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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XI.
allein jener vermöchte die consecration verrichten/ ohne solchen ordinem aber
alle consecration unkräfftig wäre/ wie sie dann solcher ursach wegen unsre
gantze Evangelische kirche lästern/ daß wir das wahre Sacrament nicht hät-
ten/ und die unsrige nicht den leib und blut JEsu Christi sondern bloß brodt
und wein in dem nachtmahl empfingen/ weil wir keine wahre/ nemlich nach
ihren sätzen von Bischöffen ordinirte und mit dieser sonderbahren macht der
consecration begabte/ priester hätten. Da aber die unsrige billig beständig
solcher lästerung wider sprochen den beruff unserer prediger gültig zu seyn er-
wiesen/ und hingegen diesen erdichteten unterscheid aus nothwendigkeit ei-
ner besondern macht verworffen haben/ welches hier nicht auszuführen ist.
Bey den zeiten der Reformation Lutheri ist auch dieses in unsern kirchen vie-
ler orten beybehalten worden/ daß wo bey einer kirchen etliche zugleich die-
nen/ der vornehmste den pfarr-herrn oder Pastor-titul träget/ die andere aber
Diaconi, Caplän oder helffer nach unterschiedlicher redens-art genennet
werden. Wo wir aber zu mercken 1. daß solches nicht universal, und in der
kirche nicht aller orten recipiret ist/ sondern einige ort von solchem unterscheid
allerdings nicht wissen/ wie wir dann in unsern hiesigen Franckfurtischen kir-
chen weder solchen nahmen haben/ noch eine aus demselben herentstehende
unterscheidung zweyerley ämter. 2. Wo es auch recipiret ist/ da liget doch
die Päpstische falsche hypothesis nirgend zum grunde/ gleich ob wäre aus
göttlichem recht unter denselben/ nemlich presbyteris und Diaconis, ein sol-
cher unterscheid/ daß jenen mehr gewalt als diesen gegeben wäre/ und gewisse
actus, wo sie von diesen verrichtet würden/ eo ipso invalidi und unkräfftig/
sondern man erkennet gern/ daß ein Diaconus bey seiner ordination eben die
jenige macht empfänget/ welche ein pfarr-herr daher ziehet/ und bedarff nicht
zu beyderley/ als wären sie in se distincti ordines, consecriret oder geweyhet
zu werden. 3. Sind auch die gewohnheiten der particular-kirchen unter sich
gantz different, indem an einigen orten die Diaconi mit den Sacramenten
wenig oder nichts zu thun haben/ ohne wo die pastores unpäßlich/ oder ihnen
an ihre stelle etwas zu verrichten aufftragen/ welches einigerley massen mit
jenem alten gebrauch überein kommt/ in andern orten sind sie in solchen ver-
richtungen fast gantz gleich/ und verwalten sie promiscue, an andern wieder-
um ist ihnen die administratio Sacramentorun so viel als allein überlassen/ daß
die Pastores wederbeicht sitzen nochtauffen/ noch das H. Abendmal administri-
ren/ sondern davon befreyet sind. 4. Hieraus folget/ daß wie uns Gottes wort
hierinnen keine verbindliche maaß gegeben/ also auch unsere kirche nichts ge-
wisses hievon unter sich geschlossen/ sondern daß bey jeglicher kirche noch die
freyheit gestanden/ und noch stehe/ nach ihrem gutachten eine disposition zu
machen/ solche zu behalten oder nach erforderung der umstände zu ändern.

Wor-
N n n n 2

ARTIC. III. SECTIO XI.
allein jener vermoͤchte die conſecration verrichten/ ohne ſolchen ordinem abeꝛ
alle conſecration unkraͤfftig waͤre/ wie ſie dann ſolcher urſach wegen unſre
gantze Evangeliſche kirche laͤſtern/ daß wir das wahre Sacrament nicht haͤt-
ten/ und die unſrige nicht den leib und blut JEſu Chriſti ſondern bloß brodt
und wein in dem nachtmahl empfingen/ weil wir keine wahre/ nemlich nach
ihren ſaͤtzen von Biſchoͤffen ordinirte und mit dieſer ſonderbahren macht der
conſecration begabte/ prieſter haͤtten. Da aber die unſrige billig beſtaͤndig
ſolcher laͤſterung wider ſprochen den beruff unſerer prediger guͤltig zu ſeyn er-
wieſen/ und hingegen dieſen erdichteten unterſcheid aus nothwendigkeit ei-
ner beſondern macht verworffen haben/ welches hier nicht auszufuͤhren iſt.
