Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
ihr amt in Christi nahmen thun musten/ und also derselbe durch sie kräfftig
war/ so thaten sie auch dieses stück ihres amts/ wo sie jemand die sünde verga-
ben/ in dessen nahmen/ und er also durch sie.

Es wird solche macht des predigamts sünde zu vergeben/ ferner erwie-
sen/ wann nicht allein die Prediger gesetzt sind/ zu predigen buß und ver-
gebung der sünden in Christi nahmen Luc. 24/ 47.
auch auffzuthun
die augen der menschen/ daß sie sich bekehren von der sinsternüß zum
liecht/ von der gewalt des satans zu GOtt/ zu empfahen vergebung
der sünden/ Ap. Gesch. 26/ 18.
Zwahr hauptsächlich von GOtt/ aber doch
auch durch das mittel der Prediger: sondern wann denen Aposteln und in ih-
nen allen Lehrern (weil es ein befehl ist/ der biß an das ende der welt/ und also
noch nach der Aposteln leiblichen abscheid/ währen solte. Matth. 28/ 20.)
befohlen/ daß sie das Evangelium predigen solten/ Marc. 16/ 15. so ist a-
ber das Evangelium die tröstliche predigt von der vergebung der sünden in
Christo JEsu/ das sollen sie denn predigen auff allerley weise/ als es die se-
ligkeit der leute erfoderte/ und also nicht allein durch die allgemeine versiche-
rung/ daß GOtt denen gläubigen die sünde vergeben wolle/ sondern auch wo
jemand getaufft wurde/ ihm damit alle seine sünde in GOttes nahmen zu
vergeben. Item, wo einen sein gewissen der sunden wegen abermal ängstete/
ihm auch die vergebung nachmal zu versichern/ und also zuertheilen/ das
nichts anders ist/ als die absolution.

Wiederum 2. Cor. 5/ 18. 19. bezeuget Paulus/ daß sich Gott nicht nur
1. in Christo die welt versohnet habe/ da nemlich er dessen versöhn-opffer
zur gnugthuung für unsre sünde angenommen/ sondern habe 2. auch eingesetzt
das amt/ das die versohnung predigt/
(oder den dienst der versöhnung) und
das wort der versöhnung/
also dasjenige mittel/ wodurch die menschen
nicht nur versichert würden/ daß sich GOtt mit ihnen versöhnen wolle/ son-
dern dadurch sie versöhnet würden/ und also die vergebung dadurch empfin-
gen; ist also das amt dazu eingesetzt/ die vergebung den menschen zu überrei-
chen: Ob nun wol dasselbige auch geschiehet durch die allgemeine predigt/ so
bedarffs gleichwol auch/ wenn dieser und jener versöhnet/ oder der versöh-
nung versichert werden solle/ daß solches Christi diener auch thun; dann weil
sie ruffen sollen/ lasset euch versöhnen mit GOtt/ so müssen sie auch denen/
die sie anmahnen wollen/ die versöhnung überantworten. Und zwahr 3.
sind die Apostel/ und nach ihnen andre Lehrer des Evangelii/ dieser ursach
wegen bothschaffter GOttes an Christi statt/ und haben dessen befehl.

Daher ob ich wol freylich den beicht-stuhl/ und solche art so offterer ab-
solvirung in demselben/ für göttliche einsetzung nicht halte/ so kan ich doch

nach
X 3

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
ihr amt in Chriſti nahmen thun muſten/ und alſo derſelbe durch ſie kraͤfftig
war/ ſo thaten ſie auch dieſes ſtuͤck ihres amts/ wo ſie jemand die ſuͤnde verga-
ben/ in deſſen nahmen/ und er alſo durch ſie.

Es wird ſolche macht des predigamts ſuͤnde zu vergeben/ ferner erwie-
ſen/ wann nicht allein die Prediger geſetzt ſind/ zu predigen buß und ver-
gebung der ſuͤnden in Chriſti nahmen Luc. 24/ 47.
auch auffzuthun
die augen der menſchen/ daß ſie ſich bekehren von der ſinſternuͤß zum
liecht/ von der gewalt des ſatans zu GOtt/ zu empfahen vergebung
der ſuͤnden/ Ap. Geſch. 26/ 18.
Zwahr hauptſaͤchlich von GOtt/ aber doch
auch durch das mittel der Prediger: ſondern wann denen Apoſteln und in ih-
nen allen Lehrern (weil es ein befehl iſt/ der biß an das ende der welt/ und alſo
noch nach der Apoſteln leiblichen abſcheid/ waͤhren ſolte. Matth. 28/ 20.)
befohlen/ daß ſie das Evangelium predigen ſolten/ Marc. 16/ 15. ſo iſt a-
ber das Evangelium die troͤſtliche predigt von der vergebung der ſuͤnden in
Chriſto JEſu/ das ſollen ſie denn predigen auff allerley weiſe/ als es die ſe-
ligkeit der leute erfoderte/ und alſo nicht allein durch die allgemeine verſiche-
rung/ daß GOtt denen glaͤubigen die ſuͤnde vergeben wolle/ ſondern auch wo
jemand getaufft wurde/ ihm damit alle ſeine ſuͤnde in GOttes nahmen zu
vergeben. Item, wo einen ſein gewiſſen der ſunden wegen abermal aͤngſtete/
ihm auch die vergebung nachmal zu verſichern/ und alſo zuertheilen/ das
nichts anders iſt/ als die abſolution.

