Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
das hertz eines auch gottliebenden Herrn wo nicht gantz abwenden/ doch vie-
len schaden thun kan/ so daß auch von einer Königin so fern viele 1000 auch
in dem geistlichen mögen nutzen oder schaden haben. Dahero jene gelegen-
heit ja wol zu beobachten und zu glauben ist/ daß man/ ob wol sonsten bey
GOtt kein ansehen der person ist/ sondern alle seelen gleich theuer erkaufft
sind/ in ihro allein bereits gleichsam eine grosse gemeine vor sich habe. Zu
geschweigen der wichtigkeit der erziehung der aus GOttes segen künfftig er-
wartenden Königlichen erben/ darein eine gottselige mutter in den zartesten
jahren am allerbesten die erste saamen der gottseligkeit pflantzen kan. Wann
ich nun sonsten dabey bedencke/ was ich etwa von dem zustand des status Ec-
clesiastici
in solchem reich von ein und andern guten freunden vernommen
habe/ so achte ich fast von grosser wichtigkeit zu seyn/ daß ein mann/ den Gott
in seiner lebendigen erkäntnüß und erfahrung des innerlichen thätigen Chri-
stenthums so weit geführet/ da hinein/ und zu denjenigen personen komme/
die er mit seinen predigten erbaue/ und mit fernerem rath an hand gehe/ wie
alles noch weiter zu GOtt gefälligem zweck aller orten besser möge angerich-
tet werden/ und versichere ich meinen werthesten mitbruder/ daß er daselbs
in ordine sacro & politico seelen antreffen wird/ welche sich daher hertzlich er-
freuen und conjunctis consiliis & manibus das werck des HErrn mit ihm
treiben werden. Obs wohl auch nicht in beyderley ständen an solchen man-
geln wird/ welche sich mit ernst werden widersetzen; aber dahero desto mehr
zu wünschen ist/ daß diejenige seelen an denen das meiste gelegen/ mit solchen
treuen hütern verwahret werden/ welche die Gottes ehren nachtheilige Con-
silia
denselbigen bald entdecken/ und sie zu warnen gewachsen seynd. Ge-
wißlich ich sehe es daher an/ als ein solches werck/ da mein liebster bruder sei-
nem GOtt zu dancken habe/ daß seine göttliche weißheit ihn zu solchem geseg-
neten werckzeug so vieles guten machen wolle/ und solches antragen lassen.

Jch vor meine person aber kan in meiner einfalt auffs wenigste die sache
nicht anders erkennen/ als daß aus allen solchen betrachtungen göttlicher
rath sich zimlich deutlich hervor gebe/ welchem aber in allem zu folgen ja al-
lein unser einiges verlangen und vornemlichste begierde seyn soll.

Was die im weg stehende scrupulos anlangt/ sehe ich dieselbige also an/
daß ihnen noch wohl ein genügen geleistet werden möge. Der erste ist die-
ser/ daß vocandus bey prüfung seiner person tüchtigkeit finden müste. Jch
leugne aber nicht/ daß ich solches vor schlechter dings nothwendig nicht achte.
GOtt verbirgt uns offt aus heil. rath dasjenige/ was er in uns gelegt hat/
daß wir in der demuth bleiben/ lässets aber andere wissen und erkennen. Sol-
te aber deswegen dasselbige ohne denjenigen nutzen bleiben/ wie viel es son-
sten bringen könte/ weil wir es nicht an uns gewahr werden? Ja kan nicht eine

