Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Des 1. Capitels.
HErr gesammlet hätte/ und mit dero sie sich auch leiblich vereinigen könten/
oder auch die von andern gemeinden wissen/ hingegen durch unterschiedliche
andere ursachen (darinnen sie doch irren können) von dem übergang zu densel-
ben sich abhalten lassen (wie ich nicht zweiffle/ daß der HErr unterschiedliche
rechtschaffene/ und ihn treulich meinende seelen/ in denen er auch das göttli-
che liecht des einfältigen glaubens um nicht von den irrthumen/ wie sonsten
geschehen würde/ ausgelöschet zu werden/ durch seine güte und krafft erhält/
in der eusserlichen Römischen kirchen in gewisser maaß noch zurücke hält/ daß
sie darinnen bleiben/ unterschiedliches/ so sie sonsten zum ausgang treiben
würde/ nicht erkennen/ aber dabey das jenige saltz seyn müssen/ so noch in der
verdorbenen kirchen der sonsten gantz überhand nehmenden fäulung etwas
wehre.) so mag bey solchen auch das geistliche ausgehen in solchem fall gnug
seyn und wird der HERR ihnen barmhertzigkeit erzeigen/ da sie nach allem
maaß ihrer erkäntnüß ihm in dem jenigen/ so viel noch in dem von dem Anti-
christ besessenen tempel gutes übrig ist/ treulich dienen/ und der erkanten An-
tichristischen greuel sich enthalten/ dabey um besserung zu GOtt seufftzende/
und bereit/ auch keine gefahr nicht zu scheuen/ wo GOTT durch sie etwas
bessern wolte/ oder ihnen einen andern ausgang zeigete.

§. LXXII. Hie haben wir zu sehen/ was der verfasser vor anschläge gibet
n. 94. u. f. wie sich ein Theologus zu verwahren habe/ daß er nicht ein Anti-
christwerde. Es ist aber wiederum ein unterschied zumachen/ wie oben §. 16. u. f.
bereits angereget/ unter dem allgemeinen verstand des worts Anti-christ/
wie derselben viele sind 1. Joh. 2. und unter dem absonderlichen verstand/ da
Antichrist den jenigen bedeutet/ davon 2. Thess. 2. gehandlet worden/ und
der in dem geistlichen Babylon der regent ist/ in welchem verstand auch eigent-
lich unser verfasser das wort nimmet. Geschihet nun dieses letzte/ so ist gar ei-
ne andere antwort zu geben: Es wird sich nemlich ein Theologus damit gnug
hüten kein Antichrist zu werden/ wofern er sich vor der Römischen gemein-
schafft hütet/ und deswegen mit solchem reich nichts zu thun hat.

§. LXXIII. Wo aber das wort Antichrist in seinem gemeinen verstan-
de bleibet/ so kan ein Theologus zu einem Antichristen werden in allem deme/
worinnen er Christo zuwider ist/ durch falsche lehr/ sonderlich da er wider
Christum als den grund des heils lehret/ durch gottloses leben/ denn damit
werden auch feinde Christi/ also auch (damit ich dem verfasser etwas zu gebe)
in seinem amt durch nachahmung des grossen Antichrists in anmassung der
herrschafft über die gewissen. Da hat er sich dann vor solchem schändlichen
nahmen eben so wohl zu hüten/ und zu wissen/ wo er in solchem verstand den-
selben träget/ ob ihn schon das jenige gericht/ so dem grossen Antichrist und

Babel

Des 1. Capitels.
HErr geſammlet haͤtte/ und mit dero ſie ſich auch leiblich vereinigen koͤnten/
oder auch die von andern gemeinden wiſſen/ hingegen durch unterſchiedliche
andere urſachen (darinnen ſie doch irren koͤnnen) von dem uͤbergang zu denſel-
ben ſich abhalten laſſen (wie ich nicht zweiffle/ daß der HErr unterſchiedliche
rechtſchaffene/ und ihn treulich meinende ſeelen/ in denen er auch das goͤttli-
che liecht des einfaͤltigen glaubens um nicht von den irrthumen/ wie ſonſten
geſchehen wuͤrde/ ausgeloͤſchet zu werden/ durch ſeine guͤte und krafft erhaͤlt/
in der euſſerlichen Roͤmiſchen kirchen in gewiſſer maaß noch zuruͤcke haͤlt/ daß
ſie darinnen bleiben/ unterſchiedliches/ ſo ſie ſonſten zum ausgang treiben
wuͤrde/ nicht erkennen/ aber dabey das jenige ſaltz ſeyn muͤſſen/ ſo noch in der
verdorbenen kirchen der ſonſten gantz uͤberhand nehmenden faͤulung etwas
wehre.) ſo mag bey ſolchen auch das geiſtliche ausgehen in ſolchem fall gnug
ſeyn und wird der HERR ihnen barmhertzigkeit erzeigen/ da ſie nach allem
maaß ihrer erkaͤntnuͤß ihm in dem jenigen/ ſo viel noch in dem von dem Anti-
chriſt beſeſſenen tempel gutes uͤbrig iſt/ treulich dienen/ und der erkanten An-
tichriſtiſchen greuel ſich enthalten/ dabey um beſſerung zu GOtt ſeufftzende/
und bereit/ auch keine gefahr nicht zu ſcheuen/ wo GOTT durch ſie etwas
beſſern wolte/ oder ihnen einen andern ausgang zeigete.

