Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Anhang
billig alle hertzlich gern alles unsrige dahin anzuwenden und beyzutragen ha-
ben/ damit diese so hochwichtige wahrheit mehr ans liecht geleget werde.

§. XX. Was n. 21. gesagt wird/ daß der Antichrist dem gantzen Christo
und seiner gantzen kirchen entgegen gestellet seye/ bekenne ich/ daß ich nicht zur
gnüge fasse. 1. Mag es heissen/ daß der gantze Christus und seine wahre kir-
che dem Antichrist zu wider seye/ und er sich derselben widersetze/ nemlich auff
die art/ wie er ein Antichrist ist/ und also sich die macht über die ordnungen
Christi und über die gantze kirche anmasse/ sie seinem willen zu unterwerffen;
so ist es wahr/ auch thut der Papst solches/ wie dann keine kirche in der welt
ist/ die er nicht/ dem recht nach ihm unterworffen zu seyn vorgibet/ und alle we-
ge und mittel suchet/ sie alle insgesamt wircklich unter seinen gehorsam zu brin-
gen. Aber auff diese weise folget nicht/ daß er nicht der gantze Antichrist wä-
re/ sondern es würde ehe das gegentheil daß ers seye/ weil er der gantzen kir-
chen widersacher ist/ folgen. 2. Mag die meinung seyn/ daß alles was Chri-
sto und der gantzen kirchen entgegen stehet/ der Antichrist seye/ und deswegen
alles zu Christo oder dem Antichrist gehöre. So bekenne ich/ würde die fol-
ge stärcker gehen: aber jener satz ist falsch. Es stehen Christo und der kirchen
auch Heyden/ Juden und Türcken entgegen/ doch sind sie nicht eben der An-
tichrist: Es stehen auch Christo und seiner wahren kirchen entgegen alle ver-
ruchte gottlose menschen mitten unter der Christenheit/ mit einem wider-
Christlichen leben/ indessen sind sie nicht der Antichrist/ davon hie geredet
wird/ gehören ihm auch nicht eigentlich zu: Manche ketzer sind CHristo und
seiner kirche wahrhafftig und hefftig widerstanden/ und waren doch nicht der
jenige Antichrist/ wie ihn der verfasser n. 22. characterisirt. So wird man
solche characteres zu den zeiten Johannis noch bey keinem finden/ da doch leu-
te/ die Christo und seiner kirche widerstanden/ und also in gemeinerem ver-
stande Antichristen gewesen sind. Bleibet also dabey/ daß wie Babel nicht
alle feinde des volcks GOttes begreifft/ daß auch der aus 2. Thess. 2. bezeich-
aete Antichrist ein sonderbarer feind seye/ ausser dem noch andere feinde sich
nnderswo finden.

§. XXI. Jndessen bleibet das buch der Offenbahrung ein buch/ welches
auch der gantzen kirchen gehöret/ und auch denen zum besten geschrieben ist/
wohin des Papsts macht sich niemals erstrecket hat. Dann solten nicht eben
so wol die Morgenländische und andere kirchen/ ob sie wohl den Papst nicht ü-
ber sich erkennen/ davon nutzen haben/ da sie vor der list desjenigen gewarnet
werden/ der sie gern unter sich bringen wolte? Die rede/ ob sich der gantze An-
tichrist in dem einigen Papst concentrire/ hat abermahl ihren unterschied-
lichen verstand; daß in dem gemeineren verstand der Papst allein der Anti-
christ seye/ wird nicht zu sagen seyn/ sondern S. Johannes zeigt uns schon zu

sol-

Anhang
billig alle hertzlich gern alles unſrige dahin anzuwenden und beyzutragen ha-
ben/ damit dieſe ſo hochwichtige wahrheit mehr ans liecht geleget werde.

