Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECTIO XX.
gute sache verdirbet/ davor erkant und gefolget werden solle. (2) Wo aber
solcher trieb vorhanden ist/ hat die glaubige seel auf das/ was sie vor hat/ acht
zu geben/ ob es auch an diesem ort/ und zu dieser zeit/ nach göttlichem willen
sich zu thun schicke/ oder nicht. (3) Daher weil in voriger beantwortung ge-
zeiget/ daß obrigkeitlicher befehl/ der die geistliche übungen in christliche
schrancken bringet/ hingegen diejenige arten derselben/ die starckem verdacht
unterworffen sind/ und bösen schein auff allerley weise geben/ bey straffe ver-
bietet/ GOtt nicht entgegen/ sondern ihrer sorgfalt vor göttliche ehr und be-
forderung des guten/ gemäß seye; so folget/ daß diejenige übungen/ die mit
ungehorsam gegen dergleichen gebote angestellet würden/ sündlich und gött-
licher ordnung entgegen seyen. Dieses haben diejenige/ welche dazu sich ge-
trieben achten/ billig in der furcht des HErrn zu überlegen gehabt/ und sollen
es noch überlegen/ da sie es nach der regel göttlichen worts nicht anders zuseyn/
in der wahrheit finden werden. (4) Daher solchem offenbaren göttlichen wil-
len der verspührte trieb nicht mit grund entgegen gesetzt/ noch um desselben
willen der gehorsam versagt werden darff: sondern eben hiedurch/ daß er zu
etwas gehet/ welches unordenlich/ sich verräth/ daß sich eigenwille un-
vermerckt mit eingeschlichen habe. Welches auch verursacht/ daß der-
gleichen gebet/ so wider den deutlichen willen Gottes geschehen/ und man eine
versuchung Gottes darinnen zu sorgen hat/ über etwas eine neue offenbahrung
GOttes zu fordern/ darüber wir seinen willen deutlich aus seinem wort vor
augen ligen haben/ nicht erhörlich gewesen/ noch was darauff bey sich ge-
fühlet worden/ vorgöttliche antwortzu halten seye.

2. Jst noch übrig der andere vorwand/ daß als die übungen wider herr-
schafftliches gebot wieder fortgesetzt worden/ sich göttliche gnade so reichlich
bezeuget/ daß sie dergleichen vormalen nicht empfunden/ damit GOtt ihm
solches vorhaben zu gefallen angedeutet/ und sie dennoch darinnen gestärcket
habe. Aber es ist auch dieser nicht genug die unterthanen von dem gehorsam
eines an sich rechtmäßigen verbots/ loßzuzehlen. Dann erstlich die richtig-
keit und billigkeit des verbots/ ist aus gründen göttlichen worts dermassen
dargethan/ und kan uns nicht triegen; daher was noch einigem zweiffel unter-
worffen ist/ nicht gnug ist/ jenes gewiß und festgesetzte/ umzustossen.

3. Die reichlichere göttliche gnade auff die man sich beziehet/ kan in
nichts anders bestehen/ als in einer gewissen innerlichen empfindung/ dar-
ein sich leicht etwas natürliches mit einmischen kan. Wie dann gezeiget wor-
den/ daß sich in das göttliche liecht in dem verstand/ auch einige finsternüß des
irrthums; in den trieb zu dem guten/ auch einige unordnung/ wegen unserer
verderbnüß einmischen kan: so kan sich nicht weniger in unsere empfindung
göttlicher gnade und trostes/ einige menschliche und daher betriegliche be-