Bey den zeiten der Reformation Lutheri iſt auch dieſes in unſern kirchen vie-
ler orten beybehalten worden/ daß wo bey einer kirchen etliche zugleich die-
nen/ der vornehmſte den pfarr-herrn oder Paſtor-titul traͤget/ die andere aber
Diaconi, Caplaͤn oder helffer nach unterſchiedlicher redens-art genennet
werden. Wo wir aber zu mercken 1. daß ſolches nicht univerſal, und in der
kirche nicht aller orten recipiret iſt/ ſondern einige ort von ſolchem unterſcheid
allerdings nicht wiſſen/ wie wir dann in unſern hieſigen Franckfurtiſchen kir-
chen weder ſolchen nahmen haben/ noch eine aus demſelben herentſtehende
unterſcheidung zweyerley aͤmter. 2. Wo es auch recipiret iſt/ da liget doch
die Paͤpſtiſche falſche hypotheſis nirgend zum grunde/ gleich ob waͤre aus
goͤttlichem recht unter denſelben/ nemlich presbyteris und Diaconis, ein ſol-
cher unterſcheid/ daß jenen mehr gewalt als dieſen gegeben waͤre/ und gewiſſe
actus, wo ſie von dieſen verrichtet wuͤrden/ eo ipſo invalidi und unkraͤfftig/
ſondern man erkennet gern/ daß ein Diaconus bey ſeiner ordination eben die
jenige macht empfaͤnget/ welche ein pfarr-herr daher ziehet/ und bedarff nicht
zu beyderley/ als waͤren ſie in ſe diſtincti ordines, conſecriret oder geweyhet
zu werden. 3. Sind auch die gewohnheiten der particular-kirchen unter ſich
gantz different, indem an einigen orten die Diaconi mit den Sacramenten
wenig oder nichts zu thun haben/ ohne wo die paſtores unpaͤßlich/ oder ihnen
an ihre ſtelle etwas zu verrichten aufftragen/ welches einigerley maſſen mit
jenem alten gebrauch uͤberein kommt/ in andern orten ſind ſie in ſolchen ver-
richtungen faſt gantz gleich/ und verwalten ſie promiſcue, an andern wieder-
um iſt ihnen die adminiſtratio Sacramentorũ ſo viel als allein uͤberlaſſen/ daß
die Paſtores wedeꝛbeicht ſitzen nochtauffen/ noch das H. Abendmal adminiſtri-
ren/ ſondern davon befreyet ſind. 4. Hieraus folget/ daß wie uns Gottes wort
hierinnen keine verbindliche maaß gegeben/ alſo auch unſere kirche nichts ge-
wiſſes hievon unter ſich geſchloſſen/ ſondern daß bey jeglicher kirche noch die
freyheit geſtanden/ und noch ſtehe/ nach ihrem gutachten eine diſpoſition zu
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[651/0667] ARTIC. III. SECTIO XI. allein jener vermoͤchte die conſecration verrichten/ ohne ſolchen ordinem abeꝛ alle conſecration unkraͤfftig waͤre/ wie ſie dann ſolcher urſach wegen unſre gantze Evangeliſche kirche laͤſtern/ daß wir das wahre Sacrament nicht haͤt- ten/ und die unſrige nicht den leib und blut JEſu Chriſti ſondern bloß brodt und wein in dem nachtmahl empfingen/ weil wir keine wahre/ nemlich nach ihren ſaͤtzen von Biſchoͤffen ordinirte und mit dieſer ſonderbahren macht der conſecration begabte/ prieſter haͤtten. Da aber die unſrige billig beſtaͤndig ſolcher laͤſterung wider ſprochen den beruff unſerer prediger guͤltig zu ſeyn er- wieſen/ und hingegen dieſen erdichteten unterſcheid aus nothwendigkeit ei- ner beſondern macht verworffen haben/ welches hier nicht auszufuͤhren iſt. Bey den zeiten der Reformation Lutheri iſt auch dieſes in unſern kirchen vie- ler orten beybehalten worden/ daß wo bey einer kirchen etliche zugleich die- nen/ der vornehmſte den pfarr-herrn oder Paſtor-titul traͤget/ die andere aber Diaconi, Caplaͤn oder helffer nach unterſchiedlicher redens-art genennet werden. Wo wir aber zu mercken 1. daß ſolches nicht univerſal, und in der kirche nicht aller orten recipiret iſt/ ſondern einige ort von ſolchem unterſcheid allerdings nicht wiſſen/ wie wir dann in unſern hieſigen Franckfurtiſchen kir- chen weder ſolchen nahmen haben/ noch eine aus demſelben herentſtehende unterſcheidung zweyerley aͤmter. 2. Wo es auch recipiret iſt/ da liget doch die Paͤpſtiſche falſche hypotheſis nirgend zum grunde/ gleich ob waͤre aus goͤttlichem recht unter denſelben/ nemlich presbyteris und Diaconis, ein ſol- cher unterſcheid/ daß jenen mehr gewalt als dieſen gegeben waͤre/ und gewiſſe actus, wo ſie von dieſen verrichtet wuͤrden/ eo ipſo invalidi und unkraͤfftig/ ſondern man erkennet gern/ daß ein Diaconus bey ſeiner ordination eben die jenige macht empfaͤnget/ welche ein pfarr-herr daher ziehet/ und bedarff nicht zu beyderley/ als waͤren ſie in ſe diſtincti ordines, conſecriret oder geweyhet zu werden. 3. Sind auch die gewohnheiten der particular-kirchen unter ſich gantz different, indem an einigen orten die Diaconi mit den Sacramenten wenig oder nichts zu thun haben/ ohne wo die paſtores unpaͤßlich/ oder ihnen an ihre ſtelle etwas zu verrichten aufftragen/ welches einigerley maſſen mit jenem alten gebrauch uͤberein kommt/ in andern orten ſind ſie in ſolchen ver- richtungen faſt gantz gleich/ und verwalten ſie promiſcue, an andern wieder- um iſt ihnen die adminiſtratio Sacramentorũ ſo viel als allein uͤberlaſſen/ daß die Paſtores wedeꝛbeicht ſitzen nochtauffen/ noch das H. Abendmal adminiſtri- ren/ ſondern davon befreyet ſind. 4. Hieraus folget/ daß wie uns Gottes wort hierinnen keine verbindliche maaß gegeben/ alſo auch unſere kirche nichts ge- wiſſes hievon unter ſich geſchloſſen/ ſondern daß bey jeglicher kirche noch die freyheit geſtanden/ und noch ſtehe/ nach ihrem gutachten eine diſpoſition zu machen/ ſolche zu behalten oder nach erforderung der umſtaͤnde zu aͤndern. Wor- N n n n 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 651. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/667>, abgerufen am 22.11.2024.