fleisch-

Das andere Capitel.
das hertz eines auch gottliebenden Herrn wo nicht gantz abwenden/ doch vie-
len ſchaden thun kan/ ſo daß auch von einer Koͤnigin ſo fern viele 1000 auch
in dem geiſtlichen moͤgen nutzen oder ſchaden haben. Dahero jene gelegen-
heit ja wol zu beobachten und zu glauben iſt/ daß man/ ob wol ſonſten bey
GOtt kein anſehen der perſon iſt/ ſondern alle ſeelen gleich theuer erkaufft
ſind/ in ihro allein bereits gleichſam eine groſſe gemeine vor ſich habe. Zu
geſchweigen der wichtigkeit der erziehung der aus GOttes ſegen kuͤnfftig er-
wartenden Koͤniglichen erben/ darein eine gottſelige mutter in den zarteſten
jahren am allerbeſten die erſte ſaamen der gottſeligkeit pflantzen kan. Wann
ich nun ſonſten dabey bedencke/ was ich etwa von dem zuſtand des ſtatus Ec-
cleſiaſtici
in ſolchem reich von ein und andern guten freunden vernommen
habe/ ſo achte ich faſt von groſſer wichtigkeit zu ſeyn/ daß ein mann/ den Gott
in ſeiner lebendigen erkaͤntnuͤß und erfahrung des innerlichen thaͤtigen Chri-
ſtenthums ſo weit gefuͤhret/ da hinein/ und zu denjenigen perſonen komme/
die er mit ſeinen predigten erbaue/ und mit fernerem rath an hand gehe/ wie
alles noch weiter zu GOtt gefaͤlligem zweck aller orten beſſer moͤge angerich-
tet werden/ und verſichere ich meinen wertheſten mitbruder/ daß er daſelbs
in ordine ſacro & politico ſeelen antreffen wird/ welche ſich daher hertzlich er-
freuen und conjunctis conſiliis & manibus das werck des HErrn mit ihm
treiben werden. Obs wohl auch nicht in beyderley ſtaͤnden an ſolchen man-
geln wird/ welche ſich mit ernſt werden widerſetzen; aber dahero deſto mehr
zu wuͤnſchen iſt/ daß diejenige ſeelen an denen das meiſte gelegen/ mit ſolchen
treuen huͤtern verwahret werden/ welche die Gottes ehren nachtheilige Con-
ſilia
denſelbigen bald entdecken/ und ſie zu warnen gewachſen ſeynd. Ge-
wißlich ich ſehe es daher an/ als ein ſolches werck/ da mein liebſter bruder ſei-
nem GOtt zu dancken habe/ daß ſeine goͤttliche weißheit ihn zu ſolchem geſeg-
neten werckzeug ſo vieles guten machen wolle/ und ſolches antragen laſſen.

Jch vor meine perſon aber kan in meiner einfalt auffs wenigſte die ſache
nicht anders erkennen/ als daß aus allen ſolchen betrachtungen goͤttlicher
rath ſich zimlich deutlich hervor gebe/ welchem aber in allem zu folgen ja al-
lein unſer einiges verlangen und vornemlichſte begierde ſeyn ſoll.

Was die im weg ſtehende ſcrupulos anlangt/ ſehe ich dieſelbige alſo an/
daß ihnen noch wohl ein genuͤgen geleiſtet werden moͤge. Der erſte iſt die-
ſer/ daß vocandus bey pruͤfung ſeiner perſon tuͤchtigkeit finden muͤſte. Jch
leugne aber nicht/ daß ich ſolches vor ſchlechter dings nothwendig nicht achte.
GOtt verbirgt uns offt aus heil. rath dasjenige/ was er in uns gelegt hat/
daß wir in der demuth bleiben/ laͤſſets aber andere wiſſen und erkennen. Sol-
te aber deswegen daſſelbige ohne denjenigen nutzen bleiben/ wie viel es ſon-
ſten bringen koͤnte/ weil wir es nicht an uns gewahr werden? Ja kan nicht eine

