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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
re. Was im übrigen ihr leben anlangt/ beschämen sie uns allerdings/
und können den jenigen wohl vorgehalten werden/ die sich immer auff die
menschliche schwachheit beruffen/ und damit bloß ihr weltförmiges leben
allezeit entschuldigen wollen/ in dem sie dergleichen ein leben/ so sie vor un-
müglich halten/ an den jenigen müglich sehen/ bey denen sie dannoch irrthum
straffen/ und also ihre eigne Religion vor unkräfftiger halten müssen/ wo
sie das jenige nicht bey ihnen zu wege bringen kan/ was jene bey ihrer Religi-
on ihnen müglich zu seyn selbs in der that weisen. Ach daß der HErr allen
seine wahrheit lebendig zu erkennen gebe/ daß so wohl die jenige/ so an dem
buchstaben noch irren/ zu der rechten erkäntnüß kommen/ als auch/ die diese
haben/ die krafft desselben in der seele erlangen mögen. Jch komme nun auff
den angedeuteten Catechismum/ da ich gewünscht hätte/ daß er ohne die-
selbe frage noch mehr zu lesen die zeit und gedult genommen hätte/ in dem er
gewiß vieles/ so ihn auch vergnüget/ gefunden haben solte. Die frage aber
selbs belangend/ ist sie auch nicht unrecht/ dann ich selbs nicht anders reden
oder sagen kan/ als daß wir das gesetze vollkommlich zu halten nicht ver-
mögen/
ob ich wohl gern nachmal mit mehrerem erklähre/ wie wir gleichwol
etlicher massen dasselbe in göttlicher krafft halten können/ so hie nicht dermas-
sen ausgetruckt ist: indessen wirds etlicher massen damit angedeutet/
wann hie sich darauff beruffen wird/ daß das gesetz geistlich seye/ und also
wie aus Rom. 7. zu sehen/ das innerste des menschen also haben will/ daß
auch keine solche böse lust/ wie Paulus ohne das gesetz vor sünde nicht erkant
hatte/ bey uns seyn dörffte/ und also daß es die jenige reinigkeit von uns for-
dere/ die wir in dem stand der unschuld gehabt haben/ aus welchem das gesetz
herkommet. Also zeiget auch der angezogene spruch 1. Cor. 4/ 4. daß man
zwahr das gesetz also halten könte/ daß man sich nichts eben bewust seye/ so
dannoch nicht gnug/ in dem mans nicht auf den grad brächte/ daß man darauß
gerechfertiget werden könte. Dieses wohl erwogen/ zeiget gnug/ daß diese ant-
wort wider die göttliche wahrheit nichts in sich fasse/ noch die sicherheit hege.
Daher ich gewünschet/ daß geliebter bruder gütiger und billicher davon geur-
theilet hätte/ so ich auch noch auf das künfftige hoffe/ sonderlich wo er erwegen
wird/ wie viel schönes darinnen anzutreffen/ wie nemlich alle glaubens-pun-
cten auch zur erbauung und derselben frucht zur beforderung des lebens ange-
wiesen werden. Daß aber dabey der mensch nach der vollkommen-
heit zu streben ermahnet wird/ ist deswegen nicht ungereimt lächer-
lich oder thöricht. Dann ob ich die böchste vollkommenheit hier noch
nicht erreiche/ so ist die bemühung nach derselben dannoch nicht verge-
bens/ in dem auch das bestreben selbs/ und der grad/ welchen man noch

er-

Das erſte Capitel.
re. Was im uͤbrigen ihr leben anlangt/ beſchaͤmen ſie uns allerdings/
und koͤnnen den jenigen wohl vorgehalten werden/ die ſich immer auff die
menſchliche ſchwachheit beruffen/ und damit bloß ihr weltfoͤrmiges leben
allezeit entſchuldigen wollen/ in dem ſie dergleichen ein leben/ ſo ſie vor un-
muͤglich halten/ an den jenigen muͤglich ſehen/ bey denen ſie dannoch irrthum
ſtraffen/ und alſo ihre eigne Religion vor unkraͤfftiger halten muͤſſen/ wo
ſie das jenige nicht bey ihnen zu wege bringen kan/ was jene bey ihrer Religi-
on ihnen muͤglich zu ſeyn ſelbs in der that weiſen. Ach daß der HErr allen
ſeine wahrheit lebendig zu erkennen gebe/ daß ſo wohl die jenige/ ſo an dem
buchſtaben noch irren/ zu der rechten erkaͤntnuͤß kommen/ als auch/ die dieſe
haben/ die krafft deſſelben in der ſeele erlangen moͤgen. Jch komme nun auff
den angedeuteten Catechismum/ da ich gewuͤnſcht haͤtte/ daß er ohne die-
ſelbe frage noch mehr zu leſen die zeit und gedult genommen haͤtte/ in dem er
gewiß vieles/ ſo ihn auch vergnuͤget/ gefunden haben ſolte. Die frage aber
ſelbs belangend/ iſt ſie auch nicht unrecht/ dann ich ſelbs nicht anders reden
oder ſagen kan/ als daß wir das geſetze vollkommlich zu halten nicht ver-
moͤgen/
ob ich wohl gern nachmal mit mehrerem erklaͤhre/ wie wir gleichwol
etlicher maſſen daſſelbe in goͤttlicher krafft halten koͤnnen/ ſo hie nicht dermaſ-
ſen ausgetruckt iſt: indeſſen wirds etlicher maſſen damit angedeutet/
wann hie ſich darauff beruffen wird/ daß das geſetz geiſtlich ſeye/ und alſo
wie aus Rom. 7. zu ſehen/ das innerſte des menſchen alſo haben will/ daß
auch keine ſolche boͤſe luſt/ wie Paulus ohne das geſetz vor ſuͤnde nicht erkant
hatte/ bey uns ſeyn doͤrffte/ und alſo daß es die jenige reinigkeit von uns for-
dere/ die wir in dem ſtand der unſchuld gehabt haben/ aus welchem das geſetz
herkommet. Alſo zeiget auch der angezogene ſpruch 1. Cor. 4/ 4. daß man
zwahr das geſetz alſo halten koͤnte/ daß man ſich nichts eben bewuſt ſeye/ ſo
dannoch nicht gnug/ in dem mans nicht auf den grad braͤchte/ daß man darauß
gerechfertiget werden koͤnte. Dieſes wohl erwogen/ zeiget gnug/ daß dieſe ant-
wort wider die goͤttliche wahrheit nichts in ſich faſſe/ noch die ſicherheit hege.