Wiederum 2. Cor. 5/ 18. 19. bezeuget Paulus/ daß ſich Gott nicht nur
1. in Chriſto die welt verſohnet habe/ da nemlich er deſſen verſoͤhn-opffer
zur gnugthuung fuͤꝛ unſre ſuͤnde angenommen/ ſondern habe 2. auch eingeſetzt
das amt/ das die veꝛſohnung predigt/
(oder dẽ dienſt der verſoͤhnung) und
das wort der verſoͤhnung/
alſo dasjenige mittel/ wodurch die menſchen
nicht nur verſichert wuͤrden/ daß ſich GOtt mit ihnen verſoͤhnen wolle/ ſon-
dern dadurch ſie verſoͤhnet wuͤrden/ und alſo die vergebung dadurch empfin-
gen; iſt alſo das amt dazu eingeſetzt/ die vergebung den menſchen zu uͤberrei-
chen: Ob nun wol daſſelbige auch geſchiehet durch die allgemeine predigt/ ſo
bedarffs gleichwol auch/ wenn dieſer und jener verſoͤhnet/ oder der verſoͤh-
nung verſichert werden ſolle/ daß ſolches Chriſti diener auch thun; dann weil
ſie ruffen ſollen/ laſſet euch verſoͤhnen mit GOtt/ ſo muͤſſen ſie auch denen/
die ſie anmahnen wollen/ die verſoͤhnung uͤberantworten. Und zwahr 3.
ſind die Apoſtel/ und nach ihnen andre Lehrer des Evangelii/ dieſer urſach
wegen bothſchaffter GOttes an Chriſti ſtatt/ und haben deſſen befehl.

Daher ob ich wol freylich den beicht-ſtuhl/ und ſolche art ſo offterer ab-
ſolvirung in demſelben/ fuͤr goͤttliche einſetzung nicht halte/ ſo kan ich doch

