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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XLIV.
glaube/ der uns seelig machet. Man möchte aber fragen: Woher wir denn
wüsten/ daß der glaube annoch innerst in dem geist seye/ da doch in den
kräfften der seelen sich fast mehr widriges zeiget?
Es wird aber die ant-
wort unschwehr seyn. Wo der heilige Geist ist/ da seye/ wie er ein liecht ist/
ausbleiblich auch sein liecht/ wie erstlich in dem glauben/ also auch nach-
mal in dessen früchten. 1. Cor. 2/ 12. 2. Cor. 4/ 13. Daß aber an solchen
personen/ die in anfechtungen wider den teuffel streiten/ der heil. Geist kräff-
tig seye und wohne/ solches sehen wir unwidersprechlich aus allen andern sei-
nen würckungen in ihnen/ die sich in die seele durch die früchten empfindlicher
ergiessen/ alsdurch die empfindlichkeit des glaubens selbst. Also die angst/
die eine solche seele/ da sich der glaube verborgen/ darüber hat/ das mißfallen
an den zweiffeln/ die begierde nach empfindlicher gewißheit/ die liebe zu Gott/
die sorgfältige verwahrung des gewissens/ und was dergleichen stücke der
heiligung sind/ dero auffrichtigkeit der angefochtene sich gewiß versichern
kan/ sind lauter solche würckungen/ die von keiner geringern ursach als dem
heiligen Geist selbs herzukommen vermögen/ daß also dergleichen leute sich
seiner einwohnung aus den kräfftigen wirckungen versichern/ daraus aber
unfehlbarlich schliessen können/ daß in dem geist/ wo derselbe wohnet/ und
woheraus alle diese würckungen kommen/ der wahre und göttliche glaube seye/
dessen sie so viel/ als sie verlangten/ in der seelen kräfften nicht gewahr wer-
den. Da hingegen die müglichkeit dessen aus obbesagten hoffentlich ziemlich
erhellen kan. Daraus sihet man also/ wie wahr es seye/ daß glauben wollen ein
wahrer glaube seye/ oder vielmehr jener austruck in dem willen der seele das
zeugnüß seye/ daß der wahre glaube in dem geist verborgen seye.

Die II. frage lautet nun: Worinnen die göttliche gewißheit in den
nothwendigsten glaubens-articuln bestehe/ und was sie seye?
Da
zugleich hinzugesetzt wird/ es werde solche seyn eine aus der erleuchtung des
geistes GOttes entstandene kräfftige überzeugung des hertzens. Welches
auch freylich also/ aber dennoch auch zu mercken ist/ daß solche gewißheit ih-
re gewisse grade und stuffen habe. Zwahr von seiten der göttlichen wahr-
heiten selbs ist kein unterscheid/ sondern alle göttliche wahrheiten sind einer
gleich unbetrüglichen gewißheit: es ist auch kein unterscheid/ was anlangt
die göttliche offenbahrung selbs insgemein/ weil sie wiederum alle von einer
göttlichen offenbahrung herkommen müssen/ massen wir von dem verborgenen
GOtt/ sonderlich wo wir reden/ davon eigentlich hier geredet zu werden mich
versichere/ von dem geheimnüß des Evangelii/ nichts anders oder weiter er-
kennen und wissen mögen/ als was der HErr geoffenbahret hat. Was aber die
offenbahrung selbs anlangt/ gibts in der art/ wie diese uns kund wird/ einigen
unterscheid. 1. Jst eine art die unmittelbare offenbahrung/ wie Gott den Pro-