we-
M 2

ARTIC. I. SECTIO XX.
gute ſache verdirbet/ davor erkant und gefolget werden ſolle. (2) Wo aber
ſolcher trieb vorhanden iſt/ hat die glaubige ſeel auf das/ was ſie vor hat/ acht
zu geben/ ob es auch an dieſem ort/ und zu dieſer zeit/ nach goͤttlichem willen
ſich zu thun ſchicke/ oder nicht. (3) Daher weil in voriger beantwortung ge-
zeiget/ daß obrigkeitlicher befehl/ der die geiſtliche uͤbungen in chriſtliche
ſchrancken bringet/ hingegen diejenige arten derſelben/ die ſtarckem verdacht
unterworffen ſind/ und boͤſen ſchein auff allerley weiſe geben/ bey ſtraffe ver-
bietet/ GOtt nicht entgegen/ ſondern ihrer ſorgfalt vor goͤttliche ehr und be-
forderung des guten/ gemaͤß ſeye; ſo folget/ daß diejenige uͤbungen/ die mit
ungehorſam gegen dergleichen gebote angeſtellet wuͤrden/ ſuͤndlich und goͤtt-
licher ordnung entgegen ſeyen. Dieſes haben diejenige/ welche dazu ſich ge-
trieben achten/ billig in der furcht des HErrn zu uͤberlegen gehabt/ und ſollen
es noch uͤberlegẽ/ da ſie es nach der regel goͤttlichen worts nicht anders zuſeyn/
in der wahrheit finden werden. (4) Daher ſolchem offenbaren goͤttlichen wil-
len der verſpuͤhrte trieb nicht mit grund entgegen geſetzt/ noch um deſſelben
willen der gehorſam verſagt werden darff: ſondern eben hiedurch/ daß er zu
etwas gehet/ welches unordenlich/ ſich verraͤth/ daß ſich eigenwille un-
vermerckt mit eingeſchlichen habe. Welches auch verurſacht/ daß der-
gleichen gebet/ ſo wider den deutlichen willen Gottes geſchehen/ und man eine
verſuchung Gottes dariñen zu ſorgen hat/ uͤber etwas eine neue offenbahrung
GOttes zu fordern/ daruͤber wir ſeinen willen deutlich aus ſeinem wort vor
augen ligen haben/ nicht erhoͤrlich geweſen/ noch was darauff bey ſich ge-
fuͤhlet worden/ vorgoͤttliche antwortzu halten ſeye.

2. Jſt noch uͤbrig der andere vorwand/ daß als die uͤbungen wider herr-
ſchafftliches gebot wieder fortgeſetzt worden/ ſich goͤttliche gnade ſo reichlich
bezeuget/ daß ſie dergleichen vormalen nicht empfunden/ damit GOtt ihm
ſolches vorhaben zu gefallen angedeutet/ und ſie dennoch darinnen geſtaͤrcket
habe. Aber es iſt auch dieſer nicht genug die unterthanen von dem gehorſam
eines an ſich rechtmaͤßigen verbots/ loßzuzehlen. Dann erſtlich die richtig-
keit und billigkeit des verbots/ iſt aus gruͤnden goͤttlichen worts dermaſſen
dargethan/ und kan uns nicht triegen; daher was noch einigem zweiffel unter-
worffen iſt/ nicht gnug iſt/ jenes gewiß und feſtgeſetzte/ umzuſtoſſen.

3. Die reichlichere goͤttliche gnade auff die man ſich beziehet/ kan in
nichts anders beſtehen/ als in einer gewiſſen innerlichen empfindung/ dar-
ein ſich leicht etwas natuͤrliches mit einmiſchen kan. Wie dann gezeiget wor-
den/ daß ſich in das goͤttliche liecht in dem verſtand/ auch einige finſternuͤß des
irrthums; in den trieb zu dem guten/ auch einige unordnung/ wegen unſerer
verderbnuͤß einmiſchen kan: ſo kan ſich nicht weniger in unſere empfindung
goͤttlicher gnade und troſtes/ einige menſchliche und daher betriegliche be-