§. LXXII. Hie haben wir zu ſehen/ was der verfaſſer vor anſchlaͤge gibet
n. 94. u. f. wie ſich ein Theologus zu verwahren habe/ daß er nicht ein Anti-
chriſtweꝛde. Es iſt aber wiederum ein unterſchied zumachen/ wie oben §. 16. u. f.
bereits angereget/ unter dem allgemeinen verſtand des worts Anti-chriſt/
wie derſelben viele ſind 1. Joh. 2. und unter dem abſonderlichen verſtand/ da
Antichriſt den jenigen bedeutet/ davon 2. Theſſ. 2. gehandlet worden/ und
der in dem geiſtlichen Babylon der regent iſt/ in welchem verſtand auch eigent-
lich unſer verfaſſer das wort nimmet. Geſchihet nun dieſes letzte/ ſo iſt gar ei-
ne andere antwort zu geben: Es wird ſich nemlich ein Theologus damit gnug
huͤten kein Antichriſt zu werden/ wofern er ſich vor der Roͤmiſchen gemein-
ſchafft huͤtet/ und deswegen mit ſolchem reich nichts zu thun hat.

§. LXXIII. Wo aber das wort Antichriſt in ſeinem gemeinen verſtan-
de bleibet/ ſo kan ein Theologus zu einem Antichriſten werden in allem deme/
worinnen er Chriſto zuwider iſt/ durch falſche lehr/ ſonderlich da er wider
Chriſtum als den grund des heils lehret/ durch gottloſes leben/ denn damit
werden auch feinde Chriſti/ alſo auch (damit ich dem verfaſſer etwas zu gebe)
in ſeinem amt durch nachahmung des groſſen Antichriſts in anmaſſung der
herrſchafft uͤber die gewiſſen. Da hat er ſich dann vor ſolchem ſchaͤndlichen
nahmen eben ſo wohl zu huͤten/ und zu wiſſen/ wo er in ſolchem verſtand den-
ſelben traͤget/ ob ihn ſchon das jenige gericht/ ſo dem groſſen Antichriſt und

