Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. III. SECTIO XX.
nicht seyn: aber da hielte gleich wol davor/ daß solche allerdings müsse geübet
werden/ obschon die art nicht eben so exprimiren kan/ als dem dero kirchen
beschaffenheit nicht so genugsam bekant ist/ wie es am füglichsten geschehen
möchte. Jch setze aber dieses/ es sey bißher allerdings nicht in übung gewesen/
so wolte ich versuchen/ wie allgemach zu einiger übung zu kommen/ sonderlich
wo die Hn. prediger insgesamt mit einander einstimmen/ und communicato
consilio
dergleichen thun. Es begibt sich etwa der fall/ daß einige person ein
sonderliches ärgernüß begangen/ daß sonst an andern orten pflegte mit der öf-
fentl. kirchen-buß belegt zu werden (denn ich nehme ab/ daß solche bey ihnen
auch nicht ist) da wäre rathsam/ an solchen den anfang zu machen/ und daß ein
prediger/ wo er entweder vermuthet/ daß solche zu dem tisch des HErrn sich
einfinden werden/ oder wo es geschehen wäre/ daß sie unvermuthet zu der
communion gegangen/ dieselbe privatim in dero hauß bespreche/ und sie erin-
nerte/ wie sie ihr ärgernüß ansehen und erkennen/ und sie zur besserung ver-
mahne. Wo man solches thut in casibus, die notorii sind/ sehe ich nicht/ wie je-
mand übel davon reden könte/ oder wo auch solche person sich beklagen würde/
kan keine Christl. obrigkeit auff remonstration des ministerii solche privat-
besprechung unbilligen/ oder sie muß uns den nahmen nehmen/ daß wir hirten
u. seelsorger seyn. Wo nun der anfang gemacht an denjenigen/ welche gar mit
öffentlichen scandalis, und vor der welt straffbahren lastern sich vergriffen/
könte man allgemach fortfahren/ auch die jenigen zu besprechen/ welche eben
nicht in solchen öffentlichen in die straff der obrigkeit gehörenden lastern sich
vergreiffen/ aber doch sonsten eines öffentlichen unchristlichen lebens so be-
kant sind/ daß sie dessen wohl überwiesen werden können/ daß solche wieder-
um auch zu hause gestrafft und vermahnet werden. Jst man so weit gekom-
men/ so wird GOtt immer eine thür nach der andern öffnen lassen/ daß man
weiter alles in göttlicher ordnung gehen könne. Gleich wie nun aber alles die-
ses gantz nothwendig ist/ so sorge ich doch/ daß wir mit demselben erstlich an-
noch wenig werden ausrichten/ sondern setze meine meiste hoffnung auff ein
ander mittel/ daß nemlich ein prediger/ so die erbauung recht ernstlich suchet/
sich am allermeisten solle angelegen seyn lassen/ die jenige weiter zu befördern/
in welchen GOtt bereits etwas gutes gewircket hat/ und zeiget. Also wäre
mein einfältiger vorschlag/ mein werthster bruder überlege in der furcht des
HErrn und mit desselben hertzlicher anruffung/ welche derselbe in seiner ge-
meinde weiß/ daß sie vor andern/ etwa sonderlich ihnen ihr Christenthum
lassen angelegen seyn/ und also die recht vom finger GOTTes gerühret sind.
Solten auch deroselben nur 3. 4. 5. 6. seyn/ mann oder weib/ so ists ein vortref-
licher anfang eines gantz gewissen grossen wachsthums. Da suche er mit jeg-

li-
T t t t

ARTIC. III. SECTIO XX.