fleiſch-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0474" n="458"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
das hertz eines auch gottliebenden Herrn wo nicht gantz abwenden/ doch vie-<lb/>
len &#x017F;chaden thun kan/ &#x017F;o daß auch von einer Ko&#x0364;nigin &#x017F;o fern viele 1000 auch<lb/>
in dem gei&#x017F;tlichen mo&#x0364;gen nutzen oder &#x017F;chaden haben. Dahero jene gelegen-<lb/>
heit ja wol zu beobachten und zu glauben i&#x017F;t/ daß man/ ob wol &#x017F;on&#x017F;ten bey<lb/>
GOtt kein an&#x017F;ehen der per&#x017F;on i&#x017F;t/ &#x017F;ondern alle &#x017F;eelen gleich theuer erkaufft<lb/>
&#x017F;ind/ in ihro allein bereits gleich&#x017F;am eine gro&#x017F;&#x017F;e gemeine vor &#x017F;ich habe. Zu<lb/>
ge&#x017F;chweigen der wichtigkeit der erziehung der aus GOttes &#x017F;egen ku&#x0364;nfftig er-<lb/>
wartenden Ko&#x0364;niglichen erben/ darein eine gott&#x017F;elige mutter in den zarte&#x017F;ten<lb/>
jahren am allerbe&#x017F;ten die er&#x017F;te &#x017F;aamen der gott&#x017F;eligkeit pflantzen kan. Wann<lb/>
ich nun &#x017F;on&#x017F;ten dabey bedencke/ was ich etwa von dem zu&#x017F;tand des <hi rendition="#aq">&#x017F;tatus Ec-<lb/>
cle&#x017F;ia&#x017F;tici</hi> in &#x017F;olchem reich von ein und andern guten freunden vernommen<lb/>
habe/ &#x017F;o achte ich fa&#x017F;t von gro&#x017F;&#x017F;er wichtigkeit zu &#x017F;eyn/ daß ein mann/ den Gott<lb/>
in &#x017F;einer lebendigen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß und erfahrung des innerlichen tha&#x0364;tigen Chri-<lb/>
&#x017F;tenthums &#x017F;o weit gefu&#x0364;hret/ da hinein/ und zu denjenigen per&#x017F;onen komme/<lb/>
die er mit &#x017F;einen predigten erbaue/ und mit fernerem rath an hand gehe/ wie<lb/>
alles noch weiter zu GOtt gefa&#x0364;lligem zweck aller orten be&#x017F;&#x017F;er mo&#x0364;ge angerich-<lb/>
tet werden/ und ver&#x017F;ichere ich meinen werthe&#x017F;ten mitbruder/ daß er da&#x017F;elbs<lb/><hi rendition="#aq">in ordine &#x017F;acro &amp; politico</hi> &#x017F;eelen antreffen wird/ welche &#x017F;ich daher hertzlich er-<lb/>
freuen und <hi rendition="#aq">conjunctis con&#x017F;iliis &amp; manibus</hi> das werck des HErrn mit ihm<lb/>
treiben werden. Obs wohl auch nicht in beyderley &#x017F;ta&#x0364;nden an &#x017F;olchen man-<lb/>
geln wird/ welche &#x017F;ich mit ern&#x017F;t werden wider&#x017F;etzen; aber dahero de&#x017F;to mehr<lb/>
zu wu&#x0364;n&#x017F;chen i&#x017F;t/ daß diejenige &#x017F;eelen an denen das mei&#x017F;te gelegen/ mit &#x017F;olchen<lb/>
treuen hu&#x0364;tern verwahret werden/ welche die Gottes ehren nachtheilige <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
&#x017F;ilia</hi> den&#x017F;elbigen bald entdecken/ und &#x017F;ie zu warnen gewach&#x017F;en &#x017F;eynd. Ge-<lb/>
wißlich ich &#x017F;ehe es daher an/ als ein &#x017F;olches werck/ da mein lieb&#x017F;ter bruder &#x017F;ei-<lb/>
nem GOtt zu dancken habe/ daß &#x017F;eine go&#x0364;ttliche weißheit ihn zu &#x017F;olchem ge&#x017F;eg-<lb/>
neten werckzeug &#x017F;o vieles guten machen wolle/ und &#x017F;olches antragen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Jch vor meine per&#x017F;on aber kan in meiner einfalt auffs wenig&#x017F;te die &#x017F;ache<lb/>
nicht anders erkennen/ als daß aus allen &#x017F;olchen betrachtungen go&#x0364;ttlicher<lb/>
rath &#x017F;ich zimlich deutlich hervor gebe/ welchem aber in allem zu folgen ja al-<lb/>
lein un&#x017F;er einiges verlangen und vornemlich&#x017F;te begierde &#x017F;eyn &#x017F;oll.</p><lb/>
            <p>Was die im weg &#x017F;tehende <hi rendition="#aq">&#x017F;crupulos</hi> anlangt/ &#x017F;ehe ich die&#x017F;elbige al&#x017F;o an/<lb/>
daß ihnen noch wohl ein genu&#x0364;gen gelei&#x017F;tet werden mo&#x0364;ge. Der er&#x017F;te i&#x017F;t die-<lb/>