§. XX. Was n. 21. geſagt wird/ daß der Antichriſt dem gantzen Chriſto
und ſeiner gantzen kirchen entgegen geſtellet ſeye/ bekenne ich/ daß ich nicht zur
gnuͤge faſſe. 1. Mag es heiſſen/ daß der gantze Chriſtus und ſeine wahre kir-
che dem Antichriſt zu wider ſeye/ und er ſich derſelben widerſetze/ nemlich auff
die art/ wie er ein Antichriſt iſt/ und alſo ſich die macht uͤber die ordnungen
Chriſti und uͤber die gantze kirche anmaſſe/ ſie ſeinem willen zu unterwerffen;
ſo iſt es wahr/ auch thut der Papſt ſolches/ wie dann keine kirche in der welt
iſt/ die er nicht/ dem recht nach ihm unterworffen zu ſeyn vorgibet/ und alle we-
ge und mittel ſuchet/ ſie alle insgeſamt wircklich unteꝛ ſeinen gehorſam zu brin-
gen. Aber auff dieſe weiſe folget nicht/ daß er nicht der gantze Antichriſt waͤ-
re/ ſondern es wuͤrde ehe das gegentheil daß ers ſeye/ weil er der gantzen kir-
chen widerſacher iſt/ folgen. 2. Mag die meinung ſeyn/ daß alles was Chri-
ſto und der gantzen kirchen entgegen ſtehet/ der Antichriſt ſeye/ und deswegen
alles zu Chriſto oder dem Antichriſt gehoͤre. So bekenne ich/ wuͤrde die fol-
ge ſtaͤrcker gehen: aber jener ſatz iſt falſch. Es ſtehen Chriſto und der kirchen
auch Heyden/ Juden und Tuͤrcken entgegen/ doch ſind ſie nicht eben der An-
tichriſt: Es ſtehen auch Chriſto und ſeiner wahren kirchen entgegen alle ver-
ruchte gottloſe menſchen mitten unter der Chriſtenheit/ mit einem wider-
Chriſtlichen leben/ indeſſen ſind ſie nicht der Antichriſt/ davon hie geredet
wird/ gehoͤren ihm auch nicht eigentlich zu: Manche ketzer ſind CHriſto und
ſeiner kirche wahrhafftig und hefftig widerſtanden/ und waren doch nicht der
jenige Antichriſt/ wie ihn der verfaſſer n. 22. characteriſirt. So wird man
ſolche characteres zu den zeiten Johannis noch bey keinem finden/ da doch leu-
te/ die Chriſto und ſeiner kirche widerſtanden/ und alſo in gemeinerem ver-
ſtande Antichriſten geweſen ſind. Bleibet alſo dabey/ daß wie Babel nicht
alle feinde des volcks GOttes begreifft/ daß auch der aus 2. Theſſ. 2. bezeich-
aete Antichriſt ein ſonderbarer feind ſeye/ auſſer dem noch andere feinde ſich
nnderswo finden.

§. XXI. Jndeſſen bleibet das buch der Offenbahrung ein buch/ welches
auch der gantzen kirchen gehoͤret/ und auch denen zum beſten geſchrieben iſt/
wohin des Papſts macht ſich niemals erſtrecket hat. Dann ſolten nicht eben
ſo wol die Morgenlaͤndiſche und andere kirchen/ ob ſie wohl den Papſt nicht uͤ-
ber ſich erkennen/ davon nutzen haben/ da ſie vor der liſt desjenigen gewarnet
werden/ der ſie gern unter ſich bringen wolte? Die rede/ ob ſich der gantze An-
tichriſt in dem einigen Papſt concentrire/ hat abermahl ihren unterſchied-
lichen verſtand; daß in dem gemeineren verſtand der Papſt allein der Anti-
chriſt ſeye/ wird nicht zu ſagen ſeyn/ ſondern S. Johannes zeigt uns ſchon zu