nicht ſeyn: aber da hielte gleich wol davor/ daß ſolche allerdings muͤſſe geuͤbet
werden/ obſchon die art nicht eben ſo exprimiren kan/ als dem dero kirchen
beſchaffenheit nicht ſo genugſam bekant iſt/ wie es am fuͤglichſten geſchehen
moͤchte. Jch ſetze aber dieſes/ es ſey bißher allerdings nicht in uͤbung geweſen/
ſo wolte ich verſuchen/ wie allgemach zu einiger uͤbung zu kommen/ ſonderlich
wo die Hn. prediger insgeſamt mit einander einſtimmen/ und communicato
conſilio
dergleichen thun. Es begibt ſich etwa der fall/ daß einige perſon ein
ſonderliches aͤrgernuͤß begangen/ daß ſonſt an andern orten pflegte mit der oͤf-
fentl. kirchen-buß belegt zu werden (denn ich nehme ab/ daß ſolche bey ihnen
auch nicht iſt) da waͤre rathſam/ an ſolchen den anfang zu machen/ und daß ein
prediger/ wo er entweder vermuthet/ daß ſolche zu dem tiſch des HErrn ſich
einfinden werden/ oder wo es geſchehen waͤre/ daß ſie unvermuthet zu der
communion gegangen/ dieſelbe privatim in dero hauß beſpreche/ und ſie erin-
nerte/ wie ſie ihr aͤrgernuͤß anſehen und erkennen/ und ſie zur beſſerung ver-
mahne. Wo man ſolches thut in caſibus, die notorii ſind/ ſehe ich nicht/ wie je-
mand uͤbel davon reden koͤnte/ oder wo auch ſolche perſon ſich beklagen wuͤrde/
kan keine Chriſtl. obrigkeit auff remonſtration des miniſterii ſolche privat-
beſprechung unbilligen/ oder ſie muß uns den nahmen nehmen/ daß wir hirten
u. ſeelſorger ſeyn. Wo nun der anfang gemacht an denjenigen/ welche gar mit
oͤffentlichen ſcandalis, und vor der welt ſtraffbahren laſtern ſich vergriffen/
koͤnte man allgemach fortfahren/ auch die jenigen zu beſprechen/ welche eben
nicht in ſolchen oͤffentlichen in die ſtraff der obrigkeit gehoͤrenden laſtern ſich
vergreiffen/ aber doch ſonſten eines oͤffentlichen unchriſtlichen lebens ſo be-
kant ſind/ daß ſie deſſen wohl uͤberwieſen werden koͤnnen/ daß ſolche wieder-
um auch zu hauſe geſtrafft und vermahnet werden. Jſt man ſo weit gekom-
men/ ſo wird GOtt immer eine thuͤr nach der andern oͤffnen laſſen/ daß man
weiter alles in goͤttlicher ordnung gehen koͤnne. Gleich wie nun aber alles die-
ſes gantz nothwendig iſt/ ſo ſorge ich doch/ daß wir mit demſelben erſtlich an-
noch wenig werden ausrichten/ ſondern ſetze meine meiſte hoffnung auff ein
ander mittel/ daß nemlich ein prediger/ ſo die erbauung recht ernſtlich ſuchet/
ſich am allermeiſten ſolle angelegen ſeyn laſſen/ die jenige weiter zu befoͤrdern/
in welchen GOtt bereits etwas gutes gewircket hat/ und zeiget. Alſo waͤre
mein einfaͤltiger vorſchlag/ mein werthſter bruder uͤberlege in der furcht des
HErrn und mit deſſelben hertzlicher anruffung/ welche derſelbe in ſeiner ge-
meinde weiß/ daß ſie vor andern/ etwa ſonderlich ihnen ihr Chriſtenthum
laſſen angelegen ſeyn/ und alſo die recht vom finger GOTTes geruͤhret ſind.
Solten auch deroſelben nur 3. 4. 5. 6. ſeyn/ mann oder weib/ ſo iſts ein vortref-
licher anfang eines gantz gewiſſen groſſen wachsthums. Da ſuche er mit jeg-

li-
T t t t
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0713" n="697"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">ARTIC. <hi rendition="#g">III. SECTIO</hi> XX.</hi></hi></fw><lb/>
nicht &#x017F;eyn: aber da hielte gleich wol davor/ daß &#x017F;olche allerdings mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e geu&#x0364;bet<lb/>
werden/ ob&#x017F;chon die art nicht eben &#x017F;o <hi rendition="#aq">exprimi</hi>ren kan/ als dem dero kirchen<lb/>
be&#x017F;chaffenheit nicht &#x017F;o genug&#x017F;am bekant i&#x017F;t/ wie es am fu&#x0364;glich&#x017F;ten ge&#x017F;chehen<lb/>
mo&#x0364;chte. Jch &#x017F;etze aber die&#x017F;es/ es &#x017F;ey bißher allerdings nicht in u&#x0364;bung gewe&#x017F;en/<lb/>