phe-
X x x x x

ARTIC. II. SECTIO XLIV.
glaube/ der uns ſeelig machet. Man moͤchte aber fragen: Woher wir denn
wuͤſten/ daß der glaube annoch innerſt in dem geiſt ſeye/ da doch in den
kraͤfften der ſeelen ſich faſt mehr widriges zeiget?
Es wird aber die ant-
wort unſchwehr ſeyn. Wo der heilige Geiſt iſt/ da ſeye/ wie er ein liecht iſt/
ausbleiblich auch ſein liecht/ wie erſtlich in dem glauben/ alſo auch nach-
mal in deſſen fruͤchten. 1. Cor. 2/ 12. 2. Cor. 4/ 13. Daß aber an ſolchen
perſonen/ die in anfechtungen wider den teuffel ſtreiten/ der heil. Geiſt kraͤff-
tig ſeye und wohne/ ſolches ſehen wir unwiderſprechlich aus allen andern ſei-
nen wuͤrckungen in ihnen/ die ſich in die ſeele durch die fruͤchten empfindlicher
ergieſſen/ alsdurch die empfindlichkeit des glaubens ſelbſt. Alſo die angſt/
die eine ſolche ſeele/ da ſich der glaube verborgen/ daruͤber hat/ das mißfallen
an den zweiffeln/ die begierde nach empfindlicher gewißheit/ die liebe zu Gott/
die ſorgfaͤltige verwahrung des gewiſſens/ und was dergleichen ſtuͤcke der
heiligung ſind/ dero auffrichtigkeit der angefochtene ſich gewiß verſichern
kan/ ſind lauter ſolche wuͤrckungen/ die von keiner geringern urſach als dem
heiligen Geiſt ſelbs herzukommen vermoͤgen/ daß alſo dergleichen leute ſich
ſeiner einwohnung aus den kraͤfftigen wirckungen verſichern/ daraus aber
unfehlbarlich ſchlieſſen koͤnnen/ daß in dem geiſt/ wo derſelbe wohnet/ und
woheraus alle dieſe wuͤrckungen kom̃en/ der wahre und goͤttliche glaube ſeye/
deſſen ſie ſo viel/ als ſie verlangten/ in der ſeelen kraͤfften nicht gewahr wer-
den. Da hingegen die muͤglichkeit deſſen aus obbeſagten hoffentlich ziemlich
erhellen kan. Daraus ſihet man alſo/ wie wahꝛ es ſeye/ daß glauben wollen ein
wahrer glaube ſeye/ oder vielmehr jener austruck in dem willen der ſeele das
zeugnuͤß ſeye/ daß der wahre glaube in dem geiſt verborgen ſeye.

Die II. frage lautet nun: Worinnen die goͤttliche gewißheit in den
nothwendigſten glaubens-articuln beſtehe/ und was ſie ſeye?
Da
zugleich hinzugeſetzt wird/ es werde ſolche ſeyn eine aus der erleuchtung des
geiſtes GOttes entſtandene kraͤfftige uͤberzeugung des hertzens. Welches
auch freylich alſo/ aber dennoch auch zu mercken iſt/ daß ſolche gewißheit ih-
re gewiſſe grade und ſtuffen habe. Zwahr von ſeiten der goͤttlichen wahr-
heiten ſelbs iſt kein unterſcheid/ ſondern alle goͤttliche wahrheiten ſind einer
gleich unbetruͤglichen gewißheit: es iſt auch kein unterſcheid/ was anlangt
die goͤttliche offenbahrung ſelbs insgemein/ weil ſie wiederum alle von einer
goͤttlichen offenbahrung herkommen muͤſſen/ maſſen wiꝛ von dem verborgenen
GOtt/ ſonderlich wo wir reden/ davon eigentlich hier geredet zu werden mich
verſichere/ von dem geheimnuͤß des Evangelii/ nichts anders oder weiter er-
kennen und wiſſen moͤgen/ als was der HErr geoffenbahret hat. Was aber die
offenbahrung ſelbs anlangt/ gibts in der art/ wie dieſe uns kund wird/ einigen
unterſcheid. 1. Jſt eine art die unmittelbare offenbahrung/ wie Gott den Pro-