Daher ich gewuͤnſchet/ daß geliebter bruder guͤtiger und billicher davon geur-
theilet haͤtte/ ſo ich auch noch auf das kuͤnfftige hoffe/ ſonderlich wo er erwegen
wird/ wie viel ſchoͤnes darinnen anzutreffen/ wie nemlich alle glaubens-pun-
cten auch zur erbauung und derſelben frucht zur beforderung des lebens ange-
wieſen werden. Daß aber dabey der menſch nach der vollkommen-
heit zu ſtreben ermahnet wird/ iſt deswegen nicht ungereimt laͤcher-
lich oder thoͤricht. Dann ob ich die boͤchſte vollkommenheit hier noch
nicht erreiche/ ſo iſt die bemuͤhung nach derſelben dannoch nicht verge-
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er-
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[310/0326] Das erſte Capitel. re. Was im uͤbrigen ihr leben anlangt/ beſchaͤmen ſie uns allerdings/ und koͤnnen den jenigen wohl vorgehalten werden/ die ſich immer auff die menſchliche ſchwachheit beruffen/ und damit bloß ihr weltfoͤrmiges leben allezeit entſchuldigen wollen/ in dem ſie dergleichen ein leben/ ſo ſie vor un- muͤglich halten/ an den jenigen muͤglich ſehen/ bey denen ſie dannoch irrthum ſtraffen/ und alſo ihre eigne Religion vor unkraͤfftiger halten muͤſſen/ wo ſie das jenige nicht bey ihnen zu wege bringen kan/ was jene bey ihrer Religi- on ihnen muͤglich zu ſeyn ſelbs in der that weiſen. Ach daß der HErr allen ſeine wahrheit lebendig zu erkennen gebe/ daß ſo wohl die jenige/ ſo an dem buchſtaben noch irren/ zu der rechten erkaͤntnuͤß kommen/ als auch/ die dieſe haben/ die krafft deſſelben in der ſeele erlangen moͤgen. Jch komme nun auff den angedeuteten Catechismum/ da ich gewuͤnſcht haͤtte/ daß er ohne die- ſelbe frage noch mehr zu leſen die zeit und gedult genommen haͤtte/ in dem er gewiß vieles/ ſo ihn auch vergnuͤget/ gefunden haben ſolte. Die frage aber ſelbs belangend/ iſt ſie auch nicht unrecht/ dann ich ſelbs nicht anders reden oder ſagen kan/ als daß wir das geſetze vollkommlich zu halten nicht ver- moͤgen/ ob ich wohl gern nachmal mit mehrerem erklaͤhre/ wie wir gleichwol etlicher maſſen daſſelbe in goͤttlicher krafft halten koͤnnen/ ſo hie nicht dermaſ- ſen ausgetruckt iſt: indeſſen wirds etlicher maſſen damit angedeutet/ wann hie ſich darauff beruffen wird/ daß das geſetz geiſtlich ſeye/ und alſo wie aus Rom. 7. zu ſehen/ das innerſte des menſchen alſo haben will/ daß auch keine ſolche boͤſe luſt/ wie Paulus ohne das geſetz vor ſuͤnde nicht erkant hatte/ bey uns ſeyn doͤrffte/ und alſo daß es die jenige reinigkeit von uns for- dere/ die wir in dem ſtand der unſchuld gehabt haben/ aus welchem das geſetz herkommet. Alſo zeiget auch der angezogene ſpruch 1. Cor. 4/ 4. daß man zwahr das geſetz alſo halten koͤnte/ daß man ſich nichts eben bewuſt ſeye/ ſo dannoch nicht gnug/ in dem mans nicht auf den grad braͤchte/ daß man darauß gerechfertiget werden koͤnte. Dieſes wohl erwogen/ zeiget gnug/ daß dieſe ant- wort wider die goͤttliche wahrheit nichts in ſich faſſe/ noch die ſicherheit hege. Daher ich gewuͤnſchet/ daß geliebter bruder guͤtiger und billicher davon geur- theilet haͤtte/ ſo ich auch noch auf das kuͤnfftige hoffe/ ſonderlich wo er erwegen wird/ wie viel ſchoͤnes darinnen anzutreffen/ wie nemlich alle glaubens-pun- cten auch zur erbauung und derſelben frucht zur beforderung des lebens ange- wieſen werden. Daß aber dabey der menſch nach der vollkommen- heit zu ſtreben ermahnet wird/ iſt deswegen nicht ungereimt laͤcher- lich oder thoͤricht. Dann ob ich die boͤchſte vollkommenheit hier noch nicht erreiche/ ſo iſt die bemuͤhung nach derſelben dannoch nicht verge- bens/ in dem auch das beſtreben ſelbs/ und der grad/ welchen man noch er-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/326>, abgerufen am 25.11.2024.