we-
M 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0099" n="91"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XX.</hi></hi></fw><lb/>
gute &#x017F;ache verdirbet/ davor erkant und gefolget werden &#x017F;olle. (2) Wo aber<lb/>
&#x017F;olcher trieb vorhanden i&#x017F;t/ hat die glaubige &#x017F;eel auf das/ was &#x017F;ie vor hat/ acht<lb/>
zu geben/ ob es auch an die&#x017F;em ort/ und zu die&#x017F;er zeit/ nach go&#x0364;ttlichem willen<lb/>
&#x017F;ich zu thun &#x017F;chicke/ oder nicht. (3) Daher weil in voriger beantwortung ge-<lb/>
zeiget/ daß obrigkeitlicher befehl/ der die gei&#x017F;tliche u&#x0364;bungen in chri&#x017F;tliche<lb/>
&#x017F;chrancken bringet/ hingegen diejenige arten der&#x017F;elben/ die &#x017F;tarckem verdacht<lb/>
unterworffen &#x017F;ind/ und bo&#x0364;&#x017F;en &#x017F;chein auff allerley wei&#x017F;e geben/ bey &#x017F;traffe ver-<lb/>
bietet/ GOtt nicht entgegen/ &#x017F;ondern ihrer &#x017F;orgfalt vor go&#x0364;ttliche ehr und be-<lb/>
forderung des guten/ gema&#x0364;ß &#x017F;eye; &#x017F;o folget/ daß diejenige u&#x0364;bungen/ die mit<lb/>
ungehor&#x017F;am gegen dergleichen gebote ange&#x017F;tellet wu&#x0364;rden/ &#x017F;u&#x0364;ndlich und go&#x0364;tt-<lb/>
licher ordnung entgegen &#x017F;eyen. Die&#x017F;es haben diejenige/ welche dazu &#x017F;ich ge-<lb/>
trieben achten/ billig in der furcht des HErrn zu u&#x0364;berlegen gehabt/ und &#x017F;ollen<lb/>
es noch u&#x0364;berlege&#x0303;/ da &#x017F;ie es nach der regel go&#x0364;ttlichen worts nicht anders zu&#x017F;eyn/<lb/>
in der wahrheit finden werden. (4) Daher &#x017F;olchem offenbaren go&#x0364;ttlichen wil-<lb/>
len der ver&#x017F;pu&#x0364;hrte trieb nicht mit grund entgegen ge&#x017F;etzt/ noch um de&#x017F;&#x017F;elben<lb/>
willen der gehor&#x017F;am ver&#x017F;agt werden darff: &#x017F;ondern eben hiedurch/ daß er zu<lb/>
etwas gehet/ welches unordenlich/ &#x017F;ich verra&#x0364;th/ daß &#x017F;ich eigenwille un-<lb/>
vermerckt mit einge&#x017F;chlichen habe. Welches auch verur&#x017F;acht/ daß der-<lb/>
gleichen gebet/ &#x017F;o wider den deutlichen willen Gottes ge&#x017F;chehen/ und man eine<lb/>
ver&#x017F;uchung Gottes darin&#x0303;en zu &#x017F;orgen hat/ u&#x0364;ber etwas eine neue offenbahrung<lb/>
GOttes zu fordern/ daru&#x0364;ber wir &#x017F;einen willen deutlich aus &#x017F;einem wort vor<lb/>
augen ligen haben/ nicht erho&#x0364;rlich gewe&#x017F;en/ noch was darauff bey &#x017F;ich ge-<lb/>
fu&#x0364;hlet worden/ vorgo&#x0364;ttliche antwortzu halten &#x017F;eye.</p><lb/>
            <p>2. J&#x017F;t noch u&#x0364;brig der andere vorwand/ daß als die u&#x0364;bungen wider herr-<lb/>
&#x017F;chafftliches gebot wieder fortge&#x017F;etzt worden/ &#x017F;ich go&#x0364;ttliche gnade &#x017F;o reichlich<lb/>
bezeuget/ daß &#x017F;ie dergleichen vormalen nicht empfunden/ damit GOtt ihm<lb/>
&#x017F;olches vorhaben zu gefallen angedeutet/ und &#x017F;ie dennoch darinnen ge&#x017F;ta&#x0364;rcket<lb/>
habe. Aber es i&#x017F;t auch die&#x017F;er nicht genug die unterthanen von dem gehor&#x017F;am<lb/>
eines an &#x017F;ich rechtma&#x0364;ßigen verbots/ loßzuzehlen. Dann er&#x017F;tlich die richtig-<lb/>
keit und billigkeit des verbots/ i&#x017F;t aus gru&#x0364;nden go&#x0364;ttlichen worts derma&#x017F;&#x017F;en<lb/>
dargethan/ und kan uns nicht triegen; daher was noch einigem zweiffel unter-<lb/>
worffen i&#x017F;t/ nicht gnug i&#x017F;t/ jenes gewiß und fe&#x017F;tge&#x017F;etzte/ umzu&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>3. Die reichlichere go&#x0364;ttliche gnade auff die man &#x017F;ich beziehet/ kan in<lb/>
nichts anders be&#x017F;tehen/ als in einer gewi&#x017F;&#x017F;en innerlichen empfindung/ dar-<lb/>