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[897/0905] ARTIC. II. SECTIO XLIV. glaube/ der uns ſeelig machet. Man moͤchte aber fragen: Woher wir denn wuͤſten/ daß der glaube annoch innerſt in dem geiſt ſeye/ da doch in den kraͤfften der ſeelen ſich faſt mehr widriges zeiget? Es wird aber die ant- wort unſchwehr ſeyn. Wo der heilige Geiſt iſt/ da ſeye/ wie er ein liecht iſt/ ausbleiblich auch ſein liecht/ wie erſtlich in dem glauben/ alſo auch nach- mal in deſſen fruͤchten. 1. Cor. 2/ 12. 2. Cor. 4/ 13. Daß aber an ſolchen perſonen/ die in anfechtungen wider den teuffel ſtreiten/ der heil. Geiſt kraͤff- tig ſeye und wohne/ ſolches ſehen wir unwiderſprechlich aus allen andern ſei- nen wuͤrckungen in ihnen/ die ſich in die ſeele durch die fruͤchten empfindlicher ergieſſen/ alsdurch die empfindlichkeit des glaubens ſelbſt. Alſo die angſt/ die eine ſolche ſeele/ da ſich der glaube verborgen/ daruͤber hat/ das mißfallen an den zweiffeln/ die begierde nach empfindlicher gewißheit/ die liebe zu Gott/ die ſorgfaͤltige verwahrung des gewiſſens/ und was dergleichen ſtuͤcke der heiligung ſind/ dero auffrichtigkeit der angefochtene ſich gewiß verſichern kan/ ſind lauter ſolche wuͤrckungen/ die von keiner geringern urſach als dem heiligen Geiſt ſelbs herzukommen vermoͤgen/ daß alſo dergleichen leute ſich ſeiner einwohnung aus den kraͤfftigen wirckungen verſichern/ daraus aber unfehlbarlich ſchlieſſen koͤnnen/ daß in dem geiſt/ wo derſelbe wohnet/ und woheraus alle dieſe wuͤrckungen kom̃en/ der wahre und goͤttliche glaube ſeye/ deſſen ſie ſo viel/ als ſie verlangten/ in der ſeelen kraͤfften nicht gewahr wer- den. Da hingegen die muͤglichkeit deſſen aus obbeſagten hoffentlich ziemlich erhellen kan. Daraus ſihet man alſo/ wie wahꝛ es ſeye/ daß glauben wollen ein wahrer glaube ſeye/ oder vielmehr jener austruck in dem willen der ſeele das zeugnuͤß ſeye/ daß der wahre glaube in dem geiſt verborgen ſeye. Die II. frage lautet nun: Worinnen die goͤttliche gewißheit in den nothwendigſten glaubens-articuln beſtehe/ und was ſie ſeye? Da zugleich hinzugeſetzt wird/ es werde ſolche ſeyn eine aus der erleuchtung des geiſtes GOttes entſtandene kraͤfftige uͤberzeugung des hertzens. Welches auch freylich alſo/ aber dennoch auch zu mercken iſt/ daß ſolche gewißheit ih- re gewiſſe grade und ſtuffen habe. Zwahr von ſeiten der goͤttlichen wahr- heiten ſelbs iſt kein unterſcheid/ ſondern alle goͤttliche wahrheiten ſind einer gleich unbetruͤglichen gewißheit: es iſt auch kein unterſcheid/ was anlangt die goͤttliche offenbahrung ſelbs insgemein/ weil ſie wiederum alle von einer goͤttlichen offenbahrung herkommen muͤſſen/ maſſen wiꝛ von dem verborgenen GOtt/ ſonderlich wo wir reden/ davon eigentlich hier geredet zu werden mich verſichere/ von dem geheimnuͤß des Evangelii/ nichts anders oder weiter er- kennen und wiſſen moͤgen/ als was der HErr geoffenbahret hat. Was aber die offenbahrung ſelbs anlangt/ gibts in der art/ wie dieſe uns kund wird/ einigen unterſcheid. 1. Jſt eine art die unmittelbare offenbahrung/ wie Gott den Pro- phe- X x x x x

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 897. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/905>, abgerufen am 23.11.2024.