nach
X 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0173" n="165"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. SECTIO XXVII.</hi></hi></fw><lb/>
ihr amt in Chri&#x017F;ti nahmen thun mu&#x017F;ten/ und al&#x017F;o der&#x017F;elbe durch &#x017F;ie kra&#x0364;fftig<lb/>
war/ &#x017F;o thaten &#x017F;ie auch die&#x017F;es &#x017F;tu&#x0364;ck ihres amts/ wo &#x017F;ie jemand die &#x017F;u&#x0364;nde verga-<lb/>
ben/ in de&#x017F;&#x017F;en nahmen/ und er al&#x017F;o durch &#x017F;ie.</p><lb/>
              <p>Es wird &#x017F;olche macht des predigamts &#x017F;u&#x0364;nde zu vergeben/ ferner erwie-<lb/>
&#x017F;en/ wann nicht allein die Prediger ge&#x017F;etzt &#x017F;ind/ <hi rendition="#fr">zu predigen buß und ver-<lb/>
gebung der &#x017F;u&#x0364;nden in Chri&#x017F;ti nahmen Luc. 24/ 47.</hi> auch <hi rendition="#fr">auffzuthun<lb/>
die augen der men&#x017F;chen/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich bekehren von der &#x017F;in&#x017F;ternu&#x0364;ß zum<lb/>
liecht/ von der gewalt des &#x017F;atans zu GOtt/ zu empfahen vergebung<lb/>
der &#x017F;u&#x0364;nden/ Ap. Ge&#x017F;ch. 26/ 18.</hi> Zwahr haupt&#x017F;a&#x0364;chlich von GOtt/ aber doch<lb/>
auch durch das mittel der Prediger: &#x017F;ondern wann denen Apo&#x017F;teln und in ih-<lb/>
nen allen Lehrern (weil es ein befehl i&#x017F;t/ der biß an das ende der welt/ und al&#x017F;o<lb/>
noch nach der Apo&#x017F;teln leiblichen ab&#x017F;cheid/ wa&#x0364;hren &#x017F;olte. <hi rendition="#fr">Matth. 28/ 20.</hi>)<lb/>
befohlen/ daß &#x017F;ie <hi rendition="#fr">das Evangelium predigen</hi> &#x017F;olten/ <hi rendition="#fr">Marc. 16/ 15.</hi> &#x017F;o i&#x017F;t a-<lb/>
ber das Evangelium die tro&#x0364;&#x017F;tliche predigt von der vergebung der &#x017F;u&#x0364;nden in<lb/>
Chri&#x017F;to JE&#x017F;u/ das &#x017F;ollen &#x017F;ie denn predigen auff allerley wei&#x017F;e/ als es die &#x017F;e-<lb/>
ligkeit der leute erfoderte/ und al&#x017F;o nicht allein durch die allgemeine ver&#x017F;iche-<lb/>
rung/ daß GOtt denen gla&#x0364;ubigen die &#x017F;u&#x0364;nde vergeben wolle/ &#x017F;ondern auch wo<lb/>
jemand getaufft wurde/ ihm damit alle &#x017F;eine &#x017F;u&#x0364;nde in GOttes nahmen zu<lb/>
vergeben. <hi rendition="#aq">Item,</hi> wo einen &#x017F;ein gewi&#x017F;&#x017F;en der &#x017F;unden wegen abermal a&#x0364;ng&#x017F;tete/<lb/>
ihm auch die vergebung nachmal zu ver&#x017F;ichern/ und al&#x017F;o zuertheilen/ das<lb/>
nichts anders i&#x017F;t/ als die ab&#x017F;olution.</p><lb/>
              <p>Wiederum <hi rendition="#fr">2. Cor. 5/ 18. 19.</hi> bezeuget Paulus/ daß &#x017F;ich Gott nicht nur<lb/><hi rendition="#fr">1. in Chri&#x017F;to die welt ver&#x017F;ohnet</hi> habe/ da nemlich er de&#x017F;&#x017F;en ver&#x017F;o&#x0364;hn-opffer<lb/>
zur gnugthuung fu&#x0364;&#xA75B; un&#x017F;re &#x017F;u&#x0364;nde angenommen/ &#x017F;ondern habe 2. auch <hi rendition="#fr">einge&#x017F;etzt<lb/>
das amt/ das die ve&#xA75B;&#x017F;ohnung predigt/</hi> (oder de&#x0303; dien&#x017F;t der ver&#x017F;o&#x0364;hnung) <hi rendition="#fr">und<lb/>
das wort der ver&#x017F;o&#x0364;hnung/</hi> al&#x017F;o dasjenige mittel/ wodurch die men&#x017F;chen<lb/>
nicht nur ver&#x017F;ichert wu&#x0364;rden/ daß &#x017F;ich GOtt mit ihnen ver&#x017F;o&#x0364;hnen wolle/ &#x017F;on-<lb/>
dern dadurch &#x017F;ie ver&#x017F;o&#x0364;hnet wu&#x0364;rden/ und al&#x017F;o die vergebung dadurch empfin-<lb/>
gen; i&#x017F;t al&#x017F;o das amt dazu einge&#x017F;etzt/ die vergebung den men&#x017F;chen zu u&#x0364;berrei-<lb/>
chen: Ob nun wol da&#x017F;&#x017F;elbige auch ge&#x017F;chiehet durch die allgemeine predigt/ &#x017F;o<lb/>
bedarffs gleichwol auch/ wenn die&#x017F;er und jener ver&#x017F;o&#x0364;hnet/ oder der ver&#x017F;o&#x0364;h-<lb/>
nung ver&#x017F;ichert werden &#x017F;olle/ daß &#x017F;olches Chri&#x017F;ti diener auch thun; dann weil<lb/>