ein &#x017F;ich leicht etwas natu&#x0364;rliches mit einmi&#x017F;chen kan. Wie dann gezeiget wor-<lb/>
den/ daß &#x017F;ich in das go&#x0364;ttliche liecht in dem ver&#x017F;tand/ auch einige fin&#x017F;ternu&#x0364;ß des<lb/>
irrthums; in den trieb zu dem guten/ auch einige unordnung/ wegen un&#x017F;erer<lb/>
verderbnu&#x0364;ß einmi&#x017F;chen kan: &#x017F;o kan &#x017F;ich nicht weniger in un&#x017F;ere empfindung<lb/>
go&#x0364;ttlicher gnade und tro&#x017F;tes/ einige men&#x017F;chliche und daher betriegliche be-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">M 2</fw><fw place="bottom" type="catch">we-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[91/0099] ARTIC. I. SECTIO XX. gute ſache verdirbet/ davor erkant und gefolget werden ſolle. (2) Wo aber ſolcher trieb vorhanden iſt/ hat die glaubige ſeel auf das/ was ſie vor hat/ acht zu geben/ ob es auch an dieſem ort/ und zu dieſer zeit/ nach goͤttlichem willen ſich zu thun ſchicke/ oder nicht. (3) Daher weil in voriger beantwortung ge- zeiget/ daß obrigkeitlicher befehl/ der die geiſtliche uͤbungen in chriſtliche ſchrancken bringet/ hingegen diejenige arten derſelben/ die ſtarckem verdacht unterworffen ſind/ und boͤſen ſchein auff allerley weiſe geben/ bey ſtraffe ver- bietet/ GOtt nicht entgegen/ ſondern ihrer ſorgfalt vor goͤttliche ehr und be- forderung des guten/ gemaͤß ſeye; ſo folget/ daß diejenige uͤbungen/ die mit ungehorſam gegen dergleichen gebote angeſtellet wuͤrden/ ſuͤndlich und goͤtt- licher ordnung entgegen ſeyen. Dieſes haben diejenige/ welche dazu ſich ge- trieben achten/ billig in der furcht des HErrn zu uͤberlegen gehabt/ und ſollen es noch uͤberlegẽ/ da ſie es nach der regel goͤttlichen worts nicht anders zuſeyn/ in der wahrheit finden werden. (4) Daher ſolchem offenbaren goͤttlichen wil- len der verſpuͤhrte trieb nicht mit grund entgegen geſetzt/ noch um deſſelben willen der gehorſam verſagt werden darff: ſondern eben hiedurch/ daß er zu etwas gehet/ welches unordenlich/ ſich verraͤth/ daß ſich eigenwille un- vermerckt mit eingeſchlichen habe. Welches auch verurſacht/ daß der- gleichen gebet/ ſo wider den deutlichen willen Gottes geſchehen/ und man eine verſuchung Gottes dariñen zu ſorgen hat/ uͤber etwas eine neue offenbahrung GOttes zu fordern/ daruͤber wir ſeinen willen deutlich aus ſeinem wort vor augen ligen haben/ nicht erhoͤrlich geweſen/ noch was darauff bey ſich ge- fuͤhlet worden/ vorgoͤttliche antwortzu halten ſeye. 2. Jſt noch uͤbrig der andere vorwand/ daß als die uͤbungen wider herr- ſchafftliches gebot wieder fortgeſetzt worden/ ſich goͤttliche gnade ſo reichlich bezeuget/ daß ſie dergleichen vormalen nicht empfunden/ damit GOtt ihm ſolches vorhaben zu gefallen angedeutet/ und ſie dennoch darinnen geſtaͤrcket habe. Aber es iſt auch dieſer nicht genug die unterthanen von dem gehorſam eines an ſich rechtmaͤßigen verbots/ loßzuzehlen. Dann erſtlich die richtig- keit und billigkeit des verbots/ iſt aus gruͤnden goͤttlichen worts dermaſſen dargethan/ und kan uns nicht triegen; daher was noch einigem zweiffel unter- worffen iſt/ nicht gnug iſt/ jenes gewiß und feſtgeſetzte/ umzuſtoſſen. 3. Die reichlichere goͤttliche gnade auff die man ſich beziehet/ kan in nichts anders beſtehen/ als in einer gewiſſen innerlichen empfindung/ dar- ein ſich leicht etwas natuͤrliches mit einmiſchen kan. Wie dann gezeiget wor- den/ daß ſich in das goͤttliche liecht in dem verſtand/ auch einige finſternuͤß des irrthums; in den trieb zu dem guten/ auch einige unordnung/ wegen unſerer verderbnuͤß einmiſchen kan: ſo kan ſich nicht weniger in unſere empfindung goͤttlicher gnade und troſtes/ einige menſchliche und daher betriegliche be- we- M 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/99
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/99>, abgerufen am 22.11.2024.