&#x017F;o wolte ich ver&#x017F;uchen/ wie allgemach zu einiger u&#x0364;bung zu kommen/ &#x017F;onderlich<lb/>
wo die Hn. prediger insge&#x017F;amt mit einander ein&#x017F;timmen/ und <hi rendition="#aq">communicato<lb/>
con&#x017F;ilio</hi> dergleichen thun. Es begibt &#x017F;ich etwa der fall/ daß einige per&#x017F;on ein<lb/>
&#x017F;onderliches a&#x0364;rgernu&#x0364;ß begangen/ daß &#x017F;on&#x017F;t an andern orten pflegte mit der o&#x0364;f-<lb/>
fentl. kirchen-buß belegt zu werden (denn ich nehme ab/ daß &#x017F;olche bey ihnen<lb/>
auch nicht i&#x017F;t) da wa&#x0364;re rath&#x017F;am/ an &#x017F;olchen den anfang zu machen/ und daß ein<lb/>
prediger/ wo er entweder vermuthet/ daß &#x017F;olche zu dem ti&#x017F;ch des HErrn &#x017F;ich<lb/>
einfinden werden/ oder wo es ge&#x017F;chehen wa&#x0364;re/ daß &#x017F;ie unvermuthet zu der<lb/>
communion gegangen/ die&#x017F;elbe <hi rendition="#aq">privatim</hi> in dero hauß be&#x017F;preche/ und &#x017F;ie erin-<lb/>
nerte/ wie &#x017F;ie ihr a&#x0364;rgernu&#x0364;ß an&#x017F;ehen und erkennen/ und &#x017F;ie zur be&#x017F;&#x017F;erung ver-<lb/>
mahne. Wo man &#x017F;olches thut in <hi rendition="#aq">ca&#x017F;ibus,</hi> die <hi rendition="#aq">notorii</hi> &#x017F;ind/ &#x017F;ehe ich nicht/ wie je-<lb/>
mand u&#x0364;bel davon reden ko&#x0364;nte/ oder wo auch &#x017F;olche per&#x017F;on &#x017F;ich beklagen wu&#x0364;rde/<lb/>
kan keine Chri&#x017F;tl. obrigkeit auff <hi rendition="#aq">remon&#x017F;tration</hi> des <hi rendition="#aq">mini&#x017F;terii</hi> &#x017F;olche <hi rendition="#aq">privat-</hi><lb/>
be&#x017F;prechung unbilligen/ oder &#x017F;ie muß uns den nahmen nehmen/ daß wir hirten<lb/>
u. &#x017F;eel&#x017F;orger &#x017F;eyn. Wo nun der anfang gemacht an denjenigen/ welche gar mit<lb/>
o&#x0364;ffentlichen <hi rendition="#aq">&#x017F;candalis,</hi> und vor der welt &#x017F;traffbahren la&#x017F;tern &#x017F;ich vergriffen/<lb/>
ko&#x0364;nte man allgemach fortfahren/ auch die jenigen zu be&#x017F;prechen/ welche eben<lb/>
nicht in &#x017F;olchen o&#x0364;ffentlichen in die &#x017F;traff der obrigkeit geho&#x0364;renden la&#x017F;tern &#x017F;ich<lb/>
vergreiffen/ aber doch &#x017F;on&#x017F;ten eines o&#x0364;ffentlichen unchri&#x017F;tlichen lebens &#x017F;o be-<lb/>
kant &#x017F;ind/ daß &#x017F;ie de&#x017F;&#x017F;en wohl u&#x0364;berwie&#x017F;en werden ko&#x0364;nnen/ daß &#x017F;olche wieder-<lb/>
um auch zu hau&#x017F;e ge&#x017F;trafft und vermahnet werden. J&#x017F;t man &#x017F;o weit gekom-<lb/>
men/ &#x017F;o wird GOtt immer eine thu&#x0364;r nach der andern o&#x0364;ffnen la&#x017F;&#x017F;en/ daß man<lb/>
weiter alles in go&#x0364;ttlicher ordnung gehen ko&#x0364;nne. Gleich wie nun aber alles die-<lb/>
&#x017F;es gantz nothwendig i&#x017F;t/ &#x017F;o &#x017F;orge ich doch/ daß wir mit dem&#x017F;elben er&#x017F;tlich an-<lb/>
noch wenig werden ausrichten/ &#x017F;ondern &#x017F;etze meine mei&#x017F;te hoffnung auff ein<lb/>
ander mittel/ daß nemlich ein prediger/ &#x017F;o die erbauung recht ern&#x017F;tlich &#x017F;uchet/<lb/>
&#x017F;ich am allermei&#x017F;ten &#x017F;olle angelegen &#x017F;eyn la&#x017F;&#x017F;en/ die jenige weiter zu befo&#x0364;rdern/<lb/>
in welchen GOtt bereits etwas gutes gewircket hat/ und zeiget. Al&#x017F;o wa&#x0364;re<lb/>
mein einfa&#x0364;ltiger vor&#x017F;chlag/ mein werth&#x017F;ter bruder u&#x0364;berlege in der furcht des<lb/>
HErrn und mit de&#x017F;&#x017F;elben hertzlicher anruffung/ welche der&#x017F;elbe in &#x017F;einer ge-<lb/>
meinde weiß/ daß &#x017F;ie vor andern/ etwa &#x017F;onderlich ihnen ihr Chri&#x017F;tenthum<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en angelegen &#x017F;eyn/ und al&#x017F;o die recht vom finger GOTTes geru&#x0364;hret &#x017F;ind.<lb/>