&#x017F;ie ruffen &#x017F;ollen/ <hi rendition="#fr">la&#x017F;&#x017F;et euch ver&#x017F;o&#x0364;hnen mit GOtt/</hi> &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie auch denen/<lb/>
die &#x017F;ie anmahnen wollen/ die ver&#x017F;o&#x0364;hnung u&#x0364;berantworten. Und zwahr 3.<lb/>
&#x017F;ind die Apo&#x017F;tel/ und nach ihnen andre Lehrer des Evangelii/ die&#x017F;er ur&#x017F;ach<lb/>
wegen <hi rendition="#fr">both&#x017F;chaffter GOttes an Chri&#x017F;ti &#x017F;tatt/</hi> und haben de&#x017F;&#x017F;en befehl.</p><lb/>
              <p>Daher ob ich wol freylich den beicht-&#x017F;tuhl/ und &#x017F;olche art &#x017F;o offterer ab-<lb/>
&#x017F;olvirung in dem&#x017F;elben/ fu&#x0364;r go&#x0364;ttliche ein&#x017F;etzung nicht halte/ &#x017F;o kan ich doch<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X 3</fw><fw place="bottom" type="catch">nach</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[165/0173] ARTIC. I. SECTIO XXVII. ihr amt in Chriſti nahmen thun muſten/ und alſo derſelbe durch ſie kraͤfftig war/ ſo thaten ſie auch dieſes ſtuͤck ihres amts/ wo ſie jemand die ſuͤnde verga- ben/ in deſſen nahmen/ und er alſo durch ſie. Es wird ſolche macht des predigamts ſuͤnde zu vergeben/ ferner erwie- ſen/ wann nicht allein die Prediger geſetzt ſind/ zu predigen buß und ver- gebung der ſuͤnden in Chriſti nahmen Luc. 24/ 47. auch auffzuthun die augen der menſchen/ daß ſie ſich bekehren von der ſinſternuͤß zum liecht/ von der gewalt des ſatans zu GOtt/ zu empfahen vergebung der ſuͤnden/ Ap. Geſch. 26/ 18. Zwahr hauptſaͤchlich von GOtt/ aber doch auch durch das mittel der Prediger: ſondern wann denen Apoſteln und in ih- nen allen Lehrern (weil es ein befehl iſt/ der biß an das ende der welt/ und alſo noch nach der Apoſteln leiblichen abſcheid/ waͤhren ſolte. Matth. 28/ 20.) befohlen/ daß ſie das Evangelium predigen ſolten/ Marc. 16/ 15. ſo iſt a- ber das Evangelium die troͤſtliche predigt von der vergebung der ſuͤnden in Chriſto JEſu/ das ſollen ſie denn predigen auff allerley weiſe/ als es die ſe- ligkeit der leute erfoderte/ und alſo nicht allein durch die allgemeine verſiche- rung/ daß GOtt denen glaͤubigen die ſuͤnde vergeben wolle/ ſondern auch wo jemand getaufft wurde/ ihm damit alle ſeine ſuͤnde in GOttes nahmen zu vergeben. Item, wo einen ſein gewiſſen der ſunden wegen abermal aͤngſtete/ ihm auch die vergebung nachmal zu verſichern/ und alſo zuertheilen/ das nichts anders iſt/ als die abſolution. Wiederum 2. Cor. 5/ 18. 19. bezeuget Paulus/ daß ſich Gott nicht nur 1. in Chriſto die welt verſohnet habe/ da nemlich er deſſen verſoͤhn-opffer zur gnugthuung fuͤꝛ unſre ſuͤnde angenommen/ ſondern habe 2. auch eingeſetzt das amt/ das die veꝛſohnung predigt/ (oder dẽ dienſt der verſoͤhnung) und das wort der verſoͤhnung/ alſo dasjenige mittel/ wodurch die menſchen nicht nur verſichert wuͤrden/ daß ſich GOtt mit ihnen verſoͤhnen wolle/ ſon- dern dadurch ſie verſoͤhnet wuͤrden/ und alſo die vergebung dadurch empfin- gen; iſt alſo das amt dazu eingeſetzt/ die vergebung den menſchen zu uͤberrei- chen: Ob nun wol daſſelbige auch geſchiehet durch die allgemeine predigt/ ſo bedarffs gleichwol auch/ wenn dieſer und jener verſoͤhnet/ oder der verſoͤh- nung verſichert werden ſolle/ daß ſolches Chriſti diener auch thun; dann weil ſie ruffen ſollen/ laſſet euch verſoͤhnen mit GOtt/ ſo muͤſſen ſie auch denen/ die ſie anmahnen wollen/ die verſoͤhnung uͤberantworten. Und zwahr 3. ſind die Apoſtel/ und nach ihnen andre Lehrer des Evangelii/ dieſer urſach wegen bothſchaffter GOttes an Chriſti ſtatt/ und haben deſſen befehl. Daher ob ich wol freylich den beicht-ſtuhl/ und ſolche art ſo offterer ab- ſolvirung in demſelben/ fuͤr goͤttliche einſetzung nicht halte/ ſo kan ich doch nach X 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/173
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/173>, abgerufen am 23.11.2024.