&#x017F;er/ daß <hi rendition="#aq">vocandus</hi> bey pru&#x0364;fung &#x017F;einer per&#x017F;on tu&#x0364;chtigkeit finden mu&#x0364;&#x017F;te. Jch<lb/>
leugne aber nicht/ daß ich &#x017F;olches vor &#x017F;chlechter dings nothwendig nicht achte.<lb/>
GOtt verbirgt uns offt aus heil. rath dasjenige/ was er in uns gelegt hat/<lb/>
daß wir in der demuth bleiben/ la&#x0364;&#x017F;&#x017F;ets aber andere wi&#x017F;&#x017F;en und erkennen. Sol-<lb/>
te aber deswegen da&#x017F;&#x017F;elbige ohne denjenigen nutzen bleiben/ wie viel es &#x017F;on-<lb/>
&#x017F;ten bringen ko&#x0364;nte/ weil wir es nicht an uns gewahr werden? Ja kan nicht eine<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">flei&#x017F;ch-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[458/0474] Das andere Capitel. das hertz eines auch gottliebenden Herrn wo nicht gantz abwenden/ doch vie- len ſchaden thun kan/ ſo daß auch von einer Koͤnigin ſo fern viele 1000 auch in dem geiſtlichen moͤgen nutzen oder ſchaden haben. Dahero jene gelegen- heit ja wol zu beobachten und zu glauben iſt/ daß man/ ob wol ſonſten bey GOtt kein anſehen der perſon iſt/ ſondern alle ſeelen gleich theuer erkaufft ſind/ in ihro allein bereits gleichſam eine groſſe gemeine vor ſich habe. Zu geſchweigen der wichtigkeit der erziehung der aus GOttes ſegen kuͤnfftig er- wartenden Koͤniglichen erben/ darein eine gottſelige mutter in den zarteſten jahren am allerbeſten die erſte ſaamen der gottſeligkeit pflantzen kan. Wann ich nun ſonſten dabey bedencke/ was ich etwa von dem zuſtand des ſtatus Ec- cleſiaſtici in ſolchem reich von ein und andern guten freunden vernommen habe/ ſo achte ich faſt von groſſer wichtigkeit zu ſeyn/ daß ein mann/ den Gott in ſeiner lebendigen erkaͤntnuͤß und erfahrung des innerlichen thaͤtigen Chri- ſtenthums ſo weit gefuͤhret/ da hinein/ und zu denjenigen perſonen komme/ die er mit ſeinen predigten erbaue/ und mit fernerem rath an hand gehe/ wie alles noch weiter zu GOtt gefaͤlligem zweck aller orten beſſer moͤge angerich- tet werden/ und verſichere ich meinen wertheſten mitbruder/ daß er daſelbs in ordine ſacro & politico ſeelen antreffen wird/ welche ſich daher hertzlich er- freuen und conjunctis conſiliis & manibus das werck des HErrn mit ihm treiben werden. Obs wohl auch nicht in beyderley ſtaͤnden an ſolchen man- geln wird/ welche ſich mit ernſt werden widerſetzen; aber dahero deſto mehr zu wuͤnſchen iſt/ daß diejenige ſeelen an denen das meiſte gelegen/ mit ſolchen treuen huͤtern verwahret werden/ welche die Gottes ehren nachtheilige Con- ſilia denſelbigen bald entdecken/ und ſie zu warnen gewachſen ſeynd. Ge- wißlich ich ſehe es daher an/ als ein ſolches werck/ da mein liebſter bruder ſei- nem GOtt zu dancken habe/ daß ſeine goͤttliche weißheit ihn zu ſolchem geſeg- neten werckzeug ſo vieles guten machen wolle/ und ſolches antragen laſſen. Jch vor meine perſon aber kan in meiner einfalt auffs wenigſte die ſache nicht anders erkennen/ als daß aus allen ſolchen betrachtungen goͤttlicher rath ſich zimlich deutlich hervor gebe/ welchem aber in allem zu folgen ja al- lein unſer einiges verlangen und vornemlichſte begierde ſeyn ſoll. Was die im weg ſtehende ſcrupulos anlangt/ ſehe ich dieſelbige alſo an/ daß ihnen noch wohl ein genuͤgen geleiſtet werden moͤge. Der erſte iſt die- ſer/ daß vocandus bey pruͤfung ſeiner perſon tuͤchtigkeit finden muͤſte. Jch leugne aber nicht/ daß ich ſolches vor ſchlechter dings nothwendig nicht achte. GOtt verbirgt uns offt aus heil. rath dasjenige/ was er in uns gelegt hat/ daß wir in der demuth bleiben/ laͤſſets aber andere wiſſen und erkennen. Sol- te aber deswegen daſſelbige ohne denjenigen nutzen bleiben/ wie viel es ſon- ſten bringen koͤnte/ weil wir es nicht an uns gewahr werden? Ja kan nicht eine fleiſch-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/474
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/474>, abgerufen am 22.11.2024.