Babel
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0407" n="391"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des 1. Capitels.</hi></fw><lb/>
HErr ge&#x017F;ammlet ha&#x0364;tte/ und mit dero &#x017F;ie &#x017F;ich auch leiblich vereinigen ko&#x0364;nten/<lb/>
oder auch die von andern gemeinden wi&#x017F;&#x017F;en/ hingegen durch unter&#x017F;chiedliche<lb/>
andere ur&#x017F;achen (darinnen &#x017F;ie doch irren ko&#x0364;nnen) von dem u&#x0364;bergang zu den&#x017F;el-<lb/>
ben &#x017F;ich abhalten la&#x017F;&#x017F;en (wie ich nicht zweiffle/ daß der HErr unter&#x017F;chiedliche<lb/>
recht&#x017F;chaffene/ und ihn treulich meinende &#x017F;eelen/ in denen er auch das go&#x0364;ttli-<lb/>
che liecht des einfa&#x0364;ltigen glaubens um nicht von den irrthumen/ wie &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
ge&#x017F;chehen wu&#x0364;rde/ ausgelo&#x0364;&#x017F;chet zu werden/ durch &#x017F;eine gu&#x0364;te und krafft erha&#x0364;lt/<lb/>
in der eu&#x017F;&#x017F;erlichen Ro&#x0364;mi&#x017F;chen kirchen in gewi&#x017F;&#x017F;er maaß noch zuru&#x0364;cke ha&#x0364;lt/ daß<lb/>
&#x017F;ie darinnen bleiben/ unter&#x017F;chiedliches/ &#x017F;o &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;ten zum ausgang treiben<lb/>
wu&#x0364;rde/ nicht erkennen/ aber dabey das jenige &#x017F;altz &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o noch in der<lb/>
verdorbenen kirchen der &#x017F;on&#x017F;ten gantz u&#x0364;berhand nehmenden fa&#x0364;ulung etwas<lb/>
wehre.) &#x017F;o mag bey &#x017F;olchen auch das gei&#x017F;tliche ausgehen in &#x017F;olchem fall gnug<lb/>
&#x017F;eyn und wird der HERR ihnen barmhertzigkeit erzeigen/ da &#x017F;ie nach allem<lb/>
maaß ihrer erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß ihm in dem jenigen/ &#x017F;o viel noch in dem von dem Anti-<lb/>
chri&#x017F;t be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;enen tempel gutes u&#x0364;brig i&#x017F;t/ treulich dienen/ und der erkanten An-<lb/>
tichri&#x017F;ti&#x017F;chen greuel &#x017F;ich enthalten/ dabey um be&#x017F;&#x017F;erung zu GOtt &#x017F;eufftzende/<lb/>
und bereit/ auch keine gefahr nicht zu &#x017F;cheuen/ wo GOTT durch &#x017F;ie etwas<lb/>
be&#x017F;&#x017F;ern wolte/ oder ihnen einen andern ausgang zeigete.</p><lb/>
          <p>§. <hi rendition="#aq">LXXII.</hi> Hie haben wir zu &#x017F;ehen/ was der verfa&#x017F;&#x017F;er vor an&#x017F;chla&#x0364;ge gibet<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> 94. u. f. wie &#x017F;ich ein <hi rendition="#aq">Theologus</hi> zu verwahren habe/ daß er nicht ein Anti-<lb/>
chri&#x017F;twe&#xA75B;de. Es i&#x017F;t aber wiederum ein unter&#x017F;chied zumachen/ wie oben §. 16. u. f.<lb/>
bereits angereget/ unter dem allgemeinen ver&#x017F;tand des worts <hi rendition="#fr">Anti-chri&#x017F;t/</hi><lb/>
wie der&#x017F;elben viele &#x017F;ind 1. <hi rendition="#fr">Joh.</hi> 2. und unter dem ab&#x017F;onderlichen ver&#x017F;tand/ da<lb/>
Antichri&#x017F;t den jenigen bedeutet/ davon 2. <hi rendition="#fr">The&#x017F;&#x017F;.</hi> 2. gehandlet worden/ und<lb/>
der in dem gei&#x017F;tlichen Babylon der regent i&#x017F;t/ in welchem ver&#x017F;tand auch eigent-<lb/>
lich un&#x017F;er verfa&#x017F;&#x017F;er das wort nimmet. Ge&#x017F;chihet nun die&#x017F;es letzte/ &#x017F;o i&#x017F;t gar ei-<lb/>
ne andere antwort zu geben: Es wird &#x017F;ich nemlich ein <hi rendition="#aq">Theologus</hi> damit gnug<lb/>
hu&#x0364;ten kein Antichri&#x017F;t zu werden/ wofern er &#x017F;ich vor der Ro&#x0364;mi&#x017F;chen gemein-<lb/>
&#x017F;chafft hu&#x0364;tet/ und deswegen mit &#x017F;olchem reich nichts zu thun hat.</p><lb/>
          <p>§. <hi rendition="#aq">LXXIII.</hi> Wo aber das wort <hi rendition="#fr">Antichri&#x017F;t</hi> in &#x017F;einem gemeinen ver&#x017F;tan-<lb/>
de bleibet/ &#x017F;o kan ein <hi rendition="#aq">Theologus</hi> zu einem Antichri&#x017F;ten werden in allem deme/<lb/>