Solten auch dero&#x017F;elben nur 3. 4. 5. 6. &#x017F;eyn/ mann oder weib/ &#x017F;o i&#x017F;ts ein vortref-<lb/>
licher anfang eines gantz gewi&#x017F;&#x017F;en gro&#x017F;&#x017F;en wachsthums. Da &#x017F;uche er mit jeg-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T t t t</fw><fw place="bottom" type="catch">li-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[697/0713] ARTIC. III. SECTIO XX. nicht ſeyn: aber da hielte gleich wol davor/ daß ſolche allerdings muͤſſe geuͤbet werden/ obſchon die art nicht eben ſo exprimiren kan/ als dem dero kirchen beſchaffenheit nicht ſo genugſam bekant iſt/ wie es am fuͤglichſten geſchehen moͤchte. Jch ſetze aber dieſes/ es ſey bißher allerdings nicht in uͤbung geweſen/ ſo wolte ich verſuchen/ wie allgemach zu einiger uͤbung zu kommen/ ſonderlich wo die Hn. prediger insgeſamt mit einander einſtimmen/ und communicato conſilio dergleichen thun. Es begibt ſich etwa der fall/ daß einige perſon ein ſonderliches aͤrgernuͤß begangen/ daß ſonſt an andern orten pflegte mit der oͤf- fentl. kirchen-buß belegt zu werden (denn ich nehme ab/ daß ſolche bey ihnen auch nicht iſt) da waͤre rathſam/ an ſolchen den anfang zu machen/ und daß ein prediger/ wo er entweder vermuthet/ daß ſolche zu dem tiſch des HErrn ſich einfinden werden/ oder wo es geſchehen waͤre/ daß ſie unvermuthet zu der communion gegangen/ dieſelbe privatim in dero hauß beſpreche/ und ſie erin- nerte/ wie ſie ihr aͤrgernuͤß anſehen und erkennen/ und ſie zur beſſerung ver- mahne. Wo man ſolches thut in caſibus, die notorii ſind/ ſehe ich nicht/ wie je- mand uͤbel davon reden koͤnte/ oder wo auch ſolche perſon ſich beklagen wuͤrde/ kan keine Chriſtl. obrigkeit auff remonſtration des miniſterii ſolche privat- beſprechung unbilligen/ oder ſie muß uns den nahmen nehmen/ daß wir hirten u. ſeelſorger ſeyn. Wo nun der anfang gemacht an denjenigen/ welche gar mit oͤffentlichen ſcandalis, und vor der welt ſtraffbahren laſtern ſich vergriffen/ koͤnte man allgemach fortfahren/ auch die jenigen zu beſprechen/ welche eben nicht in ſolchen oͤffentlichen in die ſtraff der obrigkeit gehoͤrenden laſtern ſich vergreiffen/ aber doch ſonſten eines oͤffentlichen unchriſtlichen lebens ſo be- kant ſind/ daß ſie deſſen wohl uͤberwieſen werden koͤnnen/ daß ſolche wieder- um auch zu hauſe geſtrafft und vermahnet werden. Jſt man ſo weit gekom- men/ ſo wird GOtt immer eine thuͤr nach der andern oͤffnen laſſen/ daß man weiter alles in goͤttlicher ordnung gehen koͤnne. Gleich wie nun aber alles die- ſes gantz nothwendig iſt/ ſo ſorge ich doch/ daß wir mit demſelben erſtlich an- noch wenig werden ausrichten/ ſondern ſetze meine meiſte hoffnung auff ein ander mittel/ daß nemlich ein prediger/ ſo die erbauung recht ernſtlich ſuchet/ ſich am allermeiſten ſolle angelegen ſeyn laſſen/ die jenige weiter zu befoͤrdern/ in welchen GOtt bereits etwas gutes gewircket hat/ und zeiget. Alſo waͤre mein einfaͤltiger vorſchlag/ mein werthſter bruder uͤberlege in der furcht des HErrn und mit deſſelben hertzlicher anruffung/ welche derſelbe in ſeiner ge- meinde weiß/ daß ſie vor andern/ etwa ſonderlich ihnen ihr Chriſtenthum laſſen angelegen ſeyn/ und alſo die recht vom finger GOTTes geruͤhret ſind. Solten auch deroſelben nur 3. 4. 5. 6. ſeyn/ mann oder weib/ ſo iſts ein vortref- licher anfang eines gantz gewiſſen groſſen wachsthums. Da ſuche er mit jeg- li- T t t t

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/713
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 697. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/713>, abgerufen am 22.11.2024.