahl vorkommenden gebrauchs der ar- ten zu reden/ die zweiffelhafft ſcheinen/ als auch erwegung ſolches ſeligen mannes von den ſtreitigen puncten gefuͤhrter und anders her bekanter eigener lehre gnug- ſam erhelle/ daß ein groſſer unterſcheid ſey/ wo der ſeiner lehre halben uns billich gantz unverdaͤchtige Lutherus, und hingegen ein anderer ſeiner falſchen meinung nach aus der oͤffentlichen bekaͤntnuͤß ſeiner kirchen bekanter irrglaͤubiger einerley worte fuͤhren. Nicht ob wuͤrde das einmahl falſch geweſene wort in des andern mund erſt zur warheit/ ſondern weil es nicht mehr ein wort iſt/ deſſen anderer verſtand aus des jenigen bekaͤntnuͤß erlernet wird/ der es gefuͤhret. Alſo wenn der wohlver- diente und geiſtreiche Arndt/ und irrgeiſt Weigel einerley worte zufuͤhren ſchei- nen: Jſts abermal eigentlich nicht einerley/ ſondern iſt daſſelbe aus jenes munde gantz anders/ nemlich aus jenes/ des lehrers oͤffenlicher bekaͤntnuͤß/ und erleute- rung ſeine geſamten buͤcher/ bey dieſem aber aus der gantzen analogi ſeiner ir- rigen lehre anzunehmen und zuverſtehen. Wie es gleichermaſſen taͤglich ge- ſchicht/ daß wir die von unterſchiedlichen widerſachern zu weilen anfuͤhrende ſtel- len der alten kirchen-vaͤter/ welche etwa ſcheinen dieſen irrigen meinungen ge- gen uns beyfall zugeben/ nicht nur durch genaue unterſuchung der worte ſelbſt/ und alſo fleißige auslegung derſelben/ ſondern auch auff dieſe weiſe zu retten pfle- gen/ daß wir derſelben eigentliche meinung von den etwa ſtreitigen articuln aus anderen der ſtellen oder wol dero allgemeinen bekaͤntnuͤß der kirchen ſolcher zeit/ wie dieſelbe aus andern ſchrifften erweißlich/ erweiſen/ und alsdann ſolche zur richt- ſchnur/ wie die dunckel und zweiffelhafft ſcheinende worte zu erklaͤren ſeyen/ ſetzen: Vorausgeſetzt dieſes/ haben wir in gegenwaͤrtiger hypotheſi an Herr Joh Mel- chior C

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/35>, abgerufen am 27.04.2024.