worinnen er Chri&#x017F;to zuwider i&#x017F;t/ durch fal&#x017F;che lehr/ &#x017F;onderlich da er wider<lb/>
Chri&#x017F;tum als den grund des heils lehret/ durch gottlo&#x017F;es leben/ denn damit<lb/>
werden auch feinde Chri&#x017F;ti/ al&#x017F;o auch (damit ich dem verfa&#x017F;&#x017F;er etwas zu gebe)<lb/>
in &#x017F;einem amt durch nachahmung des gro&#x017F;&#x017F;en Antichri&#x017F;ts in anma&#x017F;&#x017F;ung der<lb/>
herr&#x017F;chafft u&#x0364;ber die gewi&#x017F;&#x017F;en. Da hat er &#x017F;ich dann vor &#x017F;olchem &#x017F;cha&#x0364;ndlichen<lb/>
nahmen eben &#x017F;o wohl zu hu&#x0364;ten/ und zu wi&#x017F;&#x017F;en/ wo er in &#x017F;olchem ver&#x017F;tand den-<lb/>
&#x017F;elben tra&#x0364;get/ ob ihn &#x017F;chon das jenige gericht/ &#x017F;o dem gro&#x017F;&#x017F;en Antichri&#x017F;t und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Babel</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[391/0407] Des 1. Capitels. HErr geſammlet haͤtte/ und mit dero ſie ſich auch leiblich vereinigen koͤnten/ oder auch die von andern gemeinden wiſſen/ hingegen durch unterſchiedliche andere urſachen (darinnen ſie doch irren koͤnnen) von dem uͤbergang zu denſel- ben ſich abhalten laſſen (wie ich nicht zweiffle/ daß der HErr unterſchiedliche rechtſchaffene/ und ihn treulich meinende ſeelen/ in denen er auch das goͤttli- che liecht des einfaͤltigen glaubens um nicht von den irrthumen/ wie ſonſten geſchehen wuͤrde/ ausgeloͤſchet zu werden/ durch ſeine guͤte und krafft erhaͤlt/ in der euſſerlichen Roͤmiſchen kirchen in gewiſſer maaß noch zuruͤcke haͤlt/ daß ſie darinnen bleiben/ unterſchiedliches/ ſo ſie ſonſten zum ausgang treiben wuͤrde/ nicht erkennen/ aber dabey das jenige ſaltz ſeyn muͤſſen/ ſo noch in der verdorbenen kirchen der ſonſten gantz uͤberhand nehmenden faͤulung etwas wehre.) ſo mag bey ſolchen auch das geiſtliche ausgehen in ſolchem fall gnug ſeyn und wird der HERR ihnen barmhertzigkeit erzeigen/ da ſie nach allem maaß ihrer erkaͤntnuͤß ihm in dem jenigen/ ſo viel noch in dem von dem Anti- chriſt beſeſſenen tempel gutes uͤbrig iſt/ treulich dienen/ und der erkanten An- tichriſtiſchen greuel ſich enthalten/ dabey um beſſerung zu GOtt ſeufftzende/ und bereit/ auch keine gefahr nicht zu ſcheuen/ wo GOTT durch ſie etwas beſſern wolte/ oder ihnen einen andern ausgang zeigete. §. LXXII. Hie haben wir zu ſehen/ was der verfaſſer vor anſchlaͤge gibet n. 94. u. f. wie ſich ein Theologus zu verwahren habe/ daß er nicht ein Anti- chriſtweꝛde. Es iſt aber wiederum ein unterſchied zumachen/ wie oben §. 16. u. f. bereits angereget/ unter dem allgemeinen verſtand des worts Anti-chriſt/ wie derſelben viele ſind 1. Joh. 2. und unter dem abſonderlichen verſtand/ da Antichriſt den jenigen bedeutet/ davon 2. Theſſ. 2. gehandlet worden/ und der in dem geiſtlichen Babylon der regent iſt/ in welchem verſtand auch eigent- lich unſer verfaſſer das wort nimmet. Geſchihet nun dieſes letzte/ ſo iſt gar ei- ne andere antwort zu geben: Es wird ſich nemlich ein Theologus damit gnug huͤten kein Antichriſt zu werden/ wofern er ſich vor der Roͤmiſchen gemein- ſchafft huͤtet/ und deswegen mit ſolchem reich nichts zu thun hat. §. LXXIII. Wo aber das wort Antichriſt in ſeinem gemeinen verſtan- de bleibet/ ſo kan ein Theologus zu einem Antichriſten werden in allem deme/ worinnen er Chriſto zuwider iſt/ durch falſche lehr/ ſonderlich da er wider Chriſtum als den grund des heils lehret/ durch gottloſes leben/ denn damit werden auch feinde Chriſti/ alſo auch (damit ich dem verfaſſer etwas zu gebe) in ſeinem amt durch nachahmung des groſſen Antichriſts in anmaſſung der herrſchafft uͤber die gewiſſen. Da hat er ſich dann vor ſolchem ſchaͤndlichen nahmen eben ſo wohl zu huͤten/ und zu wiſſen/ wo er in ſolchem verſtand den- ſelben traͤget/ ob ihn ſchon das jenige gericht/ ſo dem groſſen Antichriſt und Babel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/407
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/407>, abgerufen am 18.05.2024.