ſol-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0378" n="362"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Anhang</hi></fw><lb/>
billig alle hertzlich gern alles un&#x017F;rige dahin anzuwenden und beyzutragen ha-<lb/>
ben/ damit die&#x017F;e &#x017F;o hochwichtige wahrheit mehr ans liecht geleget werde.</p><lb/>
          <p>§. <hi rendition="#aq">XX.</hi> Was <hi rendition="#aq">n.</hi> 21. ge&#x017F;agt wird/ daß der Antichri&#x017F;t dem gantzen Chri&#x017F;to<lb/>
und &#x017F;einer gantzen kirchen entgegen ge&#x017F;tellet &#x017F;eye/ bekenne ich/ daß ich nicht zur<lb/>
gnu&#x0364;ge fa&#x017F;&#x017F;e. 1. Mag es hei&#x017F;&#x017F;en/ daß der gantze Chri&#x017F;tus und &#x017F;eine wahre kir-<lb/>
che dem Antichri&#x017F;t zu wider &#x017F;eye/ und er &#x017F;ich der&#x017F;elben wider&#x017F;etze/ nemlich auff<lb/>
die art/ wie er ein Antichri&#x017F;t i&#x017F;t/ und al&#x017F;o &#x017F;ich die macht u&#x0364;ber die ordnungen<lb/>
Chri&#x017F;ti und u&#x0364;ber die gantze kirche anma&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;ie &#x017F;einem willen zu unterwerffen;<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t es wahr/ auch thut der Pap&#x017F;t &#x017F;olches/ wie dann keine kirche in der welt<lb/>
i&#x017F;t/ die er nicht/ dem recht nach ihm unterworffen zu &#x017F;eyn vorgibet/ und alle we-<lb/>
ge und mittel &#x017F;uchet/ &#x017F;ie alle insge&#x017F;amt wircklich unte&#xA75B; &#x017F;einen gehor&#x017F;am zu brin-<lb/>
gen. Aber auff die&#x017F;e wei&#x017F;e folget nicht/ daß er nicht der gantze Antichri&#x017F;t wa&#x0364;-<lb/>
re/ &#x017F;ondern es wu&#x0364;rde ehe das gegentheil daß ers &#x017F;eye/ weil er der gantzen kir-<lb/>
chen wider&#x017F;acher i&#x017F;t/ folgen. 2. Mag die meinung &#x017F;eyn/ daß alles was Chri-<lb/>
&#x017F;to und der gantzen kirchen entgegen &#x017F;tehet/ der Antichri&#x017F;t &#x017F;eye/ und deswegen<lb/>
alles zu Chri&#x017F;to oder dem Antichri&#x017F;t geho&#x0364;re. So bekenne ich/ wu&#x0364;rde die fol-<lb/>
ge &#x017F;ta&#x0364;rcker gehen: aber jener &#x017F;atz i&#x017F;t fal&#x017F;ch. Es &#x017F;tehen Chri&#x017F;to und der kirchen<lb/>
auch Heyden/ Juden und Tu&#x0364;rcken entgegen/ doch &#x017F;ind &#x017F;ie nicht eben der An-<lb/>
tichri&#x017F;t: Es &#x017F;tehen auch Chri&#x017F;to und &#x017F;einer wahren kirchen entgegen alle ver-<lb/>
ruchte gottlo&#x017F;e men&#x017F;chen mitten unter der Chri&#x017F;tenheit/ mit einem wider-<lb/>
Chri&#x017F;tlichen leben/ inde&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind &#x017F;ie nicht der Antichri&#x017F;t/ davon hie geredet<lb/>
wird/ geho&#x0364;ren ihm auch nicht eigentlich zu: Manche ketzer &#x017F;ind CHri&#x017F;to und<lb/>
&#x017F;einer kirche wahrhafftig und hefftig wider&#x017F;tanden/ und waren doch nicht der<lb/>
jenige Antichri&#x017F;t/ wie ihn der verfa&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq">n. 22. characteri&#x017F;i</hi>rt. So wird man<lb/>
&#x017F;olche <hi rendition="#aq">characteres</hi> zu den zeiten Johannis noch bey keinem finden/ da doch leu-<lb/>
te/ die Chri&#x017F;to und &#x017F;einer kirche wider&#x017F;tanden/ und al&#x017F;o in gemeinerem ver-<lb/>
&#x017F;tande Antichri&#x017F;ten gewe&#x017F;en &#x017F;ind. Bleibet al&#x017F;o dabey/ daß wie Babel nicht<lb/>
alle feinde des volcks GOttes begreifft/ daß auch der aus 2. <hi rendition="#fr">The&#x017F;&#x017F;.</hi> 2. bezeich-<lb/>
aete Antichri&#x017F;t ein &#x017F;onderbarer feind &#x017F;eye/ au&#x017F;&#x017F;er dem noch andere feinde &#x017F;ich<lb/>
nnderswo finden.</p><lb/>
          <p>§. <hi rendition="#aq">XXI.</hi> Jnde&#x017F;&#x017F;en bleibet das buch der Offenbahrung ein buch/ welches<lb/>
auch der gantzen kirchen geho&#x0364;ret/ und auch denen zum be&#x017F;ten ge&#x017F;chrieben i&#x017F;t/<lb/>
wohin des Pap&#x017F;ts macht &#x017F;ich niemals er&#x017F;trecket hat. Dann &#x017F;olten nicht eben<lb/>
&#x017F;o wol die Morgenla&#x0364;ndi&#x017F;che und andere kirchen/ ob &#x017F;ie wohl den Pap&#x017F;t nicht u&#x0364;-<lb/>
ber &#x017F;ich erkennen/ davon nutzen haben/ da &#x017F;ie vor der li&#x017F;t desjenigen gewarnet<lb/>
werden/ der &#x017F;ie gern unter &#x017F;ich bringen wolte? Die rede/ ob &#x017F;ich der gantze An-<lb/>
tichri&#x017F;t in dem einigen Pap&#x017F;t <hi rendition="#aq">concentri</hi>re/ hat abermahl ihren unter&#x017F;chied-<lb/>
lichen ver&#x017F;tand; daß in dem gemeineren ver&#x017F;tand der Pap&#x017F;t allein der Anti-<lb/>
chri&#x017F;t &#x017F;eye/ wird nicht zu &#x017F;agen &#x017F;eyn/ &#x017F;ondern S. Johannes zeigt uns &#x017F;chon zu<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ol-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[362/0378] Anhang billig alle hertzlich gern alles unſrige dahin anzuwenden und beyzutragen ha- ben/ damit dieſe ſo hochwichtige wahrheit mehr ans liecht geleget werde. §. XX. Was n. 21. geſagt wird/ daß der Antichriſt dem gantzen Chriſto und ſeiner gantzen kirchen entgegen geſtellet ſeye/ bekenne ich/ daß ich nicht zur gnuͤge faſſe. 1. Mag es heiſſen/ daß der gantze Chriſtus und ſeine wahre kir- che dem Antichriſt zu wider ſeye/ und er ſich derſelben widerſetze/ nemlich auff die art/ wie er ein Antichriſt iſt/ und alſo ſich die macht uͤber die ordnungen Chriſti und uͤber die gantze kirche anmaſſe/ ſie ſeinem willen zu unterwerffen; ſo iſt es wahr/ auch thut der Papſt ſolches/ wie dann keine kirche in der welt iſt/ die er nicht/ dem recht nach ihm unterworffen zu ſeyn vorgibet/ und alle we- ge und mittel ſuchet/ ſie alle insgeſamt wircklich unteꝛ ſeinen gehorſam zu brin- gen. Aber auff dieſe weiſe folget nicht/ daß er nicht der gantze Antichriſt waͤ- re/ ſondern es wuͤrde ehe das gegentheil daß ers ſeye/ weil er der gantzen kir- chen widerſacher iſt/ folgen. 2. Mag die meinung ſeyn/ daß alles was Chri- ſto und der gantzen kirchen entgegen ſtehet/ der Antichriſt ſeye/ und deswegen alles zu Chriſto oder dem Antichriſt gehoͤre. So bekenne ich/ wuͤrde die fol- ge ſtaͤrcker gehen: aber jener ſatz iſt falſch. Es ſtehen Chriſto und der kirchen auch Heyden/ Juden und Tuͤrcken entgegen/ doch ſind ſie nicht eben der An- tichriſt: Es ſtehen auch Chriſto und ſeiner wahren kirchen entgegen alle ver- ruchte gottloſe menſchen mitten unter der Chriſtenheit/ mit einem wider- Chriſtlichen leben/ indeſſen ſind ſie nicht der Antichriſt/ davon hie geredet wird/ gehoͤren ihm auch nicht eigentlich zu: Manche ketzer ſind CHriſto und ſeiner kirche wahrhafftig und hefftig widerſtanden/ und waren doch nicht der jenige Antichriſt/ wie ihn der verfaſſer n. 22. characteriſirt. So wird man ſolche characteres zu den zeiten Johannis noch bey keinem finden/ da doch leu- te/ die Chriſto und ſeiner kirche widerſtanden/ und alſo in gemeinerem ver- ſtande Antichriſten geweſen ſind. Bleibet alſo dabey/ daß wie Babel nicht alle feinde des volcks GOttes begreifft/ daß auch der aus 2. Theſſ. 2. bezeich- aete Antichriſt ein ſonderbarer feind ſeye/ auſſer dem noch andere feinde ſich nnderswo finden. §. XXI. Jndeſſen bleibet das buch der Offenbahrung ein buch/ welches auch der gantzen kirchen gehoͤret/ und auch denen zum beſten geſchrieben iſt/ wohin des Papſts macht ſich niemals erſtrecket hat. Dann ſolten nicht eben ſo wol die Morgenlaͤndiſche und andere kirchen/ ob ſie wohl den Papſt nicht uͤ- ber ſich erkennen/ davon nutzen haben/ da ſie vor der liſt desjenigen gewarnet werden/ der ſie gern unter ſich bringen wolte? Die rede/ ob ſich der gantze An- tichriſt in dem einigen Papſt concentrire/ hat abermahl ihren unterſchied- lichen verſtand; daß in dem gemeineren verſtand der Papſt allein der Anti- chriſt ſeye/ wird nicht zu ſagen ſeyn/ ſondern S. Johannes zeigt uns ſchon zu ſol-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/378
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/378>, abgerufen am 18.05.2024.